Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)

[Souchak]

Eher schwierige Kost:

[Buttercanes]

[Souchak]

Jetzt schnell was gutes...

[Souchak]

Und zum Abschluss des heutigen Programms

[peter-anselm]

Heute ist Bernstein dran: Black cauldron

[Sebastian Schwittay]

Was eine schöne Platte. Der Übergang von "Hand Covers Bruise" zu "In Motion" ist immer wieder schick...

[/i]

Vollste Zustimmung, dieses Theremin-artige Glissando nach oben und dann der einsetzende Beat - toller Moment.

Hier läuft:

THE MALTESE FALCON (Adolph Deutsch)

Düsterer Krimi-Score für den Film, der das Genre des Film Noir begründete. Deutschs Score kreist um ein mysteriös-fiebriges Motiv für die titelgebende Falken-Statuette, hinter der alle Figuren her sind. Der Gestus der Musik ist für 1941 ungewöhnlich dissonant und modern, der musikalische Satz weniger Golden-Age-typisch üppig, sondern eher transparent. Stilistisch handelt es sich hier also weniger um Spätromantik, als viel mehr schon um gemäßigte Moderne im Geiste Hindemiths.

Die 13-minütige Suite in der Neueinspielung unter John Morgan und William Stromberg kann sich hören lassen, sehr knackige Performance.

[peter-anselm]

Bin Connection-Fan und deshalb ist Ellis ein Muß.....wobei es definitiv kein Easy-Listening ist.

[Osthunter]

Islands in the Stream/FSM-Version

Als ich als Teenie (vor so langer Zeit) diesen Soundtrack zum ersten Mal hörte, war ich ziemlich enttäuscht. Bis zu dem Zeitpunkt kannte ich nur einige Horror- und Actionscores von Goldsmith und konnte mit Islands trotz einiger Actionpassagen kaum etwas anfangen.

Im Laufe der Jahre hat sich mein Verhältnis zu dieser Musik dann so stark gewandelt wie zu kaum einer anderen. Mittlerweile betrachte ich sie als eine der besten Filmmusiken des Meisters und wenn ich nicht weiß, welchen Goldsmith ich hören möchte, greife ich fast immer auf diesen zurück! Absoluter Hochgenuss und die FSM-Version ist im Vergleich zur Intrada-Fassung deutlich dynamischer.

[peter-anselm]

Islands in the Stream/FSM-Version

Als ich als Teenie (vor so langer Zeit) diesen Soundtrack zum ersten Mal hörte, war ich ziemlich enttäuscht. Bis zu dem Zeitpunkt kannte ich nur einige Horror- und Actionscores von Goldsmith und konnte mit Islands trotz einiger Actionpassagen kaum etwas anfangen.

Im Laufe der Jahre hat sich mein Verhältnis zu dieser Musik dann so stark gewandelt wie zu kaum einer anderen. Mittlerweile betrachte ich sie als eine der besten Filmmusiken des Meisters und wenn ich nicht weiß, welchen Goldsmith ich hören möchte, greife ich fast immer auf diesen zurück! Absoluter Hochgenuss und die FSM-Version ist im Vergleich zur Intrada-Fassung deutlich dynamischer.

Stimm ich 100 % ig zu. Im Übrigen ist der Score ein Paradebeispiel für das symbiotische Miteinandere von Film und Score.

[Buttercanes]

Nach E.T. eine schöne Abwechslung.

[peter-anselm]

Gerade "Uncommon Valor" von Horner gehört. Typisch für Horner zu Beginn der 80er (The hand, Wolfen). Insgesamt eher mittelmäßige Scores die ST-Scores nicht annähernd das Wasser reichen können.

Es geht aber noch schlechter und zwar mit diesem Teil hier:

[Buttercanes]

Damit ich meinem Nachbarn zu der späten Stunde nicht auf den Wecker gehe, etwas ruhiges zum Abschluss.

[horner1980]

Ich brauch nun mal was leichtes und hab mich für Joel McNeely's wunderbaren Score zu "Flipper" entschieden. Feines Themen, besonders das Hauptthema ist mal wieder eins zum Mitsummen, die Musik ist im üblichen Stil von McNeely, der wie immer auf Gefühle setzt, diese jedoch nicht in Kitsch übergreifen lässt. Kurzum:

Einfach Musik, die gute Laune versprüht. Toll

[florian92]

@Olli: Jawohl, toller Score. Ich bin ja mit Flipper aufgewachsen. Wobei ich damals noch nicht wusste, dass es Filmmusik gibt und was das überhaupt ist^^

[Laubwoelfin]

Seit er bei mir eintraf, verließ er meinen Player kaum noch :

Viele, viele Fanfa(aaaaaa)ren, tolle Melodien, super Rhythmen. Besonders "Night Battle", oder "Arthur's Farewell", schön laut gehört, eignen sich hervorragend zum Nachbarn ärgern () und genießen.

Aber abgesehen davon, macht der ganze Score einfach nur Spaß. Zurücklehnen, laut aufdrehen und teils mitwippend und -summend genießen.

Ein wunderbarer Goldsmith-Score, der mich direkt begeisterte, als ich ihn im Film hörte, den ich erst vor wenigen Wochen sah.

Videoabend bei Eltern "Was schauen wir?", eine Liste wurde vorgelesen, darunter "Forrest Gump" (oh, schööne Musik. Aber kenne ich schon), "I.Q." (ja, schöne Musik aber nö, mag ich jetzt auch nicht sehen) und dann eben "Der erste Ritter" (*grübelgrübelratter* erster Ritter? First Knight? Mit der Musik von Goldsmith? Kenn ich nicht, will ich sehen!!). Während dann meine Mum aufgrund einiger Szenen und mitgerissen vom Film ein paar Tränchen verdrückte, seufzte und verdrückte ich die Tränchen wegen dieser Musik. So schön eingesetzt, so mitreißend....... Dieser Komponist fehlt einfach so sehr!!

[Gast Felaróf]

Ebenfalls nie gespielt, aber die Musik finde ich trotzdem sehr ansprechend =)

[Souchak]

Ich arbeite jetzt mal die Neuerwerbungen auf und beginne mit

[Buttercanes]

Weil die Sonne so schön scheint ...

[Souchak]

Zu THE YARDS: Schöne, getragene Kriminaldrama-Musik für kleine(re)s Orchester, gekonnte Verwendung eines Holst-Motivs. Für mich im wechselhaften Werk von Shore eher oben anzusiedeln. Nun gehts weiter mit einem Komponisten, von dem ich noch entschieden mehr hören muss bzw. will

[Buttercanes]

CD1 Himmlisch

[Gast Felaróf]

Läuft in letzter Zeit ziemlich oft

[Souchak]

Läuft in letzter Zeit ziemlich oft

Das merkt man

Zu THE RUNAWAY JURY: Tja. Irgendwie schon einfallsreich, aber mir gefallen die ruhigeren Passagen entschieden besser als die eingestreute Action, das war beim Film aber ganz genauso. Ich setze mein Programm fort mit der Musik zu einem Film, den ich wirklich mögen wollte wegen Tommy Lee Jones und der feinen Prämisse (zwei Krieger allein im Wald, nur einer wird herauskommen), der aber doch nur gefälliges/zufälliges Kuddelmuddel und dubiose Moral bot. Mein erster Tyler:

[neo]

Beyond Rangoon

[sinus]

Hey, ich auch! ... tolle Scheibe!

[horner1980]

John Williams - Missouri Breaks

Für mich John Williams bester Westernscore.
Eindrucksvoll, wie er es mit eher kleineren Ensemble schafft, einen flotten, jedoch auch höchst interessanten Score auf die Beide zu stellen.
Natürlich wieder mit tollen Themen ausgestattet, dazu Musikcues, die Spaß machen, jedoch in den ruhigen, spannenden Momenten spielt er sehr geschickt mit den Instrumenten und zeigt sich da sehr einfallsreich. Ich glaube sogar, einmal einen Staubsauger gehört zu haben
Fazit: Absoluter Top-Score und ein guter Anfang, diesen Tag endlich mal beginnen zu lassen.