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Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Einige Scores müssen übrigens noch raus: - THE RAILWAY MAN (von 2013) - NO GOD, NO MASTER (von 2013) - RED KROKODIL (von 2012!) Bisher haben nur Markus Wippel und Soundtrack Composer für diese Scores abgestimmt - die müssten dann nochmal ran.
  2. Parallel zu Martins Umfrage zum beliebtesten Kino-Score des Jahres 2014 hier nun wieder der "allgemeine" Best-Of-Thread des vergangenen Jahres. (Erlaubt sind hier natürlich auch TV- und Game-Scores.) Die Kategorien: Top-Scores 2014 (Top 5) Score-Flops 2014 (Top 5) Top-Einzeltracks 2014 (Top 5) Top-Score-(Re-)Releases 2014 (Top 5) Komponist 2014 Newcomer 2014 Filmmusik-Label 2014 Top-Filme 2014 (Top 5) Film-Flops 2014 (Top 5) Filmmusik-Geheimtipp 2014 Filmmusikalische Hoffnungen für 2015
  3. MR. TURNER würde ich nochmal eine Chance geben. "Schwach" ist schon was anderes.
  4. Die 2011er-Liste fristete ihr Dasein bis jetzt unbeachtet in meinem Word-Dokumente-Ordner: Top-Scores 2011 - SOUL SURFER (Marco Beltrami) - DON´T BE AFRAID OF THE DARK (Marco Beltrami, Buck Sanders) - INSIDIOUS (Joseph Bishara) - TINKER TAILOR SOLDIER SPY (Alberto Iglesias) - HUGO (Howard Shore) Score-Flops 2011 - BATTLE LOS ANGELES (Brian Tyler) - RISE OF THE PLANET OF THE APES (Patrick Doyle) - THOR (Patrick Doyle) (Rest verdrängt) Top-Score-Tracks 2011 - „Homecoming“ aus SOUL SURFER (Marco Beltrami) - „Turtle Bay Surfing“ aus SOUL SURFER (Marco Beltrami) - „Main Titles“ aus DON´T BE AFRAID OF THE DARK (Marco Beltrami) - „The End“ aus CRAWL (Christopher Gordon) - „Snowy´s Theme“ aus THE ADVENTURES OF TINTIN (John Williams) Top-Score-Releases 2011 - Bernard Herrmann at 20th Century Fox (Varèse Club) - Mimic: The Deluxe Edition (Marco Beltrami, Varèse Club) - City of Fear (Jerry Goldsmith, Intrada) - Gremlins (Jerry Goldsmith, FSM) - Scrooged (Danny Elfman, LaLaLand Records) Komponist 2011 Marco Beltrami (für SOUL SURFER und DON´T BE AFRAID OF THE DARK) Newcomer 2011 Joseph Bishara Filmmusik-Label 2011 Varèse Sarabande Top-Filme 2011 - THE TREE OF LIFE (Terrence Malick) - MELANCHOLIA (Lars von Trier) - TINKER TAILOR SOLDIER SPY (Tomas Alfredson) - MARTHA MARCY MAY MARLENE (Sean Durkin) - MEEK´S CUTOFF (Kelly Reichardt) Film-Flops 2011 - RISE OF THE PLANET OF THE APES (Rupert Wyatt) - BATTLE LOS ANGELES (Jonathan Liebesman) - TRANSFORMERS: DARK OF THE MOON (Michael Bay) (Rest verdrängt) --------------------- So, inklusive 2009 bin ich jetzt vollständig. 2007 hatte ich damals auch gepostet, 2008 jedoch nicht - lasse ich jetzt aber einfach mal aus, ist eh schon zu lange her.
  5. Lass ihn doch von einem Mod noch zur Liste hinzufügen.
  6. THE CHAIRMAN (J. Lee Thompson, 1969)
  7. Ein Thema ist die BA-Arbeit, das zweite frei wählbar. Bin da noch am überlegen. Entweder was zu Paul Thomas Anderson oder zur DV-Ästhetik im aktuellen Schaffen von David Lynch (seit INLAND EMPIRE). Mal schauen.
  8. Den Film habe ich am Samstag im DVD-Laden gefunden und gleich mitgenommen. Kenne bislang nur den (zweifellos großartigen) Score. Bin mal gespannt. Mir reicht hier ein Track - aber der ist auch durchaus interessant mit seinen Waxman/North/Rósza-Referenzen: "Leaving Memphis" (Track 2).
  9. Ich bevorzuge das Original vom Varèse Club. Das Tempo ist zügiger, die Musik wirkt kantiger und explosiver. Der Klang ist gut, aber eben trockenes Close-Miking. Wenn du es etwas gedehnter, im Gestus auch etwas romantischer haben möchtest (inklusive warmem, aber etwas halligem Konzerthallen-Klang), dann wäre die Goldsmith-Einspielung aber vielleicht geeigneter. Musst du für dich entscheiden.
  10. Ich habe auch noch ein knappes Dutzend Scores anzuhören - werde mir da wohl noch ein paar Tage Zeit nehmen. Wäre echt schön, wenn sich andere auch die Mühe machen, noch so viele Scores wie möglich zu hören, um sich ein Bild zu machen und auf mindestens 15 Kreuzchen zu kommen. Sonst können wir das Ganze gleich auf die fünf populärsten Crowdpleaser runterbrechen.
  11. Ich hätte schwören können, dass ich meine 2013er-Liste schon gepostet hatte - anscheinend doch nicht. Nun denn: Top-Scores 2013 - A GOOD DAY TO DIE HARD (Marco Beltrami und diverse) - SNOWPIERCER (Marco Beltrami) - EVIL DEAD (Roque Banos) - ESCAPE FROM TOMORROW (Abel Korzeniowski) - ALL IS LOST (Alex Ebert) Score-Flops 2013 - GRAVITY (Steven Price) - CAPTAIN PHILLIPS (Henry Jackman) - STAR TREK INTO DARKNESS (Michael Giacchino) - THE BOOK THIEF (John Williams) (der Rest wurde erfolgreich verdrängt) Top-Score-Tracks 2013 - "Triple Vodka Rhapsody" aus A GOOD DAY TO DIE HARD (Marco Beltrami, Marcus Trumpp) - "This is the Beginning" aus SNOWPIERCER (Marco Beltrami) - "Yona´s Theme" aus SNOWPIERCER (Marco Beltrami) - "Dance of Lilies" aus ALL IS LOST (Alex Ebert) - "Boat Trip to New Orleans" aus 12 YEARS A SLAVE (Hans Zimmer) Top-Score-Releases 2013 - THE SALAMANDER (Jerry Goldsmith, Tadlow-Neueinspielung) - SEVEN DAYS IN MAY (Jerry Goldsmith, Intrada) - SHOCK TREATMENT / FATE IS THE HUNTER (Jerry Goldsmith, Intrada) - BLOWN AWAY (Alan Silvestri, Intrada) - SALEM´S LOT (Harry Sukman, Intrada) Komponisten 2013 Marco Beltrami und Abel Korzeniowski Newcomer 2013 Alex Ebert Filmmusik-Label 2013 Intrada Top-Filme 2013 - ONLY GOD FORGIVES (Nicholas Winding Refn) - SNOWPIERCER (Joon-ho Bong) - HER (Spike Jonze) - JAGTEN (Thomas Vinterberg) - STOKER (Chan-wook Park) Film-Flops 2013 - THE WOLF OF WALL STREET (Martin Scorsese) - 12 YEARS A SLAVE (Steve McQueen) - ADORE (Anne Fontaine) - GRAND PIANO (Eugenio Mira) - WE ARE WHAT WE ARE (Jim Mickle) - TRANCE (Danny Boyle) Der (film-)musikalische Geheimtipp 2013 Christopher Gordons unter eigenem Label veröffentlichtes Album THE GIFT OF LIGHT, mit der Filmmusik zu MUCH ADO ABOUT SOMETHING (2001) und Konzert-Arrangements der Kurzfilm-Scores BABA´S BIRTHDAY (2006) und MILK (1999).
  12. Stimmt - wobei er beim "Shasta Fay"-Thema aber auch ausgiebig Gebrauch von oktatonischen Tonleitern macht, was es schon ein wenig "spezieller" klingen lässt (vgl. hierzu z.B. auch die Vampir-Musik aus Christopher Gordons DAYBREAKERS). Aus der bunten Song-Auswahl hat´s mir besonders "Vitamin C" von Can und "Les Fleur" von Minnie Riperton angetan. Überhaupt eine wirklich tolle CD-Zusammenstellung.
  13. Ja, gerade dem Sog des "Shasta Fay"-Themas (auf dem Soundtrack in drei Variationen) kann man sich nur schwer entziehen, finde ich. Meine etwas umfangreichere Einschätzung zum Score findet sich hier: http://www.soundtrack-board.de/topic/5003-ich-höre-gerade-folgendes-albumteil-2/?p=352663
  14. Auch wenn ich im Detail nicht mehr viel rekapitulieren kann: im Film fiel mir LA PIEL QUE HABITO sehr positiv auf.
  15. Alles Essentielle wurde eigentlich genannt. Ich würde mit VIVA ZAPATA! und THE SHOES OF THE FISHERMAN anfangen - die gehen am leichtesten ins Ohr.
  16. THE IMITATION GAME (Morten Tyldum) Wie man diesem Film acht (!) Oscarnominierungen anhängen konnte, ist mir schon etwas schleierhaft. Bis auf eine ordentliche, pflichtbewusste Performance von Benedict Cumberbatch sehe ich hier nur biederes britisches Sonntagnachmittags-Kino von ähnlichem Format wie THE KING´S SPEECH - gediegen, verklemmt, filmästhetisch anspruchslos. Desplats Musik gibt dem Ganzen dann noch den gefällig-sentimentalen Anstrich, den man von filmischem Kunstgewerbe dieser Art erwarten darf. Fazit: sehenswert für verkrustete Gymnasiallehrer und bildungsbürgerliche Gelegenheits-Kinogänger, die vom Stoff nicht mehr als aufgewärmten History Channel und ein bisschen plüschige Menschelei erwarten. Ich fand es leider schwer erträglich - neben dem langweiligen, überschätzten BOYHOOD bisher einer meiner Top-Flops der aktuellen Award-Season. BIRDMAN (Alejandro González Inárritu) Schon ein deutlich anderes Kaliber. Die selbstreferenzielle Geschichte im Schauspielergewerbe ist sicherlich keine taufrische Idee, dennoch wartet Inárritus Film mit genügend visueller Achterbahn und cleveren Verschachtelungen von Realitäts- und Metaebenen auf, dass man von Anfang bis Ende mit Freude am Ball bleibt. Auch wenn ich nicht glaube, dass der Film ein Comeback für Michael Keaton bedeutet - seine darstellerische Leistung ist beeindruckend und absolut preisverdächtig. Doch so toll Keaton auch ist, die größten Leistungen sehe ich bei BIRDMAN im filmischem Konzept, einem großartigen Drehbuch, einer schwindelerregenden Visualisierung durch Emmanuel Lubezki - und ja, auch in einer extrem kraftvollen Musik. Dennoch wirkt Sanchez' Score (dem man Struktur im kompositorischen Sinne übrigens kaum attestieren kann) nur in Verbindung mit dem Film - auf CD fehlt die extreme Dynamik der Bilder; ein Kontext, den die impulsive Drum-Collage einfach braucht. Oscars sollten hier schon einige drin sein - Kamera, Drehbuch, Regie, Sound, Hauptdarsteller (wobei ich noch schwer gespannt bin auf Steve Carell in FOXCATCHER). In jedem Fall gilt: ansehen!
  17. Die Bachelor-Arbeit ist über die Bühne und abgegeben. Vielen Dank nochmal für eure Tipps - insbesondere der mir bis vor kurzem noch nicht bekannte Z von Costa-Gavras hat mich trotz der Politthriller-typischen Parteilichkeit doch sehr positiv überrascht. Pakulas KLUTE fand ich weniger spannend und recht langatmig; für mich weit entfernt von den großartigen Nachfolgern THE PARALLAX VIEW und ALL THE PRESIDENT´S MEN. Die restlichen Filme kannte ich schon; wobei ich COMA fast vergessen hätte, wenn ihn Mephisto nicht noch einmal erwähnt hätte. Als Verschwörungsthriller, in dem medizinische Institutionen im Mittelpunkt der Konspiration stehen, stellt Crichtons Film ja durchaus ein erwähnenswertes Bindeglied zu Cronenbergs Filmen dar.
  18. Ist sicher auch Geschmackssache. Ich finde es mit den dämonischen Augen und Zähnen extrem plakativ und reißerisch.
  19. Genau den. Danke fürs Raussuchen.
  20. Dieser neue Michel-Legrand-Score, wie hieß der nochmal? Wurde im Cinemusic-Forum sehr gelobt.
  21. Wen wollen die eigentlich mit diesen furchtbaren Covern ködern? SCANNERS war auch schon grausig.
  22. MOUSE HUNT nicht vergessen! Oder hattest du den schon?
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