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Konzert/Veranstaltung Hollywood in Vienna 2013
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Höre/schaue auch gerade mal rein - und wer auch immer dieses Medley zusammengestoppelt hat, gehört geschlagen. Wieviele Sekunden APOLLO 13 waren das? -
Da kommt wohl einfach mein natürliches Bedürfnis nach Abwechslung durch. Aber bei ihm scheint wohl gar kein Interesse an nüchternen, kühleren Stoffen mehr zu bestehen, die nach etwas moderneren musikalischen Lösungen verlangen. MINORITY REPORT, WAR OF THE WORLDS und MUNICH scheinen da wohl die Ausnahmen im Spätwerk zu bleiben.
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Ich kenne keinen Filmkomponisten, der für Filmmusikkritiker komponiert, die komponieren alle für Regisseur und Publikum, im besten Falle für sich selbst.
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Seltsam, dass Williams nach WAR HORSE und LINCOLN immer noch ein dermaßenes Bedürfnis nach pathetischem Kitsch verspürt, dass er sich für diesen Kram sogar selbst angeboten hat. Irgendwie scheint bei ihm schon eine allmähliche Altersverwirrung einzusetzen.
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Den interessiert alles, wozu er PR machen kann.
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Irgendwie klingen Zimmers Anmerkungen mal wieder nach dem üblichen Bla-bla - die Erfahrungswerte besagen, dass da eh kein "different way of scoring" bei rumkommt, sondern wieder die gleiche Masche, nur mit anderen Schlagzeugern oder so. Ich geb da irgendwie nix drauf.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Das Offensichtlichste muss es ja auch nicht sein. Aber wie auch immer, das hätte man ausweiten können, mit einem Inhalt, der auch noch nach dem Kinobesuch fesselt. Und zum Gefühl des Alleinseins und der Isolation: das kam - im Vergleich zur Suspense - allein wegen der Kürze des Films kaum durch. GRAVITY ist mit seinen 90 Minuten extrem kurzweilig, aber das Gefühl quälender Isolation kann der Film in dieser kurzen Zeit nicht vermitteln. -
Nicht immer schön, aber sehr originell. Freue mich auf den Film!
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ja, ich kritisiere auch durchaus das Konzept. Wieso einen Film nur über eine (Selbst-)Rettungsaktion machen, ohne jegliches Drumherum? Das kann m.E. nur zwei Gründe haben: erstens, das Zur-Schau-Stellen von effekttechnischer Perfektion; zweitens, das Zur-Schau-Stellen von spannungsdramaturgischer Perfektion. Beides ist mehr oder weniger ein alter Hut und wurde schon oft genug gemacht. Ist zwar für eine einmalige Kinosichtung nett und unterhaltsam, aber danach bleibt für mich nichts, was den Film irgendwie aus der Hollywood-Unterhaltung heraushebt, geschweige denn filmhistorisch bedeutsam macht, wie so viele Kritiker behaupten. Zur Klarstellung: ich finde den Film schon ganz ansehnlich und spannend, aber nicht besser als irgendeinen anderen, recht spannenden Hollywood-Effektfilm der letzten Zeit, und beim Namen Cuarón (und nach CHILDREN OF MEN, der im Gegensatz zu GRAVITY wirklich filmhistorisches Gewicht hat) ist das für mich schon eine dezente Enttäuschung. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
GRAVITY (Alfonso Cuarón) Nach dem wirklich gewichtigen CHILDREN OF MEN und der Tatsache, dass sich Cuarón für diesen Film nun beinahe sieben Jahre Zeit gelassen hat, enttäuscht die inhaltliche Leere von GRAVITY nun umso mehr. Zwar unterhält Cuarón 90 Minuten lang solide mit bewährter Spannungsdramaturgie, nach Verlassen des Kinosaals bleibt jedoch nicht mehr viel übrig. Ein technisch makelloses Produkt ohne Mehrwert - Enttäuschung. RUSH (Ron Howard) Es gibt Filme, die können Nischen und (Sport-)Milieus auch für Außenstehende interessant machen, mir fällt da spontan David O. Russells THE FIGHTER ein. RUSH hat das bei mir nicht geschafft. Eine simple Rivalen-Geschichte ausgewalzt auf zwei Stunden Klischee-Unterhaltung auf ZDF-Niveau, bei der mich einzig Daniel Brühls Performance am Ball gehalten hat. Auch musikalisch blieb alles eher blass, rhythm-and-beat-Zimmer von der Stange. Da geht aber hoffentlich noch was, in diesem Kinoherbst! -
Reden Sie mit uns! (Gesprächskultur & Umgangsformen)
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Ich möchte mich hier hinter udo stellen, denn so wie er hier jetzt dargestellt wird, das er hat er nicht verdient. Er hat ganz eindeutig gesagt, was ihn stört, und das mehrmals. Dass er in Mephistos Beitrag nun so angefeindet wird, hinterlässt schon einen seltsamen Beigeschmack. -
Für CARRIE wirbt man nun schon so:
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Ein Tipp: amerikanischer Film, 50er Jahre, historisches Thema.
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Christopher Gordon
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Komponisten Diskussion
Von Christopher Gordon wird es in diesem Jahr neben seinem aktuellen ADORE noch eine weitere CD-Veröffentlichung geben, und zwar mit Musik aus der von ihm vertonten Doku MUCH ADO ABOUT SOMETHING (2001) - aus dem Filmmusik-Bereich DAS bislang unveröffentlichte Highlight von ihm! - , sowie mit dem Kurzfilmscore MILK (1999) - unter dem Titel "Reverie" - und dem Score zur Doku BABA´S BIRTHDAY (2006), unter dem Titel "The Gift of Light". Erhältlich ist das Ganze ab dem 5. November. https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10152296499199199&set=a.10152165594014199.1073741827.347905219198&type=3&theater -
Umfrage zur Oscarverleihung von 1961
Sebastian Schwittay antwortete auf BVBFans Thema in Sonstige Umfragen
Die Stimme für den Score war klar: SPARTACUS. Von den Songs gefiel mir "The Green Leaves of Summer" am besten. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
PARADIES-Trilogie (Ulrich Seidl, 2012, 2013) MEEK´S CUTOFF (Kelly Reichardt, 2010) DARKMAN (Sam Raimi, 1990) NEEDFUL THINGS (Fraser C. Heston, 1993) EVIL DEAD gibt es übrigens auch beim Müller nicht mehr, auch nicht mehr lieferbar. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Mein Englisch ist eigentlich schon ganz ordentlich, aber es ist eben in einer Fremdsprache trotzdem anstrengender, als es in der eigenen Sprache zu hören. Habe mir jetzt auch mal JACOB´S LADDER in der britischen Blu-ray-Ausgabe bestellt - aber eben nur, weil es keine deutsche Alternative in HD gibt. Glücklicherweise kenne ich den Film gut genug. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Tut mir leid, aber ich kann Filme einfach nicht richtig genießen, wenn ich dauernd Untertitel mitlesen muss. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Na, dann werde ich EVIL DEAD wohl auch über Amazon bestellen müssen. Natürlich im Amaray. Mir ist eine deutsche Tonspur im Zweifelsfall meist wichtiger als mehr Extras. Von daher bin ich mit meiner Kinowelt-Blu-ray zufrieden. -
Award Season 2013-2014
Sebastian Schwittay antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Nun, ich denke mal, die Konkurrenz kommt jetzt in den nächsten Wochen und Monaten schlagartig hinzu - Desplats MONUMENTS MEN, PHILOMENA und VENUS IM PELZ, Shores WOLF OF WALL STREET, Banos' OLDBOY, Newmans SAVING MR. BANKS, und der Price-Krach zu GRAVITY hat sicher auch so seine Chancen. Bei Zimmer würde ich eher auf 12 YEARS A SLAVE setzen als auf RUSH. -
Konzert/Veranstaltung Hollywood in Vienna 2013
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Tolle Sache, Nico, und schönes Bild! So ein Treffen abseits vom Konzert-Trubel ist immer was Besonderes, da sehr persönlich. Ist mir auch immer tausendmal lieber als ein kurzes "Nice to meet you" während ner Autogrammstunde. Das Programm ist bei der Veranstaltung übrigens immer mal wieder fragwürdig - es ist eben leider immer noch "nur" ein Filmmusikkonzert für Gelegenheitshörer, mit dem schicken Bonus, das der Komponist anwesend ist. 2010 und 2011, als ich da war, waren auch das Symposium und die Proben das eigentliche Highlight für mich, nicht unbedingt das Konzert.