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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

So jetzt all meine zuletzt gehörten:

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Gurke!

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Gefällt mir irgendwie.Vom Gestus her ähnlich wie American Gangster,auch von Atmosphäre.Ich erkenne sowas wie ne Handschrift bei Marc,ich denke er ist ganz talentiert.American Gangster vermocte mich mit Atmosphäre und kleinen Motiven schon zu beeindrucken und Body of Lies tut es ähnlich.

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Sehr gelungener,fetziger Goldi.Knackige Actionthemen geben sich ebenso die Klinke in die Hand wie schöne mit typischen Goldi-Synth versehene Gremlins-ähnliche Melodien.

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Naja keine cd bis jetzt usw. aber ich wollte euch mal wissen lassen das Star Wars The Clone Wars mit jeder Folge besser wird, vor allem musikalisch. Starkes dramatisch-heroisches Material für die Klone, superbe Arnold/Dodd angehauchte Actionmusik und schöne Variationen der Williams Themen.Und Folge 3 war schon mal besser als alle neuen Star WArs Filme mit General Grevious der RICHTIG fies ist.Hoffen wir das es mehr cds geben wird. Kevin Kiner legt sich richtig ins zeug.Der "Kinofilm" hatte das meiste gute in der ersten Halben stunde, genau diese art musik wird hauptsächlich verwendet.ich finds großartig!:P

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Theodore Shapiro - Idiocracy :P

Also mit dem Film kann ich nach wie vor nichts anfangen...

Was mich eher wundert, ist Teddy Shapiro's Score... der ist mir erstmal gar nicht so gut wie ich ihn in letzter Zeit höre in Erinnerung gewesen und zweitens hatte er wohl hier ein relativ kleines Orchester verfügbar. Aber er macht das beste drauß. Im Score, der mit 30 min. Spielzeit einen guten Eindruck auf mich macht, dominieren die schnellen, lauten Sachen und der Komponist jagt hier schnelle Streicherläufe, wilde Märsche und manchmal Davis-artige Bläsereinwürfe durch die Lautsprecher.

Gefällt mir sehr gut, das kleine nette ruhige Thema, das zum Schluss zweimal auftaucht ist auch sehr typisch für Shapiro.

Klare Empfehlung! *THUMBS UP*

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The Mummy - Tomb Of The Dragon Emperor - Randy Edelman

So schlecht wie einige den Score beschrieben haben find ich ihn nicht. Natürlich kommt er nicht an seine Vorgänger heran. Das Main Theme z.B. ist IMO ein richtiger Ohrwurm. Auch die ruhigen Tracks überzeugen. Und auch sonst hör ich mir gern diesen Score an.

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Schön schwelgerische SciFi Musik mit typisch 80er Jahren Sythie-Einlagen. Allerdings ausnahmsweise einmal nicht nervend, sondern wirklich passend. Halt immer noch etwas vom besten im Sektor Serien-Soundtracks :P

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Eher düster und Actionlastig. Gute, abwechslungsreiche Musik, wiederum mit passendem Synthie Einsatz. Da gibt's also Kinofilme mit schlechteren Scores.

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Gute Mischung, und wieder gute Musik. Muss sogar feststellen dass die Musik ausserhalb der Serie wesentlich besser funktioniert als ich es erwartet hätte :D

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:P :

Andrea Morricone - LIBERTY HEIGHTS (1999)

Andrea Morricone, Sohn eines gewissen Ennio M., für bzw. mit dem er bereits bei der filmisch-musikalischen Liebeserklärung an das Kino, CINEMA PARADISO, zusammengearbeitet hat, liefert hier eine wunderschöne, von nostalgischer Wärme durchflutete Partitur ab, die sich im Grunde nicht vor den Arbeiten des Papas zu verstecken braucht. Zwar wandelt dessen Geist unüberhörbar durch die Noten (vielleicht ist es eine Art Morricone-Gen), aber wenn man den liebevoll arrangierten Soli von Piano, Flöte, Cello und der behutsamen Begleitung durch das Orchester lauscht, erliegt man einfach dem bezaubernden Charme dieser Musik, die ebenfalls mit jedem Takt eine Liebeserklärung an längst vergangene Zeiten und Orte ist. Geheimtipp!

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Nights In Rodanthe ~ Jeanine Tesori

Schöner Score, ein leichtes melodisches Hauptthema was abwechselnd von Klavier und Streichern vorgetragen wird und dazu immer wieder herrliche melodien die ein wenig an PS I Love You erinnern. Aber allemal eine tolle entdeckung!

4,5/6

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"Iris

James Horner, 2001 (Sony Classical, ca. 50 Minuten)

Schöner tonmalerischer Score zum Film über das Leben der Dichterin Iris Murdoch. Ohne den Film gesehen zu haben vermute ich hier mal einen dieser typischen Sonntagnachmittag-Filme mit dem Miramax-Oscar-Touch: alles sehr gefällig, ein bisschen Leben, ein bisschen Liebe, ein bisschen Tod und Horner's Musik scheint das auch zu bestätigen.

Wer jetzt allerdings den auf kreativer Sparflamme köchelnden Americana-Brei erwartet, mit dem der Maestro derlei Filmgattungen üblicherweise zu Leibe rückt, wird angenehm überrascht. Horner gelingt hier nämlich über weite Strecken eine gelungene Fusion aus seinen altbekannten Stilmitteln (große Streichersektion, Klavier, Harfe, Holzbläser) mit einem hübsch luftig-leichten englischen Folklore-Idiom nach Vaughan-Williams' Vorbild.

Diese Hinwendung zum britischen Klassizismus wird noch unterstrichen durch die Titelnamen. "Part I" bis "VIII" gemahnen hier eher an "reine" Musik denn an funktionale Musikuntermalung auf Basis von Filmszenen, was auch durch die z. T. erheblichen Laufzeiten von bis zu 11 Minuten bekräftigt wird.

In der Instrumentierung, die Horner wohl selber besorgt hat, sticht klar die Solovioline hervor, deren Parts hier von Crossover-Artist Joshua Bell gegeben werden. Nötig war's weniger, die Solopassagen sind eher gefällig denn technisch anspruchsvoll, jedoch ist Bell's anmutiges Spiel so oder so schön anzuhören.

Horner verzichtet hier auf seinen üblichen melodramatischen Setzbaukasten, nur im hinteren Drittel gibt es einige (dankbar kurze) Hornerismen.

Der Verzicht auf ausgesprochene Themen wirkt sich wie ein Jungbrunnen aus - ausgefeilte Motivarbeit bestimmt die Gangart und man ist regelrecht dankbar, lediglich auf eine schön variierte Dur-Variante des Vier-Noten-Rachmaninoff-Motivs zu stoßen, dass Horner seit den 80ern nicht mehr losgelassen hat.

Erinnerungen weckt das Werk besonders im verhaltenen Beginn noch am ehesten an den "Spitfire Grill", auch "Man without a Face" oder "Cocoon" lugen hier und da hervor (besonders in den "french horns"). Bei "Iris" bleibt es glücklicherweise bei vagen Erinnerungen, die berüchtigten Deja Vú's ganzer Themen- und Motivstränge bleiben aus.

Im finalen Stück gibt es noch etwas Solo-Gesang - Horner erfindet hier, quasi als direkte Verbeugung vor Ralph Vaughan-Williams' "Lark Ascending", ein eigenes englisches Volkslied ("A Lark In The Clear Air"), dass in einer sanften orchestralen Apotheose der im Score vorgestellten Motive mündet.

Ironischerweise wird gerade über diesen eher uncharakteristischen Horner kaum diskutiert - was zum einen sicherlich an dem wenig publikumsträchtigen Film liegt, zum anderen aber auch ein Hinweis darauf sein mag, dass auch der Filmmusik-Freund einmal gefestigte Wahrnehmungsmuster ungern hinterfragt.

Leider hat Horner ja in der jüngsten Vergangenheit kaum Anlaß zu großer Ekstase gegeben; Scores wie "Radio", "House of Sand and Fog", "Life before her Eyes", "The Forgotten" oder auch "Troy" warfen allzu große Schatten über gelegentliche Lichtblicke wie "Legend of Zorro" oder "New World". Da Horner sich weitestgehend aus dem Filmmusikgeschäft zurückgezogen zu haben scheint, wollen wir hoffen, dass das Motto in Zunkunft eher "weniger, dafür besser" lauten wird.

PS: die bisher zu hörenden Auszüge des Holocaust-Dramas "Boy in the striped Pyjama" legen leider eher wieder Kost nach Art des Hauses nahe; düstere "Beautiful Mind"-Stimmung gemischt mit dem "Swing Kids"-Hauptthema; tja...

Bearbeitet von sami
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sami, aber vor allen Dingen Antineutrino: Contenance bitte! Eure Beiträge sind im Papierkorb gelandet.

sami, eine sehr gelungene und ansprechende Beschreibung der musikalischen Qualität von IRIS (obwohlich ich persönlich THE SPITFIRE GRILL noch darüber stelle :P). Dein Text wäre auch in unserer Review-Sektion sehr gut aufgehoben. Magst du ihn nicht vielleicht noch da reinsetzen? :D

Bearbeitet von Thomas Nofz
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Zbigniew Preisner - When a Man Loves a Woman

Der Scoreanteil auf diesem Album beträgt leider nur 15 Minuten.

Aber wie sagt man doch so schön: Klein aber fein. Und genau das trifft auf Preisner's Musik für diesen Film zu. Ein ruhiger, äusserst filigraner Score, mit wunderschönen Melodien. Einfach herrlich, wie Preisner mit Flöte und Klarinette arbeitet.

Hach, ich bekomme nie genug von seiner Musik...:P

Und jetzt lasse ich mich in den geheimen Garten entführen:

Bearbeitet von Issy72
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:P :

Christopher Young - SOMETHING THE LORD MADE (2004)

Ein kleiner Score, jedoch eine ganz große Musik. Es ist schon sehr lange her - genau genommen seit MURDER IN THE FIRST -, dass mich ein Young-Score so sehr berührt und emotional gepackt hat. Phänomenal, wie er mit einfachsten Mitteln große Gefühle transportiert und dabei mit fast jeder Note den stillen, aber von eisernem Willen beflügelten Kampf um das Leben und den schlußendlichen Erfolg beinahe greifbar werden läßt. Subtil, aber eindringlich.

So ist der eigentlich simpel aufgebaute Track "Building A Bypass" meiner Meinung nach mit das Spannendeste und Dramatischste, was in letzter Zeit - trotz der vielen Horror- und Thrillerscores - aus Youngs Feder geflossen ist. Davon möchte ich gern noch mehr hören, Chris! :D

Bearbeitet von Thomas Nofz
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:P :

Schwungvoller, sommerlich brisiger, leichtfüßig-perlender, einfach nur herrlicher neoklassischer Score mit einigen gefühlswallenden, rubinrot glitzernden musikalischen Intarsien ("The Duke´s Theme"... göttlich!) aus der Feder des britischen Komponisten Mark Thomas, auf den ich schon seit einiger Zeit große Stücke halte. Neben Adrian Johnston einer DER filmmusikalischen Geheimwaffen des British Empire: vielseitig, einfallsreich, handwerklich top und ein feiner Melodienschmied.

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:P :

Christopher Wong - THE REBEL (2006)

Bin ziemlich enttäuscht und kann die hier im Board verstreuten Vorschußlorbeeren (im Sinne von "toller Actioner", "Wong ist Goldsmith-Schüler") nicht recht nachvollziehen. Der Score ist Standardware mit einem netten Love Theme, und an Goldsmith erinnern an rar gesäten Stellen nur schwache Imitationen in den Bläserfiguren und der Rhythmik. Dreist finde ich die Bezeichnung "Orchestrations" auf dem CD-Cover, denn das hier ohrenscheinlich zu 90% Orchester-Samples erklingen und der Rest von einigen Solo-Instrumenten bestritten wird, trägt zum faden Nachgeschmack bei. So klingen selbst die Actionsequenzen sehr dünnbrüstig, ohne Durchschlagskraft, und die zugegebenermaßen eindrucksvollen Asia-Drum-Einsprengsel machen den Speck leider auch nicht mehr fett.

Bearbeitet von Thomas Nofz
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:P :

Christopher Wong - THE REBEL (2006)

Bin ziemlich enttäuscht und kann die hier im Board verstreuten Vorschußlorbeeren (im Sinne von "toller Actioner", "Wong ist Goldsmith-Schüler") nicht recht nachvollziehen. Der Score ist Standardware mit einem netten Love Theme, und an Goldsmith erinnern als rar gesäten Stellen nur schwache Imitationen in den Bläserfiguren und der Rhythmik. Dreist finde ich die Bezeichnung "Orchestrations" auf dem CD-Cover, denn das hier ohrenscheinlich zu 90% Orchester-Samples erklingen und der Rest von einigen Solo-Instrumenten bestritten wird, trägt zum faden Nachgeschmack bei. So klingen selbst die Actionsequenzen sehr dünnbrüstig, ohne Durchschlagskraft, und die zugegebenermaßen eindrucksvollen Asia-Drum-Einsprengsel machen den Speck leider auch nicht mehr fett.

Mann, Mann, Mann: da leiste ich mir mal was aktuelles und muß dann so eine vernichtende Rezension lesen. Werd mir das gute Stück aber erst selbst zu Ohren führen und mir eine eigene Meinung bilden.

Gerade aus dem Player: Greystoke von John Scott. Wunderschöner romantischer Score der die Bilder von Hugh Hudson´s Urwaldepos kongenial untermalt

Bearbeitet von peter-anselm
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Mann, Mann, Mann: da leiste ich mir mal was aktuelles und muß dann so eine vernichtende Rezension lesen. Werd mir das gute Stück aber erst selbst zu Ohren führen und mir eine eigene Meinung bilden.

Damit tust du genau das Richtige! Denn nicht immer sollte man dem hier Geschriebenen vollsten Glauben schenken. Jüngstes Beispiel: Meine eigenen Worte über THE REBEL. Ja, ich muß gestehen, dass mein Urteil hinsichtlich der "Orchester-Samples" etwas voreilig war... und ich revidiere meine Worte, bevor mich jemand anderes deswegen (zu Recht!) an den Pranger stellt. :P

Ich hatte die CD frisch aus dem Briefkasten gefischt und während des Autofahrens gehört. Vorher hatte ich dort KING KONG von Steiner in der Stromberg´schen Neueinspielung laufen. Der Unterschied im Orchester-Sound zwischen den beiden war so frappierend, dass ich dem Trugschluß unterlag, es müsse sich bei THE REBEL um Samples handeln. Mein Fehler war, dass ich lediglich auf die Rückseite des Digipack-Albums, nicht aber auf das Kleingedruckte der Innenseite schaute, wo ausdrücklich die Instrumentalisten aufgelistet sind, die diesen Score performen. Also, es musizieren "echte Menschen", nix mit Samples... deswegen Schande auf mein Haupt!

Dennoch bleibt mein Gesamturteil zur Musik bestehen, nur eben diesmal mit dem Kritikpunkt, daß das (relativ kleine) Orchester überwiegend so klingt, als würde es in einem großen Blecheimer aufgenommen worden sein.. genauso, als wären es Samples. :D

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Bird's Eye (from Body Of Lies) ~ Marc Streitenfeld, Mike Patton & Serj Tankian

Der Song zu Ridley Scotts neuem Film stammt ebenfalls von Marc Streitenfeld, der hier zusammen mit Mike Patton und Serj Tankian die Performance bringt. Das Ergebnis ist ein echt klasse Musikstück wo sich Streitenfelds Handschrift sehr schön erkennen lässt.

5/6

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Eher ungewöhnlicher Monumentalscore zu einem eher unegwöhnlichen Monumentalfilm. Zwischendurch bricht zwar der typische Hollywoodstil für religiöse Themen durch, aber über weite Strecken bietet der Score ein für diese Art Film eher ungewohntes Klangbild. Ist aber klasse IMO ;)

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Typischer Tiomkin IMO. N'Haufen Blech und Pomp, wenig Rafinesse. Tiomkin ist halt weder ein Rozsa noch ein Newman noch ein North, aber auch er hat durchaus hörenswerte Scores zur Monumentalfilmwelle der 50er und 60er beigetragen. Das hier ist einer davon :P

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;) :

Christopher Young - SOMETHING THE LORD MADE (2004)

Ein kleiner Score, jedoch eine ganz große Musik. Es ist schon sehr lange her - genau genommen seit MURDER IN THE FIRST -, dass mich ein Young-Score so sehr berührt und emotional gepackt hat. Phänomenal, wie er mit einfachsten Mitteln große Gefühle transportiert und dabei mit fast jeder Note den stillen, aber von eisernem Willen beflügelten Kampf um das Leben und den schlußendlichen Erfolg beinahe greifbar werden läßt. Subtil, aber eindringlich.

So ist der eigentlich simpel aufgebaute Track "Building A Bypass" meiner Meinung nach mit das Spannendeste und Dramatischste, was in letzter Zeit - trotz der vielen Horror- und Thrillerscores - aus Youngs Feder geflossen ist. Davon möchte ich gern noch mehr hören, Chris! :D

Ganz meiner Meinung Thomas.Youngs bester Score zusammen mit Murder in the First imo.Einfach herrlich und eine willkommen Abwechslung des Horror Youngs,dieser kleine herrlich emotionale Score.Schon der erste Track mit diesen herrlichen sanften Piano,einfach ein Traum.:P

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