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WaterTower Music: Rupert Gregson-Williams - THE LEGEND OF TARZAN


horner1980
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  • 2 Wochen später...

cover, trackliste und hörproben

 

legend-of-tarzan.jpg

 

1. Opar (performed by Zoe Mthiyane) - 3:28
2. Diamonds - 4:50
3. Togetherness - 1:44
4. Steamer and Butterfly - 2:40
5. Orphaned - 2:46
6. Returning Home - 4:01
7. Campfire - 2:40
8. Tarzan and Jane - 3:39
9. Village Ambush - 4:41
10. Catching the Train - 2:16
11. Rom's Plan - 2:11
12. Akut Fight - 2:16
13. Elephants in the Night - 3:12
14. Jane Escapes - 2:44
15. Jungle Shooting - 2:41
16. Kala's Death - 5:15
17. Where Was Your Honor? - 2:29
18. Boma Port - 4:04
19. Stampede - 4:33
20. On the Boat - 3:10
21. The Legend of Tarzan - 2:36
22. Better Love (Film Version) (performed by Hozier) - 3:23

 

https://itunes.apple.com/us/album/legend-tarzan-original-motion/id1123145263

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Sehr atmosphärisch in weiten Teilen, bei der Elektronik wird nicht geschont. Die üblichen RC Klischees blicken auch hier um die Ecke, Thin Red Line, The Dark Knight etc...

Wenig Substanzielles, dafür ein paar nette rhythmische Einlagen. An machen Stellen hat man dann wohl doch gespart und auf Samples gesetzt, zumindest wirkt das bei den Streichern so.

Der erste Track ist sehr wahrscheinlich von Hans und gibt die Richtung vor.

Wenig überzeugend nach dem ersten vollständigen Durchgang.

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also wie erwartet klingt das eigentlich nicht. mit musik im stile von Dark Knight und sogar sound design habe ich nun nicht gerechnet. zimmer hat nichts komponiert für diesen film. höchstens auf den letzten drücker als schönheitskorrektur, jedoch konnte gregson-williams seinen score dann aber nicht darauf aufbauen. die hörproben klingen leider etwas ernüchternd. zu moderner einschlag meiner meinung nach.

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also wer mehr erwartet hat, hat das Business in Hollywood immer noch nicht verstanden...

 

erst Recht, wenn erstmal eine "gewagte" Wahl beim Komponisten vorlag, der dann aus welchem Grund auch immer rausflog und dann mit einem Rcp'ler ersetzt wurde (wobei das Geld oder die Zeit dann auch nicht mehr für einen der ersten Reihe da reichte)... ist doch klar, dass dann eine "wir gehen mal auf Nummer Sicher" Musik bei rauskommt, die niemanden weh tut im Studio, und niemanden auffällt im Kino und leidlich unterstützend ist.

 

und hört mir uff jetzt mit "schon wieder so gemeines RCP Gebashe... Rupert is eigentlich nen ganz Grosser! Und Harald Kloser und Thomas Wander haben auch schon mal 2 tolle Tracks geschrieben... warum muss man da jetzt den ID4 2 Score verreissen?! Das ist gemein!"...

 

insgesamt ist das bisher doch ein ziemlich enttäuschendes Filmmusikjahr...

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und hört mir uff jetzt mit "schon wieder so gemeines RCP Gebashe... Rupert is eigentlich nen ganz Grosser! Und Harald Kloser und Thomas Wander haben auch schon mal 2 tolle Tracks geschrieben... warum muss man da jetzt den ID4 2 Score verreissen?! Das ist gemein!"...

Ich musste ehrlich gesagt auch etwas schmunzeln. Aber gewisse Dinge dürfen eben nicht ausgesprochen werden.

 

insgesamt ist das bisher doch ein ziemlich enttäuschendes Filmmusikjahr...

Naja, ist ja nichts Neues. Zum Glück gibt es derzeit so viele Filmkomponisten, die sich Alternativen im Konzertbereich suchen. Howards Violinkonzert, Goldenthals diverse Konzertwerke, das jüngst veröffentlichte Elfman-Ballett - neben vereinzelten filmmusikalischen Ausreißern wie GODS OF EGYPT ist das momentan das Einzige, was mich noch an den zeitgenössischen Namen aus Hollywood hält.

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und hört mir uff jetzt mit "schon wieder so gemeines RCP Gebashe... Rupert is eigentlich nen ganz Grosser! Und Harald Kloser und Thomas Wander haben auch schon mal 2 tolle Tracks geschrieben... warum muss man da jetzt den ID4 2 Score verreissen?! Das ist gemein!"...

 

Ich musste ehrlich gesagt auch etwas schmunzeln. Aber gewisse Dinge dürfen eben nicht ausgesprochen werden.

 

? Hat doch keiner wat gesagt.

Abgesehen davon gibt es hier auch nix zu kritisieren. Das ist ausgelebte und produzierte Trivialität. Unter ferner liefen halt.

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Ui, das ging ja noch weiter zurück als ich dachte.

In dem Sinne; also wirklich, Roman. Das finde ich jetzt nicht nett sowas! Der Rupert Gregson-Williams ist doch 'n ganz großer - den so runterzuputzen finde ich schon sehr sehr gemein!

 

Seriously, nicht immer über den selben Kram aufregen ;)

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Ui, das ging ja noch weiter zurück als ich dachte.

In dem Sinne; also wirklich, Roman. Das finde ich jetzt nicht nett sowas! Der Rupert Gregson-Williams ist doch 'n ganz großer - den so runterzuputzen finde ich schon sehr sehr gemein!

 

Seriously, nicht immer über den selben Kram aufregen ;)

Seriously, falsche Behauptungen darf man noch als solche deklarieren. ;)

 

Wenn man sich die erste Seite des Threads ansieht, wird man feststellen, dass, nachdem klar war, dass Rupert den Job machen wird, Lars lediglich gesagt hat, dass er "Winter's Tale" von ihm gut findet und er sich freuen würde, wenn etwas ähnliches dabei herauskommt. Sonst nichts. Daraufhin meinte Roman "und schon wieder wird ein drittklassiker RCPler als grosser Komponist bejubelt... also bitte, bleibt doch mal auf dem Boden der Tatsachen...". Und dass, obwohl das niemand getan hatte. Also ist es eine falsche Behauptung. Auch die danach entbrannte Diskussion drehte sich nur um die Art, wie Roman hier gerne schreibt. Da kam ebenfalls keiner mit dem Argument, dass Rupert eigentlich der neue Goldsmith ist oder ähnliches. Genauso verhält es sich mit dem ID4-Thread. Warum er also immer wieder behauptet, die Leute hier wüssten nicht, wie sie einen Komponisten einzuordnen haben, weiss ich nicht.

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Toleranz? 

In so einem Forum wird sowas immer wieder vorkommen - und wenn's dann sogar noch immer die gleichen sind, müsste es mir doch eigentlich noch leichter fallen, solche Posts zu ignorieren. Oder sehe ich das falsch? 

 

Aber ich klink' mich da lieber direkt wieder aus.

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Ich bin mir nicht sicher, ob du den Sachverhalt gänzlich verstanden hast. Es ging lediglich darum, dass scheinbar ronin und auch Sebastian auf etwas reagiert haben, was gar nicht vorgekommen ist. Ein pawlowscher Beißreflex auf Phantomschritte sozusagen. Und da eben nun die Verwunderung und der Hinweis an die beiden, dass doch gar nicht vorgekommen ist, worauf sie reagiert haben. Sogar weit und breit keine Spur davon.

 

Mit Toleranz hat das nichts am Hut. Alles gut, war ja nur ein Hinweis.

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Toleranz? 

In so einem Forum wird sowas immer wieder vorkommen - und wenn's dann sogar noch immer die gleichen sind, müsste es mir doch eigentlich noch leichter fallen, solche Posts zu ignorieren. Oder sehe ich das falsch?

 

Das stimmt und meist ignoriere ich das auch. Aber hin und wieder, wenn einfach mehrfach Sachverhalte falsch wiedergegeben werden, darf man sich auch dagegen wehren. ;)

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Ich schätze, wer schon vorher den Komponisten nicht als drittklassig durchwinken wollte, der wird jetzt auch für die Komposition zu einem anderen Schluss kommen. Jemand nicht als unterklassig benennen wollen, heißt ja nicht im Umkehrschluss, dass man ihn bis zum Himmel lobt. (Technisch gesehen könnte man das aber auch anzweifeln, da sich Trivialität ja auch abseits der bekannten Werte und Normen bewegt). Und so oder so: Durfte doch jeder sagen, was er wollte. Von "einige Dinge nicht aussprechen dürfen" kann also weit und breit keine Rede sein.

 

Mir ist der Film wie die Musik recht wurscht, aber ich will dann doch auch mal allgemein mein Bedauern darüber kundtun, dass doch manche thematische Vorlagen so herrliche musikalische Konzepte nach sich ziehen könnten, aber oft nicht tun. Drittklassig würde ich hier unter Vorbehalt eher die gesamte Herangehensweise an den Film bezeichnen, zumindest offenkundig in ihren musikalischen Ausläufern.

 

 

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Ab wann ist denn ein Score oder ein Komponist "drittklassig"?

 

Ich würde sagen, wenn er sein Handwerk eher amateurhaft und nur unzureichend ausführt. Was ganz unterschiedliche Gründe haben kann.

Gerade beim Handwerk, und da kann man Musik wohl in gewisser Weise recht unproblematisch dazu zählen, lässt sich relativ gut anhand der Arbeiten einschätzen, ob nun ein Meister, ein Geselle oder ein Praktikant am Werk war. Im Falle dieses Scores würde ich sagen, dass es an allen Ecken und Enden an musikalisch möglichen Ausdrucksformen- und Möglichkeiten mangelt. Was per se nicht schlimm, aber eben auch ein solches Urteil zulässt.

 

Und selbst wenn er höherklassige Möglichkeiten hätte, so spielt er eben doch de facto in einer unteren Liga, was die Werke und sein Arbeitsumfeld angeht. Was, wie gesagt, ok ist.

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