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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

:)

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Pans Labyrinth Javier Navarrete

Ein wirklich fantastischer Score. Ein eingängiges Main-Theme, ein Schlaflied, im 3/4-Takt, schöne Variationen selbigens und eine unheimliche, vorallem durch die Chöre entstehende Atmosphäre. Bedrohlich, faszinierend und bezaubernd zugleich. So eine Atmosphäre zu erzeugen ist nicht einfach, doch Navarette ist es perfekt gelungen:applaus:

6 von 6 Punkten

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Hab grade Robert J. Krahls Score zum Superman Doomsday Zeichentrick angehört und bin positiv überrascht.Trotz Synth only hat das Ding trotzdem mehr charm als RC, ein starkes Thema, jede menge heftige action und ist auch sonst wiet über durchschnitt.nicht schlecht herr specht.:)

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David, eine kleine Bitte. Versuche doch mal, deine Postings in diesem Thread für alle etwas anschaulicher zu gestalten und trau´ dich, auch mal ein nettes Cover der Alben zu posten, die du hörst. Es ist ganz einfach und lockert die Sache wesentlich auf. :)

:) :

Jerry Fielding - ADVISE AND CONSENT (1962)

Ich mußte tatsächlich ein paarmal auf das Cover schauen, um mich zu vergewissern, dass diese Filmmusik tatsächlich der Feder Fieldings entsprungen ist. Dann erblickte ich das Entstehungsjahr (ein Frühwerk also) und den Namen des Mannes, unter dessen Fuchtel der Score entstand: Otto Preminger. :P

Für alle, die sich mit Fieldings Filmkompostionen anfreunden möchten, ist ADVISE AND CONSENT so gut wie DER perfekte Einstieg: Fast schon "zahm", Golden Age-ig und in seinen gefälligen Jazz-Pop-Intermezzi easy listening-lastig gestaltet sich die ca. 30-minütige Musik... lediglich kurz zwischendurch und gegen Ende des Albums schimmert die stilistisch-spröde "Querköpfigkeit" durch, die so viele spätere Werke Fieldings (vor allem die der 70er Jahre) prägen und einmalig werden lassen sollten.

Cheers, Thomas

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Nachdem vorhin Giacchinos spritziger RATATOUILLE rat... äh, rotierte, läuft nun:

ATONEMENT (Dario Marianelli)

Eine insgesamt sehr überzeugende, romantisch-melancholische Musik mit zwei wunderbaren thematischen Einfällen (ein treibendendes, beinahe neurotisch anmutendes Allegro für Klavier, Streicher und Schreibmaschine (:)) sowie ein schickes Liebesthema, das durch charakteristische Vorhalte und die dadurch entstehenden Dissonanzen wahrlich herzzerreißend romantischen Charakter erhält). Eben jenes Liebesthema wird im Cue "Love Letters", IMO dem Höhepunkt des Albums, in einem herrlichen Duett für Cello und Klavier fortgesponnen und wunderbar variiert.

Das erstgenannte, bewegt-rhythmische Thema ("Briony"), welches in seinen Minimalismen beinahe glasssche Züge trägt, fungiert hier als nervöser, gar leicht bedrohlicher Gegenpart zum Liebesthema - interessant sind hier die dynamischen Variationen und Steigerungen, die bis zum totalen, dissonanten "aus der Rolle fallen" reichen, etwa am Schluss des Cues "Cee, You and Tea". Psychologisch clever gemacht, insbesondere im Bezug auf die Filmhandlung, die ich an dieser Stelle aber nicht unbedingt in Gänze erläutern möchte. :)

Wirklich gute Musik, die wahrscheinlich auch den Oscar holen wird - mir wäre zwar 3:10 TO YUMA lieber, objektiv gesehen ist ATONEMENT aber keinen Deut schwächer als der Beltrami.

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Michael Kamen - 101 Dalmatians :)

Es gibt bis heute noch keinen Kamen der mich so sehr überzeugt und unterhalten hat wie dieser Score! Als ich den Film vor vielen Jahren gesehen habe habe ich das Main Title andauernd mitgepfiffen. Wahnsinn, wie das Orchester direkt im ersten Scoretrack reinhaut. Leichtes Mickey Mousing zieht sich vermischt mit Kamen-Schmiss und einer wunderbaren Prise Romantik durch die knappe Stunde Score. Das Liebesmotiv aus "Stunts", dass er hier 1:1 übernommen hat und voll ausorchestriert hat, berührt mich jedes Mal, erst recht, wenn man's lang nicht mehr gehört hat. Wunderbar! "Woof on a Roof" oder "Rescue" machen Hunger auf mehr alte Actioner vom Maestro.

Ich kann diesen Score nur wärmstens empfehlen, dürfte schwer sein, noch einen zu ergattern, aber Leute, greift zu! RIP Michael Kamen - Sie waren einer der größten!

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THERE WILL BE BLOOD (Jonny Greenwood)

Eine wirklich hochinteressante, an Bartók und zuweilen auch an Penderecki gemahnende Musik für Streichorchester vom Mitglied der britischen Band "Radiohead", Jonny Greenwood. Der sehr spröde Score basiert auf einer früheren Komposition Greenwoods und wurde von daher nicht für die Oscars zugelassen - schade, im Film wirkt die Musik einfach nur überwältigend. Beeindruckend etwa die harschen, beinahe wie eine rituelle Beschwörung anmutenden Passagen, in denen das gesamte Streichorchester als col legno-Percussion fungiert ("Proven Lands") oder auch die an Pendereckis "Threnos" erinnernden, avantgardistischen Ausbrüche in den Tracks "Henry Plainview" oder "There Will Be Blood".

Das melodische Material ist recht minimal gehalten, erinnert teilweise etwas an Arvo Pärt (seine "Fratres" werden im Film auch verwendet) - hier treten an einigen Stellen auch dezent Klavier und Ondes Martenot hinzu. Motivisch zusammengehalten wird das Ganze von einer einfachen, aber recht prägnanten kadenzartigen harmonischen Wendung ("Prospectors Arrive"), der Greenwood im Verlauf doch sehr klangschöne Facetten abgewinnt.

Insgesamt schon eine erfrischend andersartige, mitreißende Vertonung von einer unglaublich urwüchsigen Kraft - genau wie der Film und die Figur des Daniel Plainview, der wahrhaft das personifizierte Böse zu verkörpern scheint. Vorbild für das grandiose Zusammenspiel von Bild und Musik war hier sicherlich Kubrick, genauer gesagt THE SHINING und 2001 - exemplarisch hier die fünfzehnminütige Einleitung ohne Dialog, in der die dreckigen, beschwerlichen Ursprünge des "American Dream" anhand des Gold suchenden Plainview zu Beginn seiner Karriere geschildert werden, nur begleitet von kreischenden Streicherclustern und -glissandi.

Sowohl in Verbindung mit den Bildern als auch als eigenständige Komposition eins der absoluten Highlights aus 2007 - wirklich verdammt schade, dass die Oscar-Regeln hier nicht mal gelockert wurden, um eine Nominierung zu ermöglichen.

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The Kite Runner - Alberto Iglesias

Ein sehr schöner bunter Mix mit gut eingearbeiteten exotischen Instrumenten. Man merkt der Musik an das mit viel Lust komponiert wurde und auch nicht ausgetretene Pfade zur Vertonung beigetragen habe. Ein mix aus zauberhaften temporeichen und auch traurigen zurückhalteneden Passagen. Eine durchaus verständliche Nominierung für den Oscar die ich höher einstufen würde als Atonement.

7,5 von 10

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3:10 To Yuma - Marco Beltrami

Ich bin etwas zwiegespalten was die Musik angeht. Zunächst mal finde ich das die Musik im Film sehr effektiv funktioniert und auch sehr gut zur Geltung kommt. Von CD sehe ich das ein wenig anders. Ich bin jetzt doch ein wenig enttäuscht da die Musik erstaunlich minimalistisch daherkommt. Und es gibt ein bis zwei Tracks die imo nicht nötig waren. Zum schluß der CD genauer gesagt die letzten drei Tracks und besonders Bible Study haben mich dann wieder versöhnt. Wobei es mir lieber gewesen wäre wenn er mehr in die Richtung komponiert hätte. Denn das ist guter alter Italo Western Stil den man nur noch selten hört und das hat er toll hinbekommen.

Ich würde ihn zwischen Atonement und Kite Runner einordnen. Kite Runner ist irgendwie abwechslungsreicher.

Bewertung 7 von 10

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:rolleyes: :

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Mychael Danna - SURF´S UP

Es ist schön und erfrischend zu hören, mit welch tollem Ergebnis ein bislang für seine eher ernsten Filmmusiken bekannter Komponist bei einem Animationsfilm über surfende Pinguine aufwarten kann. Erfrischend auch deshalb, weil die Pinguinbändiger Chris Buck und Ash Brannon mit dieser gegen-den-Strich-Entscheidung den Mut gezeigt haben, für ihr "Baby" den für dieses Genre im Augenblick gängigen Zimmer/Gregson/Powell/Dooley-etc.-Sound im Sinne einer Brise frischen Windes in der Ecke stehen zu lassen.

Und was macht Danna nun aus dem Stoff? Er stürzt sich mit Chuzpe in die Brecher und komponierte mit einer Art seriöser Lausbubenhaftigkeit einen teils gefühlvoll-noblen, teils spritzig-fetzigen Score, der zwar kurz ist, dafür aber vor grazilem Esprit geradezu überschäumt.

Und an manchen Stellen kann man am weißen Strand sogar den Geist von Basil "Big P" Pouledouris sitzen und schmunzelnd vom Booklet seines BIG WEDNESDAY-Albums aufschauen sehen, während er draußen in den Wellen das wilde Treiben der lustigen Gesellen im Frack verfolgt.

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@Thomas Nofz

Nein, eine Bewertung.....da kann man staunen, echt Sahne formuliert :rolleyes:

Zur Musik: Ist mir auch schon im Film aufgefallen, dass der Score nicht ohne ist. Der Name Mychael Danna ist mir zwar bis vor kurzem gänzlich unbekannt gewesen, aber es gibt immer ein erstes Mal. Also wer sonst noch nichts im Auge hat, sollte sich vielleicht Surf's Up mal näher anschauen... ich hol ihn mir auf jeden Fall:)

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@Thomas Nofz

Nein, eine Bewertung.....da kann man staunen, echt Sahne formuliert :rolleyes:

Ich schließe mich an.

Zur Musik: Ist mir auch schon im Film aufgefallen, dass der Score nicht ohne ist. Der Name Mychael Danna ist mir zwar bis vor kurzem gänzlich unbekannt gewesen, aber es gibt immer ein erstes Mal. Also wer sonst noch nichts im Auge hat, sollte sich vielleicht Surf's Up mal näher anschauen... ich hol ihn mir auf jeden Fall:)

Von Danna ist "Nativity Story" gerade für Leute wie dich und mich sehr zu empfehlen - einer der erwähnten "ernsteren Stoffe". Passt aber nicht unbedingt zur Jahreszeit. :)

Alex

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:rolleyes:

Naja, der Score hat ja schon ein par nette Momente; ein tolles Thema und die Suite am Anfang ist auch recht nett. Doch auf die Dauer ist der Score doch sehr fad und dünn, als ob der Score nur so lieblos dahingeklatscht worden wäre, ohne Sinn und Zweck. Die Instrumentierung ist zuweilen auch ganz nett(vor allem das Mystique-Thema ist geheimnisvoll und "mystisch"). Das wars dann aber auch. Eindeutig der schlechteste X-Men Score. Kamens war ja noch mystischer und geheimnisvoller, und Powells Score toppt die anderen sowieso, allein schon wegen der tollen Actioncues :)

3,5/6

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Ein schlechter Scherz der Academy? Oder tatsächliches empfinden von guter Musik im Film? Gut im Film funktioniert sie sehr effektiv, abertrotzdem, was soll das???

Ich habe mir die Musik eingehend angehört und erkenne zu keinem Zeitpunkt was daran Oscarwürdig sein soll. Ich mag JNH aber die Musik ist nun wirklich nicht erwähnenswert, geschweige denn nominierungswürdig. Allein der erste Tracktitel namens Main Title ist doch der reinste Hohn. Thematische Spuren sind mit der Lupe zu finden. Da ist Freedomland von JNH ein Meisterwerk!

3 von 10
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Nach dem durchhören vom großartigen "The Searchers" und dem spannungsgeladenen "Turbulence" kommt jetzt...

Jerry Goldsmith - The Prize :rolleyes:

Ach herrlich! Goldsmith hat es geschafft mich auch mit seiner Silver Age Musik zu begeistern. Ein wunderbarer, alter, cooler Spion-Score aus den 60ern. Klasse! Begeisterung pur!

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Ich bin wahrlich kein Freund von Comedyvertonungen und auch von Animationsscores. Die einzige CD die ich besitze ist von Findet Nemo und das nur weil ich ein Newman Blindkäufer bin. Zunächst muss ich sagen gefällt mir die Musik sehr viel mehr als im Film, wo sie imo nicht so wirklich zur Geltung kommt.

Giacchino macht das wirklich hervorragen und umschifft sehr gekonnt manch ein Klischee. Die Musik ist eine richtige Gute Laune Vertonung die Spaß macht. Mir persönlich fehlt aber noch ein größerer Faden/Thema. Aber auch hier wie bei Kite Runner kann man sagen hatte der Komponist viel Spaß am komponieren und lässt seinem kreativen Fluß freien Lauf. Aber Giacchino hat von dem was ich kenne imo immernoch keine wirkliche Handschrift und bleibt ein Hommagekomponist! Der ganz große Kreative Alleingang fehlt mir noch...

Da ich nicht so ein Fan von so Musik bin und mir Kite Runner besser gefällt gibts von mir 7 von 10
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:rolleyes: :

Es ist - wie bei vielen Werken Coulais´ - äußerst faszinierend, mit welcher kreativer Unbändigkeit sich der Komponist in die musikalische Lebenswerdung auf unserem Planeten stürzt. Manchmal (und im besten Falle) nimmt Filmmusik einen mit auf eine "innere" Reise... und GENESIS schafft dies definitiv. Große Melodien darf man hier nicht erwarten, aber ein gerüttelt Maß an Inspiration und hypnothischer Anziehungskraft.

Coulais zieht den Hörer mit sparsam, aber innovativ, kraft- und wirkungsvoll eingesetztem Instrumentarium hinab in (s)eine ganz eigene Welt der Ursprünge bzw. Entstehung des Krabbelns und Kreuchens auf der Erde. Dieser Score erfordert einen Augenblick der Aufmerksamkeit und Hingabe, belohnt aber experimentierfreidige Ohrmuscheln mit einer wundersamen "Guten Morgen, Leben!"-Serenade.

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Christopher Gordon - On the Beach :rolleyes:

Wenn man mal eine seltene Musik von Gordon bekommt, muss man sie richtig genießen! Ab und zu mal einen Track zu hören reicht nicht, so wie ich es immer mit meiner faulen Einstellung erfahren habe.

Was der Meister, ich darf ihn mal so nennen, zustande bringt, klingt zum Teil seehr klassisch zum Teil aber halt auch richtig nach...Filmmusik. Was mich an seinem Score zur Kriegsfilmserie am meisten begeistert, ist das klassische Thema in "Nordstrom's Theory" vorgestellt wird und zum Beispiel in "Alien Landscape" ein unglaublich unheimliches und doch überwältigendes Gefühl verleiht!

Jeder Track ist einfach nur gut, so auch ruhigere Klavierparts wie "A New Day".

Ein wahrhaftes Meisterwerk, wage ich mal so von mir aus zu behaupten. Sehr gute Arbeit, Mr. Gordon! :)

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American Gangster - Marc Streitenfeld

Ich hab lange drauf gewartet dass dieser Score endlich veröffentlicht wird und ich bin nicht enttäuscht. Geiler Score vom Münchener Marc Streitenfeld der hiermit Ridley Scott's Gangster-Epos perfekt und düster untermalt. Ausgesprochen gut Orchestriert und interessant, besonders gefällt mir wie Streitenfeld hier seinen Stil einbaut. Auch der immer wieder eintretende Beat im hintergrund ist ein Ohrenschmaus.

Gute Arbeit von Marc !!!

5,5/6

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:rolleyes:

mein Rabinscher Morgen:

Nettes Thema, viele Drumloops und andere Beats. Eigentlich ganz nett, doch auf 38 Minuten verteilt zuweilen etwas langweilig. Nichts anspruchvolles aber nett zum nebenbei hören.

3/6

Zusammen mit Harry Gregson-Williams entstand hier ebenfalls ein ganz netter Score. Besonders der Track "Launch" ist toll:applaus:

3/6

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