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Soundtrack Board

Die dunkle Seite des Boards: Hater, Unzufriedene & viel Gemaule


Souchak
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Empfohlene Beiträge

Warum benutzt ihr nicht einfach die Ignore-Funktionen. Wenn ein Nutzer nur Müll von sich gibt, einfach auf die Ignore-Liste setzen und das wars. Wir sind hier im Internet. Es wird nie gelingen, dass sich jeder Nutzer absolut vorbildlich verhält.

Ich bin nicht hier, um Leuten oder mir unangenehmen Sachargumenten oder auch unerfreulichen Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

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Ich bin nicht hier, um Leuten oder mir unangenehmen Sachargumenten oder auch unerfreulichen Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

Seh ich im Prinzip genauso. Ich mag keine Leute ignorieren, entspricht nicht ganz meinem christlichen Weltbild, argumentativ auseinandersetzen aber sehr wohl. Wie mein alter Professor sagte " you can't be everybodys Darling" hätte ich aber nichts gegen einen entsprechenden Button

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Leute, führt keinen Dislike-Button ein, tut euch den Gefallen. Diskutiert es lieber aus, wenn euch was nicht passt, und schafft meinetwegen im Gegenzug den Like-Button ab. Wenn jemand Grütze schreibt, dann kann man ihm das auch sagen, aber so eine leichtfertige Negativvergabe wird hier nur zur Frontenbildung führen bzw. die Fronten verhärten - und dabei soll es doch eigentlich nur um Musik (und Filme) gehen.

Ich bin übrigens nicht hier, um in meiner Freizeit noch unnötige negative Vibes zu spüren.

Bearbeitet von Aldridge
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Ich bin nicht hier, um Leuten oder mir unangenehmen Sachargumenten oder auch unerfreulichen Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

Ich selbst habe auch niemanden auf meiner Ignore-Liste. Es ist aber schlicht der einzige Weg, Zeitgenossen, die den Lesefluss stören, aus dem Weg zu räumen. Dabei gehts nicht um unerfreuliche Diskussionen mit stichhaltigen Argumenten, sondern eher um Leute, die einfach nur "rumtrollen". Sowas gibt es hier eh kaum.

Dass jemand mal nicht auf meinen Beitrag antwortet oder einen sinnlosen Einzeiler schreibt, ist doch ganz normal. Das hier ist kein Debattierklub. Ich sehe auch nicht, wie man daran etwas ändern könnte. Die Leute hier sind bunt gemischt und jeder hat seine eigenen Gründe, hier zu schreiben. Ich kann nicht mit einem Menschen diskutieren, der nicht mit mir diskutieren will. Das muss ich irgendwann einfach akzeptieren.

Was ich allerdings gar nicht verstehen kann, ist der Wunsch von Leuten nach einem "Gefällt mir nicht" - Button, die sich eine bessere Diskussionskultur wünschen. Wenn mir ein Beitrag nicht gefällt, kann ich dem Ersteller das per PN mitteilen. Zudem kann ich ihm auch klar machen, was mir an seinem Beitrag nicht gefällt. Wenn mir dann nicht zurückgeschrieben wird, muss ich schlicht damit leben.

Was soll denn ein "Gefällt mir nicht" ohne jegliche Argumentation anderes sein, als der Versuch unpassende Leute aus dem Board zu ekeln.

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Es wird hier kein "Gefällt mir nicht"-Button geben.. aus genau den Gründen, die hier aufgezählt wurden. Ein paar wie unser Lindwurm könnten da vielleicht gut damit leben, aber es gibt immer welche, die nicht damit leben können und dementsprechend reagieren.

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Es wird hier kein "Gefällt mir nicht"-Button geben.. aus genau den Gründen, die hier aufgezählt wurden. Ein paar wie unser Lindwurm könnten da vielleicht gut damit leben, aber es gibt immer welche, die nicht damit leben können und dementsprechend reagieren.

Verstehe. Dann immer noch meine penetrante Frage: Was soll dieser Thread bezwecken? Oder, Was glaubt Ihr, ändert sich durch diesen Thread?

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Verstehe. Dann immer noch meine penetrante Frage: Was soll dieser Thread bezwecken? Oder, Was glaubt Ihr, ändert sich durch diesen Thread?

Ändern tut sich womöglich nichts, aber es ist gut, ab und an den Frust abzulassen.. mal auf den Tisch zu hauen.

Es tut nicht weh und um die Leute, die es hier geht.. die wissen ganz genau, was andere von ihnen denken, nur teilweise ist es denen auch egal.

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Es geht hierbei doch nicht um bestimmte Leute sondern um Verhaltensweisen die nicht gefallen. Warum sollte es nicht möglich sein diese zu benennen zumal es einigen Leuten auch gar nicht bewusst sein mag wie ihr Verhalten auf andere wirkt. Was den Dislike-Button angeht bin ich aber mittlerweile auch der Ansicht, dass er wahrscheinlich mehr schadet als nützt.

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Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich die entsprechenden Leute schon öfter in den betreffenden Threads angesprochen habe. Aber es brachte nicht wirklich was, wenn überhaupt eine Reaktion kam und im nächsten Ankündigungsthread ging es dann munter von vorne los.

Einen "Gefällt mir nicht"-Button halte ich auch nicht für sinnvoll, um ehrlich zu sein würde ich auch den "Gefällt mir"-Button nicht vermissen.

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Die Hoffnung, dass mit einem "gefällt mir nicht"-Knopf die einzeiligen negativen Kommentare wie "nee, alles doof, was der macht" verschwinden, ist zwar schön, aber leider wohl nur eine Hoffnung. Wer seinen Unmut kundtun möchte, wird dies auch weiterhin schriftlich tun, selbst wenn er dafür auch nur auf einen Button klicken müsste.

Ansonsten könnte ein solcher Button auch die Entstehung von Mobbing begünstigen, oder derjenige, der ein "gefällt mir nicht" erhielt, fühlt sich (auch) persönlich angegriffen. Aus einem solchen Grund hat auch Facebook keinen solchen Button. Auch wenn man sich bei manchen Beiträgen (z.B. über Trauerfälle) schon einen wünscht.

Beim positiven Button gibt es manche Deutung. Wie das einfache "ja, gefällt mir, was ich da lese" (ich nutze das auch für "schön geschrieben"). Oder "ich stimme dir zu". Manchmal ist es auch nur ein kurzes "Danke für die Mühe", wie ein schöner ausführlicher Beitrag, oder die Beispiele im Golden Age Thread. Ja, ich gestehe, es zu schreiben wäre netter gewesen, aber ab und an bin ich sehr faul..... ;) Und ich mag Einzeiler selbst eher weniger. Weder zu lesen, noch zu schreiben. Mache sie nur, wenn es sich nicht anders vermeiden lässt.

Denn auch diese machen in einer Diskussion nicht so viel Spaß. Also ständig alle 2 Beiträge ein "mhm, jah, find ich gut" zu lesen. Zumal man es auch oft nicht genau in ausführlichen Worten erklären kann, warum man etwas gut findet und so einfach "gefällt mir" klickt, wenn ein anderer genau die Worte gefunden hat, die man suchte.

Aber genug von dem Button, um den es hier in diesem Thread doch gar nicht geht.

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Aber genug von dem Button, um den es hier in diesem Thread doch gar nicht geht.

Ich finde auch, der Worte zum "Dislike"/"Gefällt mir nicht"-Button sind genug gewechselt :mellow: Mir gehts in diesem Thread und auf dem ganzen Board um eine positive (aber nicht unkritische) Stimmung und konstruktive Gespräche. Die Grundlage ist da, ein Großteil der Aktiven ist ja d'accord und mit dabei. Aber - und soviel Anmerkung muss auch sein - warum sich einige bekannte Muffelköppe auch hier nicht zur der Kritik äußern, lediglich unerfreuliche Duftmarken zu hinterlassen und wiederholt in unseren schönen Board-Pool zu pinkeln, sagt irgendwie auch 'ne Menge aus.

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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich in letzter Zeit eigentlich nicht so viele "Duftmarken" von diversen "Muffelköppen" bemerkt habe, aber es kann sein, dass ich mich dazu auch in den falschen Themen rumtreibe. Was ich aber sehr bedaure ist, dass es eider immer weniger zu Diskussionen über Musik selbst kommt. Entweder wird etwas ewig lange vor Filmstart und Verkauf der CD beredet und versickert anschließend oder man haut sich einfach irgendwelche Alben um die Ohren, die man gerade gekauft oder gehört hat und redet so nicht wenig aneinander vorbei. Ein herrlicher konstruktiver Meinungsaustausch wie letztens über Goldsmiths Synths in "Under Fire", der auch noch nahezu allen Beteiligten etwas bringt, ist der eigentliche Grund, warum ich mich hier rumtreibe, aber irgendwie kommt es zu selten dazu. Befremdlich finde ich auch, wenn in einem Diskussionsforum, in dem über das geschriebene Wort Meinungen und Fakten ausgetauscht werden, gebeten wird, doch bitte keine Texte zu schreiben...

Dass sich Leute persönlich angegriffen fühlen, weil einer ihrer Lieblingskomponisten kritisiert wird, kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen. Man ist doch als Rezipient nicht verantwortlich für das, was ein Komponist schreibt. Ich finde es auch nicht ehrlich dem Künstler (und auch sich selbst) gegenüber, wenn man alles auf das gleiche überschwängliche Niveau schönredet. Goldsmith hat nicht nur Werke wie "Star Trek" geschrieben, sondern auch dröge Sachen wie "Malice", Carpenter-Abklatsch wie "Criminal Law" und auf Tonträger überhaupt nichts gebenden "I.Q.". Ich glaube nicht, dass es im Sinne der Sache ist, wenn wir "Alien" oder "Logan's Run" auf das Niveau von "S*P*Y*S" degradieren oder "Mr Baseball" auf das Podest neben "100 Gewehre" stämmen. Man sollte offen über Schwächen in Musiken reden dürfen ohne dass die nächsten Beiträge in fast wimmerndem Tonfall betteln, man möge doch ihren Lieblingskomponisten in Ruhe lassen.

Für mich selbst haben einige CDs auch ihren Reiz, die von großen Teilen der Filmmusikgemeinde mit einem Nasenrümpfen ignoriert werden. Wenn ich wirklich Lust auf eine Trahsperle habe kommen vielleicht Donaggios "Barbaren" oder Goldsmiths "Mr Baseball" in den Player, aber ich würde jederzeit zugeben, was für enorme Schwächen beide Partituren ausmachen. Dass man hier aber das persönliche Empfinden zum totalitären Meinungsbild erheben will, finde ich nicht nur anmaßend, sondern auch überaus kontraproduktiv! Man sollte trennen können zwischen den eigenen Vorlieben und der Qualität einer Musik an sich, denn aus den rieisgen Gefühlsausbrüchen des Gegenübers kann ich nichts lernen. Was hilft es mir, wenn jemand bei dem schaurigen Liedchen "When you are alone" aus "Hook" in Tränen ausbricht und es mir so schreibt? Nichts, aber es hilft mir, wenn man mir bestimmte Aspekte an diesem Stück aufzeigt, die mir helfen, das Lied mit "anderen Ohren" zu hören. Niemand fühlt gleich, Emotionen sind nicht kongruent, selbst wenn sich zum Beispiel zwei Leute in dieselbe Person verlieben spürt jeder der beiden das anders. Insofern ist das auch keine gute Diskussionsgrundlage. Zum reinen Beschreiben ist das natürlich nett und im "Ich höre gerade"-Thema definitiv angebracht, aber dieses egomanische Pochen auf die eigene Person bei Diskussionen nur hinderlich.

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Was ich aber sehr bedaure ist, dass es leider immer weniger zu Diskussionen über Musik selbst kommt. Entweder wird etwas ewig lange vor Filmstart und Verkauf der CD beredet und versickert anschließend

Das Phänomen habe ich auch bemerkt: Es wird vor der Veröffentlichung viel gemutmasst und vorab kritisiert, sobald die CD (oder der Film) erschienen ist, wenden sich die meisten Boardler den nächsten, zukünftigen Titeln zu. Schnelllebig, Konsum-orientiert. Keine Zeit und kein Interesse, sich mit dem Auseinanderzusetzen, was es bereits gibt, worüber sich diskutieren liesse. Schade.

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Verdammt viel verschenktes Potential, zumal ich bei den aktuellen Diskussionen auch nicht wirklich mitreden kann, da ich mich mehr und mehr der filmmusikalischen Vergangenheit zuwende und außerdem CDs bei mir nach dem Kauf ewig auf's Auspacken warten dürfen, weil ich mich mit jeder Scheibe intensiv beschäftige. Kommen drei CDs an, wird vielleicht eine erstmal ausgepackt und mehrmals gehört, mit ähnlichen Werken verglichen etc. sodass auch "John Carter" hier immernoch ungehört rumsteht. Somit bin ich auf Diskussionen über 'ältere' Musiken angewiesen ;) Insofern 'konsumiere' ich auch sehr stark, grenze aber die Völlerei letzen Endes im Hörprozess wieder aus.

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  • 9 Monate später...

Was ich schade finde ist ja, dass teilweise gar nicht richtig über ein Thema gestritten werden kann, weil die streitenden Parteien sich nicht einig um des Streites Thema sind.

Diskussionskultur sieht für mich anders aus.

 

Na ja, wollte ich nur loswerden, bevor ich es noch in mich hineinfresse.  :ph34r:

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Was ich schade finde ist ja, dass teilweise gar nicht richtig über ein Thema gestritten werden kann, weil die streitenden Parteien sich nicht einig um des Streites Thema sind.

Diskussionskultur sieht für mich anders aus.

 

Für mich auch. Ebensowenig schön oder konstruktiv: Zwischenrufe Einzelner, die jammerig festhalten dass sie diesen ganzen Streit garnicht verstehen, ist doch (für mich) alles okay. Das ist dann ein ähnlicher Todesstoss für eine möglicherweise nötige Diskussion wie das unvermitteltes "Offtopic!"-Gekreische zum denkbar ungünstigsten Gesprächsmoment.

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Für mich auch. Ebensowenig schön oder konstruktiv: Zwischenrufe Einzelner, die jammerig festhalten dass sie diesen ganzen Streit garnicht verstehen, ist doch (für mich) alles okay. Das ist dann ein ähnlicher Todesstoss für eine möglicherweise nötige Diskussion wie das unvermitteltes "Offtopic!"-Gekreische zum denkbar ungünstigsten Gesprächsmoment.

 

Ja, so etwas in der Art meinte ich auch. Es interessiert vermutlich wieder kein Schwein, was wir (beiden "Querulanten") hier von uns geben, aber ich wundere mich auch einfach nur. Will da auch gar nicht weiter meckern oder meine Energie dran verschwenden. Aber dieser Unwille, sich überhaupt auf den Kern eines Themas einzulassen, damit man überhaupt mal richtig Argumente austauschen kann, ist schon in der Breite erschreckend.

Ach ja, und die teilweise auftretende Doppelmoral halte ich sogar für einen tiefsitzenden Stachel des Boards.

 

Aber: So soll es offensichtlich sein. Man ist ja auch selbst Schuld, wenn man da immer wieder hoffnungsvoll zu Felde zieht. -_-  

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Mir sind solche Sätze nicht wirklich aufgefallen. Aber wenn es so ist dann ist die Kritik durchaus berechtigt. Am Schlimmsten sind Äußerungen die nicht begründet werden. Mich stört aber ein bereits erwähnter Punkt viel mehr : Es wird zu wenig über die Musik geredet. Die Scores werden zu wenig auseinandergenommen. Meistens ist es mit einem "find ich gut" abgetan. Mir scheint es manchmal als wären angekündigte Releases wichtiger als sich mal wirklich mit der Filmmusik zu beschäftigen die schon da ist.

 

Sonst bin ich hier aber sehr zufrieden und bin weit davon entfernt das Board in einem schlechten Licht zu sehen.

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