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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ich hatte gelesen, dass irgendeines der Themen aus einer Chaplin-Musik stammt - ich kenne jedoch LIMELIGHT nicht, und bin generell auch nicht Chaplin-Kenner genug, als dass ich es selbst erkannt hätte. -
Business/Industrie Award Season 2014-2015
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Was ist daran verkehrt, BIRDMAN für besten Schnitt zu nominieren? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
[amazon=B00QU4S688][/amazon] LA RANCON DE LA GLOIRE (Michel Legrand) Im Cinemusic-Forum hochgelobt - und das durchaus zurecht! Zur Komödie von Xavier Beauvois um zwei Gauner, die 1978 Charlie Chaplins Sarg aus dessen Grab entwendeten, schrieb der Franzose Michel Legrand (vielen sicher bekannt als Bond-Komponist bei NEVER SAY NEVER AGAIN) eine inspirierte, handwerklich superb Orchestermusik, die zwischen schwelgerischer Romantik, gemäßigt modernen Einflüssen à la Stravinsky, sakralen Elementen und Jazz changiert. Dabei sorgt Legrand für verblüffend-skurrile Stilkreuzungen und einige beeindruckende kompositorische Kunststückchen. Etwa, wenn er im zweiten Track, "Chaplin", eines der Hauptthemen zunehmend verfremdet und sich schließlich im Orchester zwei Rhythmen in unterschiedlichem Tempo überlagern, die das Stück metrisch regelrecht "umkippen" lassen; oder auch im letzten Track, in dem das romantische Hauptthema nach umfangreicher Variation nochmal in einem wahnwitzigen Schnelldurchlauf, grotesk und mit irritierenden Dissonanzen gespickt, zusammengefasst wird und die Musik kurz darauf wie ein flüchtiger Lufthauch versiegt. Allein diese letzten 45 Sekunden gehören zum Spannendsten und Originellsten, was das Filmmusikjahr 2014 zu bieten hatte. Unbedingt anhören! -
Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich emotionslos gehört hätte, nur weil ich beschreibe, was mich daran gehindert hat, eine emotionale Bindung zum Gehörten aufzubauen? Die Musik hat mich einfach kalt gelassen, und zwar wegen ihrer warenhaften, schematischen Austauschbarkeit und den hochgradig unpersönlichen, anonymen musikalischen Versätzstücken, die mittlerweile echt von jedem Filmmusik-Azubi stammen könnten. Ich fand Giacchino noch nie großartig, aber ich sehe schon irgendwie eine absteigende Tendenz - MEDAL OF HONOR war zwar eine Stilkopie, aber wenigstens noch mit ordentlich Schmiss und prägnanten Einfällen; auch RATATOUILLE war witzig und abwechslungsreich. Mittlerweile wird es bei ihm aber immer abgezirkelter, seine Musik klingt immer mehr nach Dienstleistung. Ist wohl der Lauf der Dinge in Hollywood - es sei denn, man ist ein Genie wie Goldsmith, das wirklich über Jahrzehnte hinweg "frisch im Kopf" bleibt. Ach ja: DAWN OF THE PLANET OF THE APES fand ich weitaus interessanter. War mein kleiner Giacchino-Lichtblick des vergangenen Jahres.
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Habe mich jetzt auch mal sukzessive durch die 103 Minuten Musik gearbeitet. Die kurzen Clips auf der Giacchino-Website haben aufgrund ihrer Kürze noch einen durchaus soliden Eindruck gemacht - beim Komplett-Hören bleibt davon leider nicht mehr viel übrig. Schon bei der viersätzigen Einleitung fällt das große Manko der Musik auf: die monotone Binnenstruktur der einzelnen Stücke. Die von Repetition und extremer Überschaubarkeit geprägten Strukturen des "2nd Movement" (und auch des folgenden "3rd Movement") zeigen (einmal wieder) auf, nach welchem schematischen Baukastenprinzip Giacchino vorgeht. Die Musik wirkt abgezählt, leblos, erstarrt in ihrer Simplizität. Die harmonischen Fortschreitungen sind naheliegend, immer vorauszusehen. Aber es ist natürlich gut zu schneiden - unter diesem Gesichtspunkt (der effektiven, praktikabel handhabbaren musikalischen Dienstleistung) ist die Musik natürlich perfekt. Ähnliches gilt für das "3rd Movement", wobei Giacchino die strukturelle Einfältigkeit hier mit geschäftiger Instrumentierung und viel Lautstärke kaschiert. Das motivische Fundament ist dabei fast ärgerlich banal und entspricht dem ent-personalisierten Warencharakter moderner Filmmusik: ein immer wiederholtes 4-Achtel-Motiv basierend auf einem Moll-Akkord. Zweimal Grundton und dann rauf zur kleinen Terz. Vielleicht die anonymste musikalische Formel, die in Hollywood derzeit benutzt wird. (Dazu werden dann im Verlauf nur ähnliche, deckungsgleiche Elemente addiert - weder wird eine andere rhythmische Idee noch eine entferntere harmonische Ebene angesteuert.) Die einfachen, Abzählreim-artigen Strukturen, bei denen ein Ostinato-Motiv immer und immer wieder durchgekaut wird, finden sich dann auch in "The Houses of Abrasax" und "I Hate My Life". Wenn bei letzterem dann bei 1:15 der Keim einer weiter ausführbaren Melodielinie anhebt, hört man erfreut auf - aber es bleibt auch hier nur beim ostinaten Fragment. Immerhin dauern beide Tracks nur rund zwei Minuten - im neunminütigen "Abrasax Family Tree" wird die Konzentration auf ein einziges, ständig wiederholtes Motiv dann zur maximalen Geduldsprobe. Nicht mal mehr in der Instrumentierung sorgt Giacchino hier für sonderlich markante Kontraste. "The Titus Clipper" ist in meinen Augen das einzige Highlight auf CD 1 - trotz ebenso statischer Ostinato-Repetitionen gibt es ein wenig Barry-Flair und etwas Farbe durch die exotisch-perkussive Begleitung. Einen "bleibenden Eindruck" hinterlässt das aber auch nur wegen der ansonsten vorherrschenden musikalischen Ödnis. ------ Meine Eindrücke zu CD 2 sind in etwa dieselben. Ausnahmen: das verschnörkelte und harmonisch etwas anspruchsvollere "A Wedding Darker", und einige nette Holzbläser-Stellen in "It´s A Helluva Chase" und "Flying Dinosaur Fight". Demgegenüber steht dann wieder einiges an ziellosem Underscoring ("Regenex Is People!") und natürlich die Masse an generischem, musikalisch auf der Stelle tretendem Bombast. Mein Fazit: eine strukturell enttäuschend einfach gebaute Musik, deren kompositorischer Gehalt der klanglichen Größe der Besetzung diametral gegenüber steht. Dazu bedient sich Giacchino dermaßen standardisierter Mittel, dass (zumindest bei mir) kaum noch Freude aufkommt. Ich glaube auch nicht unbedingt, dass eine Kürzung des Albumschnitts viel Besserung mit sich bringt. Da fehlt es grundsätzlich an Qualität.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ich hätte nicht gedacht, dass es so divergiert. Ganz im Ernst: ich wäre in tausend Jahren nicht auf die Idee gekommen, dass jemandem wie dir die oben angeführten Musikbeispiele ernsthaft zusagen könnten. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
[amazon=B00LGYR4MQ][/amazon] LUCY (Eric Serra) Was Martin an dieser Musik findet, ist mir ein ziemliches Rätsel. Entweder habe ich Tomaten auf den Ohren, oder wir haben unterschiedliche Alben gehört. Ich mag Serras elektronische Klangexperimente sonst recht gerne - hier gibt es jedoch (fast) nur generische Drumloops und monoton pulsierende Ambient-Suspense von der Stange: https://www.youtube.com/watch?v=zrXEJ4XI4Lc https://www.youtube.com/watch?v=P1hDAksNudw https://www.youtube.com/watch?v=6TQjxZVJV_4 https://www.youtube.com/watch?v=w74YjQbmrQY Martin, sag mal, ob das u.a. diese Tracks waren, die du gehört hast - oder ob du dich doch irgendwo verklickt hast. -
Der beste Track eines Soundtracks von 2014 - Abstimmung
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
- "Shasta Fay" aus INHERENT VICE (Greenwood) - "Mr. Moustafa" aus THE GRAND BUDAPEST HOTEL (Desplat) - "CaCanto at Gabelmeister´s Peak" (sic!) aus THE GRAND BUDAPEST HOTEL (Desplat) - "Main Title" aus THE HOMESMAN (Beltrami) - "Stay" aus INTERSTELLAR (Hans Zimmer) Für "This is the Beginning" aus SNOWPIERCER hätte ich natürlich liebend gerne gevotet, ist aber eindeutig aus 2013 (wie ich hier schon erwähnt habe)! PS: Die Groß- und Kleinschreibung in der Auflistung folgt keiner einheitlichen Struktur! Erschwert den Überblick. -
Der beliebteste Kino-Soundtrack 2014 - Die Abstimmung (Runde1)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2014
Genau dieses Prinzip habe ich immer wieder vorgeschlagen, auch bei dieser Umfrage: Erscheinungsjahr = erste reguläre Kinovorführung vor zahlendem Publikum, außerhalb "abgeschotteter" Festivals". Dann wären jetzt auch tolle Scores wie UNDER THE SKIN noch dabei. Wurde aber regelmäßig abgelehnt. So, wie´s jetzt ist, ist es halt Chaos. Aber bitte.- 55 Antworten
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Sieht ja leider doch etwas uninspiriert aus. Irgendwie fehlt mir da die Abgrenzung zu den gefühlt 10.000 anderen Spuk- und Geisterfilmen der letzten 15 Jahre.
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Immer diese Beißreflexe. Und nein, ich behalte das, was ich schreiben möchte, nicht für mich. Großorchestrale Konsolen- bzw. Videospielmusik gab es auch in OUTCAST (gleiches Erscheinungsjahr wie das erste MOH-Spiel) und HEART OF DARKNESS (1998). Giacchino schwamm 1999 schlicht und ergreifend in einem Trend mit. (Und noch dazu ist es eben stilistisch absolut nicht eigenständig, sondern klebt wie der Fanboy an seinen "holy grails" - wie so vieles von Giacchino.)
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Der beliebteste Kino-Soundtrack 2014 - Die Abstimmung (Runde1)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2014
Laut IMDb startete NO GOD, NO MASTER schon 2013 auf einem Festival (deswegen kamen ja auch UNDER THE SKIN und ENEMY raus): http://www.imdb.com/title/tt1485761/releaseinfo Muss Martin wissen, wie genau er seine Regeln handhabt.- 55 Antworten
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
FOXCATCHER (Rob Simonsen, West Dylan Thordson) Sehr karge und minimalistische Vertonung für Solo-Klavier, Solo-Cello und ein kleines Streichorchester. Die Tracks von Simonsen erinnern mich mit ihren flirrenden Cello-Parts manchmal etwas an meine eigene Musik zu SUB ROSA, auch ein Hauch Thomas Newman ist spürbar. Der einzige Track von Mychael Danna, "Valley Forge", dauert nur 50 Sekunden - ein kurzer, choral-artiger Satz für Blechbläser. Der prägnanteste Track ist sicherlich der sich über einem regelmäßigen Trommel-Rhythmus stetig steigernde "To Forget" von West Dylan Thordson - erinnerte mich anfangs etwas an Mica Levis UNDER THE SKIN. Sicher nichts Weltbewegendes, und an 99 % der Boardler wird das auch spurlos vorübergehen. Einen gewissen Charakter hat es aber schon. Fazit meinerseits: nicht uninteressant. -
Business/Industrie Award Season 2014-2015
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Filmmusik lässt sich genauso objektiv bewerten wie Kameraarbeit oder Schnitt. Ist nicht weniger technisch. -
Der beliebteste Kino-Soundtrack 2014 - Die Abstimmung (Runde1)
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2014
Einige Scores müssen übrigens noch raus: - THE RAILWAY MAN (von 2013) - NO GOD, NO MASTER (von 2013) - RED KROKODIL (von 2012!) Bisher haben nur Markus Wippel und Soundtrack Composer für diese Scores abgestimmt - die müssten dann nochmal ran.- 55 Antworten
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BEST OF 2014 - Eure Soundtrack-Board-Awards
Sebastian Schwittay erstellte ein Thema in Filmmusik Diskussion
Parallel zu Martins Umfrage zum beliebtesten Kino-Score des Jahres 2014 hier nun wieder der "allgemeine" Best-Of-Thread des vergangenen Jahres. (Erlaubt sind hier natürlich auch TV- und Game-Scores.) Die Kategorien: Top-Scores 2014 (Top 5) Score-Flops 2014 (Top 5) Top-Einzeltracks 2014 (Top 5) Top-Score-(Re-)Releases 2014 (Top 5) Komponist 2014 Newcomer 2014 Filmmusik-Label 2014 Top-Filme 2014 (Top 5) Film-Flops 2014 (Top 5) Filmmusik-Geheimtipp 2014 Filmmusikalische Hoffnungen für 2015 -
Business/Industrie Award Season 2014-2015
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
MR. TURNER würde ich nochmal eine Chance geben. "Schwach" ist schon was anderes. -
BEST OF 2011 - DIE SOUNDTRACK BOARD AWARDS
Sebastian Schwittay antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Die 2011er-Liste fristete ihr Dasein bis jetzt unbeachtet in meinem Word-Dokumente-Ordner: Top-Scores 2011 - SOUL SURFER (Marco Beltrami) - DON´T BE AFRAID OF THE DARK (Marco Beltrami, Buck Sanders) - INSIDIOUS (Joseph Bishara) - TINKER TAILOR SOLDIER SPY (Alberto Iglesias) - HUGO (Howard Shore) Score-Flops 2011 - BATTLE LOS ANGELES (Brian Tyler) - RISE OF THE PLANET OF THE APES (Patrick Doyle) - THOR (Patrick Doyle) (Rest verdrängt) Top-Score-Tracks 2011 - „Homecoming“ aus SOUL SURFER (Marco Beltrami) - „Turtle Bay Surfing“ aus SOUL SURFER (Marco Beltrami) - „Main Titles“ aus DON´T BE AFRAID OF THE DARK (Marco Beltrami) - „The End“ aus CRAWL (Christopher Gordon) - „Snowy´s Theme“ aus THE ADVENTURES OF TINTIN (John Williams) Top-Score-Releases 2011 - Bernard Herrmann at 20th Century Fox (Varèse Club) - Mimic: The Deluxe Edition (Marco Beltrami, Varèse Club) - City of Fear (Jerry Goldsmith, Intrada) - Gremlins (Jerry Goldsmith, FSM) - Scrooged (Danny Elfman, LaLaLand Records) Komponist 2011 Marco Beltrami (für SOUL SURFER und DON´T BE AFRAID OF THE DARK) Newcomer 2011 Joseph Bishara Filmmusik-Label 2011 Varèse Sarabande Top-Filme 2011 - THE TREE OF LIFE (Terrence Malick) - MELANCHOLIA (Lars von Trier) - TINKER TAILOR SOLDIER SPY (Tomas Alfredson) - MARTHA MARCY MAY MARLENE (Sean Durkin) - MEEK´S CUTOFF (Kelly Reichardt) Film-Flops 2011 - RISE OF THE PLANET OF THE APES (Rupert Wyatt) - BATTLE LOS ANGELES (Jonathan Liebesman) - TRANSFORMERS: DARK OF THE MOON (Michael Bay) (Rest verdrängt) --------------------- So, inklusive 2009 bin ich jetzt vollständig. 2007 hatte ich damals auch gepostet, 2008 jedoch nicht - lasse ich jetzt aber einfach mal aus, ist eh schon zu lange her. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Lass ihn doch von einem Mod noch zur Liste hinzufügen. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
THE CHAIRMAN (J. Lee Thompson, 1969) -
Everything is connected - Verschwörungs- und Paranoiakino
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Film & Fernsehen
Ein Thema ist die BA-Arbeit, das zweite frei wählbar. Bin da noch am überlegen. Entweder was zu Paul Thomas Anderson oder zur DV-Ästhetik im aktuellen Schaffen von David Lynch (seit INLAND EMPIRE). Mal schauen. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Den Film habe ich am Samstag im DVD-Laden gefunden und gleich mitgenommen. Kenne bislang nur den (zweifellos großartigen) Score. Bin mal gespannt. Mir reicht hier ein Track - aber der ist auch durchaus interessant mit seinen Waxman/North/Rósza-Referenzen: "Leaving Memphis" (Track 2). -
Essentials - Alex North
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
Ich bevorzuge das Original vom Varèse Club. Das Tempo ist zügiger, die Musik wirkt kantiger und explosiver. Der Klang ist gut, aber eben trockenes Close-Miking. Wenn du es etwas gedehnter, im Gestus auch etwas romantischer haben möchtest (inklusive warmem, aber etwas halligem Konzerthallen-Klang), dann wäre die Goldsmith-Einspielung aber vielleicht geeigneter. Musst du für dich entscheiden.