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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich THE GHOST AND THE DARKNESS in erweiterter Form brauche. Die Stärken des Scores liegen meiner Meinung nach auf der melodisch-thematischen Ebene, und die werden auf dem alten Album optimal präsentiert. Mehr Spannungsmusik (die ohnehin nicht zu den positivsten Aspekten des Scores zählt), brauche ich eigentlich nicht.
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- Jerry Goldsmith
- Intrada
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Veröffentlichung La-La Land Records: Dave Grusin - THE FIRM
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich mag die Musik außerordentlich gerne, aber ich frage mich, was es hier groß zu erweitern gab. Auf dem alten Soundtrack-Album ist wirklich alles Essentielle drauf - nur eben dauernd unterbrochen von Songs. Aber das kann man ja programmieren. Bin wirklich mal gespannt, wie die hier ein 2-CD-Set gefüllt haben. Gab es vielleicht eine frühere Version des Scores, die abgelehnt wurde?- 5 Antworten
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- Dave Grusin
- THE FIRM
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Habe den noch gar nicht in meiner Shore-Kollektion - gute Gelegenheit, das aufzuholen.
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- Howard Shore
- NOBODYS FOOL
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Die Deadline für die Einsendung ist der 13. Mai - zum Glück habe ich also noch knapp zwei Wochen Zeit. Das Stück, an dem ich arbeite, ist eine Passacaglia von voraussichtlich etwa zweieinhalb bis drei Minuten Länge. Was die Besetzung betrifft, vermisse ich das Schlagwerk schon sehr, ebenso machen mir die nur einfach besetzten Holzbläser sorgen - ob die sich gegen die Streichersektion oder die Hörner gut durchsetzen können? Bin mir nicht ganz sicher. Notfalls dann halt im Mixing etwas mehr nach vorne holen.
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- Komposition
- Werkzeuge
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Nach den ersten fünf Tracks habe ich kapituliert - die reinste Zeitverschwendung.
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- Brian Tyler
- Danny Elfman
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Irgendwie gefällt´s mir. Die Darsteller scheinen mir extrem gut gecastet und der Look hat trotz des Found-Footage-Stils etwas charmant Altmodisches. Wird der erste Shyamalan seit THE HAPPENING, den ich mir wohl wieder anschauen werde.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Die Moore- sowie die Dalton-Bonds sind meine Favoriten aus der Reihe - oder genauer gesagt: die 80er-Bonds, allesamt unter der Regie von John Glen. Mit den Connerys der 60er kann ich überhaupt nichts anfangen, und mit Brosnan nach GOLDENEYE auch nichts. Mit Craig gefällt mir einzig CASINO ROYALE. Das ist letztlich auch der Grund, warum ich mir die große Bond-Box nicht kaufe. Ich brauche nur knapp 10 Bond-Filme, der Rest würde eh nur im Regal vor sich hin stauben. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
ESCAPE FROM TOMORROW (Randy Moore, 2013) Einer der faszinierendsten Filme der letzten Jahre. STRANGE DAYS (Kathryn Bigelow, 1995) Bildungslücke (?). Kenne ich jedenfalls noch nicht. Bin gespannt. ANGST ESSEN SEELE AUF (Rainer Werner Fassbinder, 1974) Hoffentlich nutzt Arthaus das Fassbinder-Jahr 2015 für ein paar weitere Blu-Ray-Premieren. Am liebsten hätte ich HÄNDLER DER VIER JAHRESZEITEN. OCTOPUSSY (John Glen, 1983) Ein m.E. unterschätzter Bond macht den Anfang meiner 007-Blu-Ray-Kollektion. -
ROGUE ONE - A STAR WARS STORY von Gareth Edwards
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Anscheinend wurde der erste Todesstern in direkter Umlaufbahn eines Planeten gebaut - deswegen erscheint er am Firmament dieses Planeten als so groß. Bin gespannt auf den Film. Hoffe, das Design aus A NEW HOPE wird auch wirklich konsequent beibehalten. Sehr viel früher kann ROGUE ONE ja nicht spielen. -
Beispiel: "Helicopter Chase" Der Track fängt in einem 3er-Metrum an - im ab 0:21 einsetzenden "Aufbruchsmotiv" werden die Achtel zu einer 3-mal-3-Gruppierung, also zu 9/8 zusammengefasst. Wenn du ab 0:21 eben diese 9/8 mitzählst, kommt jeweils auf der zweiten und der fünften Achtel ein prägnantes Staccato der tiefen Blechbläser (Posaunen, Tuben). Das wäre eine klassische Synkope. Im weiteren Verlauf des Tracks gibt es noch viele schroffe Taktwechsel (v.a. zu 5/8), und auch immer wieder synkopische Elemente in Form von Staccato-Einwürfen, die gegen die eigentlichen Taktschwerpunkte gesetzt sind.
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Klassisches Beispiel: im 4/4-Takt sind normalerweise erste und dritte Zählzeit betont: EINS - zwei - DREI - vier. Wenn nun stattdessen zweiter und vierter Schlag betont sind, nennt es sich Synkope: eins - ZWEI - drei - VIER.
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Ein Score im Golden-Age-typischen, romantischen Gestus ist 3:10 TO YUMA nicht. Eher mit kleiner Besetzung, aber dafür trotzdem teils recht scharfkantig. Forcierten Blechbläser-Einsatz gibt es eigentlich nicht - nur die Solo-Trompete tritt einige Male auf, wohl als Morricone-Referenz. Ich werde mir die neue Ausgabe zulegen - mich nervt die fusselige Recycling-Pappe des Digipacks.
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THE KILLING ROOM würde ich eher als grandios überbewertet bezeichnen. Was hier bislang für schwachsinnige Vergleiche mit Ligeti gezogen wurden - der gute György würde sich im Grabe herumdrehen. Empfehlenswert eher: THE HUNTED, THE 4TH FLOOR.
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- Brian Tyler
- Danny Elfman
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Ungerade Taktarten (hier: viel 5/8), sowie unregelmäßige Betonungen auf sonst unbetonten Zählzeiten des Takts.
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Veröffentlichung Intrada: RED EYE (Marco Beltrami)
Sebastian Schwittay antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Scores & Veröffentlichungen
Feine Musik, gefällt mir auch sehr - ist gekauft. -
THE FUGITIVE sehe ich eher weniger als reinen Entertainment-Score - der ist im Kern eher sehr melancholisch und bedrückend. Was die Actionpassagen betrifft, schätze ich den Goldsmith-Einschlag, die ungerade Metrik und die schon fast übertriebene Synkopierung. Fetzig und erfrischend zugleich. WATERWORLD geht natürlich schon eher in Richtung Popcorn-Score, aber ich finde viele Actionpassagen in ihrer besonders harschen Instrumentierung noch einen Ticken effektvoller als andere vergleichbare Howard-Arbeiten aus dieser Zeit. Die Action aus WYATT EARP finde ich z.B. weitaus glatter und damit auch tendenziell etwas weniger mitreißend. Und was dich vermutlich verwundern wird: mit SNOW FALLING ON CEDARS werde ich bis heute nicht warm. Ich erkenne die konzeptionellen Qualitäten der Musik an, aber merkwürdigerweise fehlt mir gefühlsmäßig jeglicher Zugang.
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Der Film ist übrigens wirklich großartig. Glaube aber nicht unbedingt, dass der deinen Geschmack treffen wird, Martin.
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ROGUE ONE - A STAR WARS STORY von Gareth Edwards
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Aha, interessant - danke für die Info. -
ROGUE ONE - A STAR WARS STORY von Gareth Edwards
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
In welchem ROGUE ONE-Teaser ist denn der Todesstern zu sehen? Der Film ist noch nicht mal gedreht. -
Seinem ersten richtigen Orchester? THE FUGITIVE, DAVE und FALLING DOWN (alle aus dem Vorjahr) hatten auch schon ein "richtiges Orchester". Die musikalischen Idiome, die eine klassische Western-Partitur verlangt, müsste eigentlich jeder solide Berufskomponist im Schlaf beherrschen. Dass so etwas komplett in die Hose geht, dürfte eher der absolute Ausnahmefall sein, oder? Was die Umfrage betrifft, habe ich mich letztendlich für SIGNS entschieden - alle anderen Favoriten von mir (FALLING DOWN, WATERWORLD, THE FUGITIVE, etc.) sind leider schon draußen.
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STAR WARS: THE FORCE AWAKENS (DAS ERWACHEN DER MACHT) von J.J. Abrams
Sebastian Schwittay antwortete auf Souchaks Thema in Film & Fernsehen
Schöner neuer Trailer - auch wenn ich mich etwas am Design des Sith-Bösewichts stoße. Erinnert mich gestalterisch eher wieder an die Prequel-Trilogie. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich kann Steelbooks ja sonst überhaupt nicht leiden, aber hier konnte ich nicht widerstehen: