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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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einen für mich thematisch ansprechenderen ansatz zu dieser filmthematik bietet für mich folgendes stück

dies ist das hauptthema zum bollywood remake von Stepmom. auch ein ausladendes thema, verschiedene solo instrumente verwendend und doch wesentlich ausdruckstärker. und logischerweise indisch angehaucht. inwieweit und ob die musik den film "erdrückt" kann ich nicht sagen. zum so hören gibt mir die musik aber einfach viel mehr in viel weniger laufzeit. kompositorische raffinesse lasse ich mal außen vor. :)

 

 

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vor 2 Minuten schrieb theiss1979:

Und genau in der kompositorischen Raffinesse liegt im Vergleich zu deinem Beispiel die Stärke von Williams' Score.

ob das eine stärke ist liegt im auge des betrachters, es ist aber auf jeden fall ein unterschied. kompositorische raffinesse bringt mir persönlich ja nix, wenn die musik nichts rüberbringt. dieser aspekt ist natürlich nur subjektiv... :)

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vor 42 Minuten schrieb Lars Potreck:

einen für mich thematisch ansprechenderen ansatz zu dieser filmthematik bietet für mich folgendes stück

dies ist das hauptthema zum bollywood remake von Stepmom. auch ein ausladendes thema, verschiedene solo instrumente verwendend und doch wesentlich ausdruckstärker. und logischerweise indisch angehaucht. inwieweit und ob die musik den film "erdrückt" kann ich nicht sagen. zum so hören gibt mir die musik aber einfach viel mehr in viel weniger laufzeit. kompositorische raffinesse lasse ich mal außen vor. :)

Das Thema ist schön und ohrgefällig, keine Frage (über eine genaue Definition von "ausdrucksstark" müssen wir uns nochmal unterhalten ;) )... aber mehr irgendwie auch nicht. Es bedient genau die richtigen Gefühlsknöpfe, drückt (im Film) sicherlich ordentlich auf die Tränendrüse... bleibt aber vollkommen an der Oberfläche haften. Es könnte auch die Szene einer bei Sonnenuntergang am Strand picknickende Familie untermalen, etwas, das ich mir bei Williams' Ansatz nur schwerlich vorstellen kann.

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vor 1 Stunde schrieb Thomas Nofz:

Es könnte auch die Szene einer bei Sonnenuntergang am Strand picknickende Familie untermalen

aber es drückt das zusammensein der familie aus. etwas worum es auch in dem film geht. ob die nun am strand sitzen oder um den weihnachtsbaum sei mal dahingestellt. williams musik drückt das sicherlich auch irgendwie aus, aber doch sehr zurückhaltend und beiläufig. zu beiden filmen kann man szenen auf youtube inklusive gut bemerkbarer musik finden. williams' musik klingt schön, aber auch recht beiläufig. könnte letzendlch auch aus jedem beliebigen familienfilm mit wintersetting stammen. das thema aus der indischen version ist da doch wesentlich direkter. klar, sie drückt die richtigen knöpfe, aber sein wir mal ehrlich, dazu ist die musik doch zu einem gewissen grad doch da. inwieweit williams' stück tiefergehender ist, erschließt sich mir nicht ganz.

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Gast Stefan Jania

stuart_earl_release.jpg

And Then There Were None, Stuart Earl. Kurzes (23 Minuten) digitales Silva-Album zu dem BBC-Weihnachts-Dreiteiler von 2015. Dichte Musik, teilweise etwas "zimmrig", beinahe Sounddesign. Passt hervorragend zum Look des Films. Kein Vergleich zu den Marple- oder Poirot-Musiken der letzten Jahre. Den Film wollten meine Frau und ich Ende letzten Jahres an drei Abenden ansehen. Wir haben die drei Stunden an einem durchgezogen. :) Gefiel uns sehr, selbst meiner Frau als Agatha Christie-Junkie. Düster und ganz toll besetzt (allen voran Charles Dance). Im Bonus-Material witzelt Sam Neill auch über die gar nicht weihnachtlich besinnliche Stimmung dieser Verfilmung. Den Download habe ich mir danach bei Silva gegönnt. Zwar kurz und dafür verglichen teuer, aber gefällt mir und lief seit Ende letzten Jahres oft durch. Leider ist die Titelmusik erst als letzter Track drauf, aber kann man ja umprogrammieren.

 

Spoiler

Ja, am Ende sind sie wirklich alle tot. Ohne Ausnahme.

 

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vor 59 Minuten schrieb sound67:

Nicht mal ein halbherziger Versuch, den Schauplatz musikalisch einzubinden.

front.jpg

das versteh ich jetzt nicht so ganz, denn schon track 1 macht doch klar, wo das setting angesiedelt ist. das mag primitiv umgesetzt sein, ändert aber nix daran, dass der schauplatz klar rauszuhören ist. aber vielleicht missverstehe ich dich auch.

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Es geht ja nicht darum, ob Du primitiv bist, sondern ob die Musik ihre Funktion gleichermaßen auf kombinatorischer Ebene mit dem zu begleitenden Film erfüllt als auch für ein alleinstehendes Hörerlebnis ihre Möglichkeiten ausschöpft - letzteres hat ja bekanntlich auch nicht jede Goldsmithmusik geschafft. Primitivität muss nicht gleich "dumm" bedeuten, sondern kann sich ja auch einen bestimmten Sinngehalt des Films beziehen wie z. B. der stampfend-hämmerne Isengard-Rhythmus aus DER HERR DER RINGE. Es gibt bestimmt unzählige Leute, die darauf abfeiern, das muss aber nichts über deren psychische Beschaffenheit oder den kulturellen Horizont aussagen. Ich hatte gehofft, diese Kokketiererei ob der eigenen Geschmacksfragen hätte hier langsam mal ein Ende gefunden. Sound67s Beitrag war auf niemanden hierpersönlich gemünzt, sondern spiegelte nur seine Einschätzung wider und das sollte in einem Musikforum auch erlaubt sein, ohne dass Leute da gleich wieder mit schnippischen Antworten suggerieren, ihnen würde unterstellt, "primitiv" zu sein.

Zur Musik: Ich kenne sie nicht in Gänze, habe aber die Titelmusik (auf die Lars sich bezog) mehrfach gehört und sie ist ein wunderbares Beispiel dafür, warum Djawadi einfach kein versierter Komponist ist. Es reicht nunmal nicht, sich eine schicke Idee zurechtzulegen, sondern man muss auch mit ihr arbeiten können, um ein vierminütiges Musikstück zu gestalten. Die Gesänge sind ja eine ganz nette Idee, die Melodie besteht aus zwei Phrasen, gewissermaßen einer Frage und einer Antwort: Die ersten fünf Noten und die anschließenden fünf Noten. Diesem schicken Einfall geht aber einfach zu schnell die Puste aus. Zweimal vom Frauenchor intoniert, vermag diese Kombination Phrase 1 + Phrase 2 noch eine nette Atmosphäre versprühen, dann hören wir das Thema aber (unverändert harmonisiert) in der asiatischen Flöte - nach 40 Sekunden habe ich dieses Thema nun insgesamt also viermal in seiner Gänze gehört. Anscheined das Thema fortzuspinnen, schiebt Djawadi gleich eine neue melodische Idee, dieses Mal im Frauenchor, hinterher - auch diese wird ohne große Veränderungen mehrfach hintereinander geboten, bevor - ohne Film - relativ unmotiviert die "Actionmusik" hervorbricht. Weder fehlt den sythetischen aufgepeppten Streichern und Trommeln die Wucht eines großen Orchesters. Der Rythmus zieht sich dann über eine Minute durch, während sich beide melodische Ideen aus dem Anfang abwechselnd über den "Actionrhythmus" legen.

Somit besteht die Musik aus zwei einigermaßen netten Themen, aus denen aber rein nichts gemacht wird, die Action ist nur mit Streichern und ein paar Trommeln sehr dünn und repetitiv - man hat schon nach einer Minute alle musikalischen Informationen, die Djawadi anschließend nur noch aufwärmt. Ein ähnliches Problem sehe ich da in der Titelmusik aus WORLD OF WARCRAFT: Das chromatisch absteigende Streicherostinato ist ganz nett, ihm geht aber auch viel zu schnell die Puste aus, weil Djawadi offensichtlich nicht weiß, was er damit machen soll bzw. was er "drüberlegen" soll. Das Posaunenthema ist leider nicht griffig genug, weiß nicht, wo es hin soll oder hin will und schon verfährt sich die Musik in Beliebigkeit und Belanglosigkeit - anders dagegen das Isengard-Posaunen-Thema aus DER HERR DER RINGE - griffig, knapp, fetzig.

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bei der actionmusik stimme ich dir zu. die ist bei djawadi eine recht große schwachstelle und nicht nur in diesem score. die kritik an der verarbeitung des hauptthemas in einem einzigen track finde ich aber etwas überzogen. es ist der erste track, in dem das thema vorgestellt wird. ich erwarte weiterentwicklungen/abwandlungen im laufe der gesamten musik, aber nicht im ersten stück, in dem das thema vorgestellt wird. thematisch seh ich da keine schwachstelle. es stellt das setting vor und eingängig und ohrwurmig ist es auch noch. das einzige problem in diesem track für mich sind die synth streicher und das dünne schlagwerk.

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vor 40 Minuten schrieb sound67:

Einfach nur einen Chor über ein komplett un-chinesisches Thema zu legen macht noch kein Kolorit. Die Titelmusik ist genauso primitiv gemacht wie der ganze Rest des Scores.

da du ja goldsmith vorher erwähnt hast...ich wüsste nicht, dass sein thema aus Mulan chinesischen charakter hatte. letztendlich hat er auch nur asiatische instrumente für seine westlichen themen verwendet, um china kolorit zu vermitteln. und djawadi verwendet nicht nur den chor sondern auch asiatische instrumente, ganz klar zu hören im ersten track und im rest des scores sowieso. das setting des films kommt in der musik ganz klar zum ausdruck. keine ahnung, weshalb du das der musik vollkommen absprechen willst.

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vor 17 Stunden schrieb Mephisto:

ihre Funktion

Ob es ihre Funktion ist oder ob es noch eine andere oder abgewandelte Form davon gibt, ist ja zunächst einmal die Sache, die es festzustellen gilt.
Der Zweck kann ja sehr wohl in einfacher rhythmisch-begleitender Funktion liegen, womit

vor 18 Stunden schrieb Mephisto:

sondern man muss auch mit ihr arbeiten können

auch nicht zwangsläufig gilt.

Mir scheint ja immer eher das Problem, wenn wir schon von Problemen reden wollen, dass die Geschichtenerzähler unserer Zeit gar keinen Sinn und Interesse mehr am Narrativen in der Musik haben. Wenn die Frage geklärt ist, mag man gerne weiter über die (potenzieller) Versiertheit sprechen.

vor 18 Stunden schrieb Mephisto:

griffig, knapp, fetzig.

Sehr schön. ^_^

 

vor 54 Minuten schrieb sound67:

primitiv

Die Verwendung dieses Wortes scheint mir in deinem Fall durchaus mehr als nur einen beschreibenden Charakter zu haben. Ich vermute hier eher eine expressive-evokative Motivation.

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vor 20 Stunden schrieb Mephisto:

Es geht ja nicht darum, ob Du primitiv bist, sondern ob die Musik ihre Funktion gleichermaßen auf kombinatorischer Ebene mit dem zu begleitenden Film erfüllt als auch für ein alleinstehendes Hörerlebnis ihre Möglichkeiten ausschöpft - letzteres hat ja bekanntlich auch nicht jede Goldsmithmusik geschafft. Primitivität muss nicht gleich "dumm" bedeuten, sondern kann sich ja auch einen bestimmten Sinngehalt des Films beziehen wie z. B. der stampfend-hämmerne Isengard-Rhythmus aus DER HERR DER RINGE. Es gibt bestimmt unzählige Leute, die darauf abfeiern, das muss aber nichts über deren psychische Beschaffenheit oder den kulturellen Horizont aussagen. Ich hatte gehofft, diese Kokketiererei ob der eigenen Geschmacksfragen hätte hier langsam mal ein Ende gefunden. Sound67s Beitrag war auf niemanden hierpersönlich gemünzt, sondern spiegelte nur seine Einschätzung wider und das sollte in einem Musikforum auch erlaubt sein, ohne dass Leute da gleich wieder mit schnippischen Antworten suggerieren, ihnen würde unterstellt, "primitiv" zu sein.

So sollte meine Reaktion gar nicht rüberkommen und ich habe mich auch nicht angegriffen gefühlt - sonst hätte ich den Smilie weggelassen :)

Also: alles gut

 

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Am 26.1.2017 um 19:12 schrieb scorefun:

So sollte meine Reaktion gar nicht rüberkommen und ich habe mich auch nicht angegriffen gefühlt - sonst hätte ich den Smilie weggelassen :)

Also: alles gut

 

Dann muss ich hier einmal Asche auf mein Haupt streuen, falls mein Beitrag zu aggressiv rüberkam. Danke für die Erklärung, dann gibt's von mir auch einen Smilie: :rose:

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MOONLIGHT (Nicholas Britell)

Der Oscar-nominierte Score von Newcomer Britell gefällt mir recht gut. Eine zwar auch wieder dem Zeitgeist entsprechende, minimalistisch-sphärische, aber auch sehr ausdrucksstarke Musik. Im Zentrum steht ein einfaches Thema für Klavier und Violine/Celli, das in unterschiedlichen Tonlagen für die drei Lebensabschnitte des Protagonisten steht ("Little's Theme", "Chiron's Theme" und "Black's Theme"). Mit Hilfe der aus dem Hip-Hop stammenden "Chopping & Screwing"-Technik variiert und dekonstruiert Britell dieses Thema immer wieder - die eigentlich recht klassisch wirkende Musik wird damit durch moderne Remix-Techniken auf interessante Weise verfremdet.

Hörenswert!

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SILENCE (Kim Allen Kluge, Kathryn Kluge)

Meditative Klangcollage - im Vordergrund stehen Naturgeräusche (Wind, Regen, Zikaden), ein paar Glöckchen und Flöten, seltene Akzente von exotischer Percussion, und hin und wieder eine angedeutete Melodielinie. Im Film sicher sehr wirkungsvoll, auf CD eher einschläfernd. Noch am interessantesten: die Momente mit sakral anmutendem, manchmal auch flüsterndem Chor. Ansonsten teile ich Stefans Einschätzung.

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Zwei eindrucksvolle Scores von Paul Glass zu nahezu unbekannten Filmen auf einer wunderbaren Doppel-CD.

In ETHAN geht es um einen Missionar, der auf den Philippinen in religiöse Auseinandersetzungen gerät. Schon der erste Track "Main Title / Ethan´s Work" beginnt faszinierend mit einem Flötensolo, zu dem sich dann zaghaftes Streichergezupfe und Perkussion hinzugesellt. Überhaupt wird das gesamte Orchester nur gelegentlich bemüht, denn ein erheblicher Teil der Partitur wird von einer eher kammermusikalischen Besetzung bestritten, mit Schwerpunkten auf Holzbläser und Streicher. (erinnert mich ein wenig an die intimeren Scores von Elmer Bernstein, z.B. "Birdman of Alcatraz")  Blech und Perkussion tritt zumeist in dramatischeren Passagen in Aktion, besonders eindrucksvoll z.B. in "Give Me That Bottle". Ein Hauptthema gibt es auch. Es besitzt allerdings keinen großen Wiedererkennungswert und ist unter all den musikalischen Verästelungen kaum auszumachen. Nach einer knappen Stunde endet ETHAN mit dem hinreißend-gefühlvollen "Tragedy / End Credits" und läßt erahnen, dass der Film nicht mit einem Happy End gesegnet ist.

Die gesamte Musik zeichnet sich durch eine auffallende Freude im Spiel mit den Instrumenten und einen überbordenden Ideenreichtum aus. Dazu gesellt sich ein sehr natürliches, trockenes Klangbild, das die einzelnen Instrumente und Instrumentengruppen sehr klar voneinander trennt. Eine ganz brillante Klangqualität, die hier geboten wird! Für mich eine der ganz großen Überraschungen der letzten Jahre.

Im Gegensatz zu "Ethan" bringt INTERREGNUM nun die experimentelle, atonale Seite von Paul Glass zu Gehör. Ein Dokumentarfilm über den Maler und Karkaturisten George Grosz (besprochen von Lotte Lenya!). Der 30-minütige Score ist auf CD 2 in drei lange Suiten unterteilt und erfordert eine gewisse Aufgeschlossenheit vom Hörer, um sich durch das furiose musikalische Labyrinth hindurchzuarbeiten. Hervorzuheben ist vielleicht noch eine Passage in "Part 2", in der Glass eine Ragtime-Nummer derart durch den Wolf dreht, dass daraus eine Art musikalische Karikatur wird, die George Grosz mit Sicherheit gefallen hätte. Keine einfache Musik, aber lohnenswert und spannend, am ehesten vergleichbar mit "Lady in a Cage". Und ganz allgemein: Bildende Künstler und ihre Werke haben schließlich schon so manchen Komponisten zu Höchstleistungen inspiriert...

Abschließend noch ein Wort von Bruce Kimmel aus dem Booklet: "Paul Glass had a completely unique musical voice in film music back than and hearing his work today, his musical voice remains completely unique."

 

 

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