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Kathleen Kennedy über JP 4:

While we recently heard news that the possibility of a fifth Indiana Jones film is still looming on the horizon, another Spielberg sequel seems to be ticking along nicely in the form of Jurassic Park 4.

Producer Kathleen Kennedy recently provided an update on the project, explaining that they're still at the script-writing stage, working out what approach the next film should potentially take.

"Writing, writing, writing," she said, when asked what stage the project is currently at. "It's really hard to keep these things going when there's an expectation and a desire by the public and the audience to keep certain franchises going."

"As filmmakers, we often sit there going, 'Okay. We have to answer the question, 'Why do another one?'' If you can't answer that question, you shouldn't be doing it. It's tough. We're trying to come up with a story that makes sense and isn't going to disappoint people and is, hopefully, going to get people excited and reinvigorate the franchise. We've got to start with a script and the story."

Rise Of The Planet Of The Apes scribes Rick Jaffa and Amanda Silver have recently been drafted in to help with that, and if they can do for the dinosaurs what they did for the apes, we could yet be in for a treat...

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Marc Webb bleibt bei Spider Man dabei:

Andrew Garfield will return to the role of Peter Parker and Marc Webb is set to direct as Columbia Pictures prepares to begin production on the next installment ofThe Amazing Spider-Man, it was announced today by Doug Belgrad, president of Columbia Pictures, and Hannah Minghella, president of production for the studio. The screenplay is by Alex Kurtzman & Roberto Orci and Jeff Pinkner based on a previous draft by James Vanderbilt. The film will be produced by Avi Arad and Matt Tolmach. The new chapter in the Spider-Man saga is set for release in 3D on May 2, 2014.

Emma Stone is also in talks to return to the blockbuster franchise and is expected to reprise her role as Gwen Stacy.

The new film will begin production in early 2013. Webb, Garfield and Stone previously teamed on this summer's blockbuster The Amazing Spider-Man, which has taken in more than $751 million worldwide.

Commenting on the announcement, Belgrad said, "We could not be more confident in the direction we are taking this new Spider-Man storyline and we are tremendously excited to be ramping up production again with Marc at the helm and Andrew continuing on as Peter Parker. We can’t wait to share what we have in store for Peter and Spider-Man with audiences worldwide."

Damit dürfte Horner wohl auch dabeibleiben.

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Mein Gedanke war ein ähnlicher... Naja, we will see... Im Februar... Gut, die haben ja da diese Verzögerung, also wenns zu extrem wird, kann ABC noch immer zensierend eingreifen ;).

Meine Sorge ist eher, dass sich Seth nix traut. Chris Rock und (bei den Globes) Ricky Gervais sind mit ihrem konsequent grobem Programm ja prompt in Ungnade gefallen...

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Für alle, die die Qualität und den Reiz eines Films (siehe AVENGERS oder PROMETHEUS) gerne an die Umsätze koppeln: Die Buchhalter von BoxOfficeMojo erklären FRANKENWEENIE zum Flop -

Frankenweenie took fifth place this weekend with a disappointing $11.4 million debut. That's way off from Tim Burton's last stop-motion animated movie Corpse Bride, which earned $19.1 million in its nationwide expansion. It's also lower than ParaNorman's $14.1 million, and only a tad up on April's stop-motion bomb The Pirates! Band of Misfits ($11.1 million).

A number of factors conspired to thwart Frankenweenie's box office prospects. Disney's decision to release the movie just a week after Hotel Transylvania is a baffling one: yes, Hotel Transylvania wasn't expected to perform quite so well, but it still seems foolish to expect to draw family audiences in this head-to-head matchup. The bigger problem, of course, was in the product itself: stop-motion animation already is a niche genre, and to throw black-and-white on top of that made the movie even more inaccessible. The marketing did have Tim Burton's name slapped all over it, but it's unclear how strong Burton's brand is without regular collaborator Johnny Depp.

Audiences gave Frankenweenie a "B+" CinemaScore. Without any real competition (besides, of course, Hotel Transylvania), the movie should hold well leading up to Halloween, but this start is so poor that it's not going to make much of a difference.

Quelle: http://www.boxofficemojo.com/news/?id=3541&p=.htm

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Da der Film "nur" 39 Millionen Dollar gekostet hat, dürfte er sich zumindest finanziell am Ende locker gelohnt haben. ;) Aber es ist schon was dran, das Markenzeichen Tim Burton bröckelt ein wenig, DARK SHADOWS war ja auch schon ein Flop, da hatte sich das Studio nach ALICE sicherlich mehr erwartet. Vielleicht hat er seinen Stil einfach zu sehr ausgereizt bzw das große Publikum ist dessen langsam aber sicher überdrüssig geworden.

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Da der Film "nur" 39 Millionen Dollar gekostet hat, dürfte er sich zumindest finanziell am Ende locker gelohnt haben. ;) Aber es ist schon was dran, das Markenzeichen Tim Burton bröckelt ein wenig, DARK SHADOWS war ja auch schon ein Flop, da hatte sich das Studio nach ALICE sicherlich mehr erwartet. Vielleicht hat er seinen Stil einfach zu sehr ausgereizt bzw das große Publikum ist dessen langsam aber sicher überdrüssig geworden.

Der Markt hat sich verändert, auch bei PIRATES! hatte man ja auf gute Zahlen spekuliert, von wegen WALLACE & GROMIT meet POTC... Aber da spielt vielleicht auch der Zahn der Zeit und die (filmische) Sozialisation der kaufkräftigen Junge-Leute-Zuschauerschaft mit hinein, das betrifft ja nicht nur Tim Burton: Spielberg hätte früher mit TINTIN und WARHORSE abgeräumt, auch Scotts PROMETHEUS hätte vor 10, 15 Jahren noch eine richtig grosse Welle gemacht, von Pixars im Vergleich zu deren goldenden Zeiten eher bescheidenen Betriebsergebnissen mal nicht zu reden.

Wird spannend sein, welche Zahlen Spielbergs LINCOLN und Tarantinos DJANGO UNCHAINED bringen...

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LINCOLN räume ich da kein größeres Einspielergebnis ein als WARHORSE, vielleicht sogar weniger. Geschichtsdramen von Spielberg laufen zwar besser als die vieler seiner Kollegen, aber Megakracher waren das alles oftmals ebenfalls nicht, siehe AMISTAD. Sogar SCHINDLER´S LIST war jetzt kein Mega-Blockbuster, gemessen am US-Ergebnis, der profitierte auch viel von der großen Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde, ähnlich wie bei SAVING PRIVATE RYAN, der finanziell gesehen der größte Erfolg für Spielberg in diesem Genre war. MÜNCHEN aber war dann wieder weit weniger erfolgreich, auch weltweit gesehen, in den Staaten spielte der nicht mal sein Budget wieder ein.

Tarantino wird sicherlich selber auch überrascht gewesen sein vom großen Erfolg von INGLORIOUS BASTERDS, vor allem, nachdem sein Gemeinschaftsprojekt mit Rodriguez, GRINDHOUSE, zuvor ziemlich baden gegangen ist. Aber stimmt, der Markt hat sich verändert, umso mehr sollten die Studios für Sachen wie DARK SHADOWS vielleicht keine 200 Mille mehr rausblasen, denn das ist sogar für einen Burton-Film ein sehr hohes Risiko, man kann bestimmt nicht erwarten, dass nun jeder seiner neuen Filme weltweit die Milliardengrenze knackt wie ALICE.

@Oli Das Problem ist nur, dass solche Filme dann einfach weniger produziert werden, wenn sie keiner sehen will. ;)

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"Pirates!" hatte mich auch überrascht. Aardman-Filme waren bislang immer wie Pixar mit Knetmasse, also eine sichere Bank. Ich hatte aber gelesen, dass der Film wohl zu sehr auf das kleine und junge Publikum abzielt. Vermutlich versprach man sich den Effekt von Shaun. Whatever.

Widerspricht hintenrum dann aber wieder dem Nicht-Erfolg von "Frankenweenie", der ja nicht nur für die ganz Kleinen gemacht ist. Aber ich glaube auch, dass sich der Burton-Touch langsam abnutzt. Immer nur morbide mit historischem Trashfaktor ist halt irgendwann öde. Ich gehe ja selbst nicht mehr in die Filme, reizt mich einfach nicht mehr.

Tja, und was "Lincoln" angeht... Ich rechne auch mal mit einem geringen Einspiel. Andererseits ist Wahljahr, und die Amis brauchen mal wieder patriotische Erbauung. Allerdings mache ich mir da mehr Sorgen, dass der Romney die Wahl gewinnt, als dass Spielbergs Film baden geht...

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Eigentlich spricht das ja auch für "FRANKENWEENIE".. wenn er nicht dem heutigen Standard der Filme entspricht, welche bei den Zuschauern gut ankommen. Macht mich irgendwie auf dem Film noch neugieriger :);)

Das ist ein eher wackliges Argument, aber wenn das für Dich funktioniert...

Aber stimmt, der Markt hat sich verändert, umso mehr sollten die Studios für Sachen wie DARK SHADOWS vielleicht keine 200 Mille mehr rausblasen, denn das ist sogar für einen Burton-Film ein sehr hohes Risiko, man kann bestimmt nicht erwarten, dass nun jeder seiner neuen Filme weltweit die Milliardengrenze knackt wie ALICE.

Ich finde es spannend, wenn (für Hollywood-Verhältnisse) Low-Budget-Produktionen wie LOOPER oder CLOUD ATLAS viele Zuschauer finden. Das ein 200-Mio-Film (plus mindestens 50-80 Mio für Marketing, PR, Promotion) wenigstens ein gutes Startwochenende hinlegt, ist ja keine filmische Leistung. Auch wenn das bei JOHN CARTER ja schlümm in die Hose ging.

Bei den Amerikanern herrscht halt diese Zirkus-Spektakel-Attitüde, da will man im Kino nichts erzählt bekommen, sondern nur mit Schauwerten weggeblasen werden. Meines ist das nicht, aber ich bin ja auch, ähhh, alt.

Tja, und was "Lincoln" angeht... Ich rechne auch mal mit einem geringen Einspiel. Andererseits ist Wahljahr, und die Amis brauchen mal wieder patriotische Erbauung. Allerdings mache ich mir da mehr Sorgen, dass der Romney die Wahl gewinnt, als dass Spielbergs Film baden geht...

Dito. Ich räume LINCOLN im Kino wenig Chancen ein: THE CONSPIRATOR ist schon abgestürzt, Lincoln ist als historische Figur zu ambivalent (weil gleichermassen "progressiver Überzeugungstäter" wie "konsequent-rücksichtsloser Entscheider") und Spielberg... ach!

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Warten wir es mal ab, FRANKENWEENIE läuft gerade mal ein paar Tage, bei uns startet er glaube ich sogar erst im Januar 2013. Insgesamt wird der seine 40 Mille wieder reinholen, davon gehe ich aus, aber die Dimensionen von NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS wird er sicherlich nicht erreichen was die Nachhaltigkeit betrifft, das hat Burton bisher weder mit JAMES UND DER RIESENPFIRSICH noch mit CORPSE BRIDE geschafft, sowas lässt sich auch sicher schwer wiederholen.

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"The Conspirator" hatte aber auch nicht den Namen Spielberg. Das wird nicht zu viel als Extraplus bringen, aber immerhin mehr Aufmerksamkeit. Und wie gesagt, ist das Timing nicht schlecht. Bei Spielberg-Filmen ist mir das Einspiel inzwischen aber auch recht egal. Spielberg, Lucas und einige andere haben oft genug gesagt, dass sie die Sachen machen wollen, auf die sie Bock haben. Geld brauchen sie damit nicht mehr zu verdienen (wobei Spielberg da doch immer noch sehr robuste Ergebnisse einfährt). Meinetwegen können sie es auch wie Coppola machen und Wein anbauen gehen.

Ich fand dieses Jahr sehr interessant, dass eigentlich Filme, die besonders auf dem amerikanischen Markt hätten gut laufen müssen, eben baden gingen oder gerade im Rest der Welt gut wegkamen - "Battleship", "American Reunion" (den ich übrigens gar nicht übel fand) oder auch "Red Tails" (den ich noch nicht sehen konnte, von dem ich allerdings bis auf tolle CGI-Aufnahmen eher Übles erwarte).

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Vor einigen Jahren gab es doch schon mal sowas ähnliches, da gingen so ziemlich alle großen Sommer-Actionfilme baden, während beispielsweise CHARLIE AND THE CHOCOLATE FACTORY ein Megahit wurde. Das muss also 2005 gewesen sein, ich erinnere mich da an die Abstürze von STEALTH oder auch XXX: STATE OF THE UNION, besonders letzterer war ja ein Mega-Flop, hat weltweit knapp über 70 Mille geschafft, in den Staaten nur 26 Mille, hat aber über 150 Millionen gekostet. Ok, war halt ohne Vin Diesel und mit Ice Cube in der Hauptrolle, was schon von vornherein sehr gewagt ist...:D

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2005 hatte eben "Revenge of the Sith" alles abgeräumt. :D

Stimmt, bei den übrigen Blockbustern waren schon echte Möhren dabei. Wobei "Stealth" für mich ein echtes Guilty Pleasure geworden ist. Den fand ich innerhalb seines eigenen kleinen dreckigen Reißbrett-Szenarios echt super unterhaltsam. Josh Lucas (was ist aus dem eigentlich geworden?), der Foxx und als besondere Kirsche obendrauf die Biehl, eigentlich eine schöne Konstellation...

"Charlie und die Schokoladenfabrik" - da erinnere ich mich mit Schaudern an die Darstellung von Düsseldorf. ;)

Bearbeitet von Aldridge
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Josh Lucas (was ist aus dem eigentlich geworden?)

Der spielt die Hauptrolle in der Serienumsetzung zu dem Film "Die Firma".. und übernimmt da die Rolle vom Tom Cruise

Hier haben du die wikiseite dazu

ah.. naja auch schon wieder vorbei ;)

On May 13, 2012, NBC has confirmed that The Firm has been canceled

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Luc Besson + De Niro + Tommy Lee Jones + Michelle Pfeiffer: Entweder das größte Ding seid Erfindung der Tafelschokolade. Oder schlimmster Euro-Straight-to-Video-B-Movie-Murks...

MALAVITA

mit

Robert de Niro,

Michelle Pfeiffer, Tommy Lee Jones, Dianna Agron, John D’Leo u.a.

Regie: Luc Besson

Kinostart: Herbst 2013

im Verleih von Universum Film

Er war einer der mächtigsten Männer der USA: Fred (Robert de Niro), einst gefürchteter Pate in New York, hat durch seine Aussagen eine ganze Reihe einflussreicher Mafiosi hinter Gitter gebracht. Nun lebt er mit seiner Frau Maggi (Michelle Pfeiffer) und den beiden Kindern Belle (Dianna Agron) und Warren (John D‘Leo) im Zeugenschutzprogramm in der Normandie – unter dem wachsamen Auge des knallharten FBI-Agenten Stansfield (Tommy Lee Jones). Ziel ist es, sich unauffällig zu verhalten und unter allen Umständen unter dem Radar zu bleiben – nicht so einfach, denn Freds aufbrausendes Temperament geht gerne mit ihm durch. Und dann noch diese Franzosen – wie kann man da Ruhe bewahren?! Der Kulturschock sitzt tief. Und so ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Mafia die Fährte der Familie wieder aufnimmt und gleich mehrere Killer in das beschauliche Dörfchen schickt. Jedoch haben die nicht mit der Entschlossenheit dieser Familie gerechnet…

Das wird ein großartiges Kinofest! Und wenn einer Mafia in allen Facetten kann, dann ist es Hollywoods Schauspiellegende Robert de Niro („Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, „The Untouchables – Die Unbestechlichen“, „Reine Nervensache"). Gemeinsam mit seinen nicht minder herausragenden Kollegen Michelle Pfeiffer („Dark Shadows“, „Happy New Year"), Tommy Lee Jones („Men in Black 3", „No Country for Old Men") und Dianna Agron („Ich bin Nummer Vier“, „Glee“) mischt er die französische Provinz so sehr auf, dass man sich dort wünscht, Amerika wäre nie entdeckt worden. Kein Geringerer als Genreprofi und Starregisseur Luc Besson („Das fünfte Element", „Leon - Der Profi“) bringt diese temporeiche Actionkomödie, die auf dem gleichnamigen Roman von Tonino Benacquista basiert, auf die große Leinwand.

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Ich hatte auch spontan "My Blue Heaven" im Kopf. Und meine Lieblingsstelle... :D

http://www.youtube.com/watch?v=SxxuYSTOPgI

Ich finde sowieso, es sollte mehr Tanzszenen in Filmen geben. Das hätte den "Herrn der Ringe" unheimlich aufgewertet. "Prometheus" auch...

Bearbeitet von Aldridge
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