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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

:music: Dark Waves - Cimini

 

Was für eine wunderschöne Musik zu einem Horrorfilm (!!!). Dunkel, melancholisch. Dazu eine Sopranstimme, die ein wenig an die Westernmusik von Morricone erinnert. Unfassbar schönes Hörerlebnis von Kronos Records und daher wohl auch leider den Wenigsten bekannt. Ich kann diese CD nur jedem empfehlen, der dunkel-romantische Musik mag!

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Deborah Lurie - AN UNFINISHED LIFE

 

Mein Tag beginnt mit sanften folklorischen Klängen für ein reißbrettartig konzipiertes Familienannäherungsdrama mit Robert Redford als knorrigen Farmer, der mit seiner Tochter Jennifer Lopez gebrochen hat. Nachdem Christopher Youngs Musik mit sanften Countryklängen abgelehnt wurde, durfte Deborah Lurie einspringen und - sanfte Countryklänge komponieren. Zwei folkloristische Themen für Solovioline, einige gebrochene Akkorde der Westerngitarre und Klaviersoli sind die Hauptingredienzien dieser kleinen Dramamusik. Flächige Synths wabern zusätzlich durch mehrere Stücke und dicken den Klang etwas an. Über 35 Minuten ist das zwar ganz nett, viel bleibt aber nicht hängen. Letzten Endes eine Musik zum Träumen und Schwelgen, nicht aber zum konzentrierten Hören.

 

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Deborah Lurie - AN UNFINISHED LIFE

 

Mein Tag beginnt mit sanften folklorischen Klängen für ein reißbrettartig konzipiertes Familienannäherungsdrama mit Robert Redford als knorrigen Farmer, der mit seiner Tochter Jennifer Lopez gebrochen hat. Nachdem Christopher Youngs Musik mit sanften Countryklängen abgelehnt wurde, durfte Deborah Lurie einspringen und - sanfte Countryklänge komponieren. Zwei folkloristische Themen für Solovioline, einige gebrochene Akkorde der Westerngitarre und Klaviersoli sind die Hauptingredienzien dieser kleinen Dramamusik. Flächige Synths wabern zusätzlich durch mehrere Stücke und dicken den Klang etwas an. Über 35 Minuten ist das zwar ganz nett, viel bleibt aber nicht hängen. Letzten Endes eine Musik zum Träumen und Schwelgen, nicht aber zum konzentrierten Hören.

 

 

 

Da frag ich mich auch, warum Young rejected wurde. Vielleicht ist Luries Beitrag noch ein bisschen blasser und unscheinbarer, was ja heutzutage ein Vorteil ist. Bis auf das obenstehende Titelstück gibt mir der Score jedenfalls nicht viel.

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Ich mag den Lurie-Score sehr... mit dem etwas an Thomas Newman erinnernden Stil trifft die Musik genau meinen Stil. Musik, die mich sehr berührt. Würde mir wünschen, dass sie mehr zu tun bekommt. Jedoch leider schaut es derzeit nicht so aus.

Youngs Musik finde ich zwar auch sehr ähnlich im Stil, aber irgendwie finde ich Luries Musik besser.

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Da frag ich mich auch, warum Young rejected wurde. Vielleicht ist Luries Beitrag noch ein bisschen blasser und unscheinbarer, was ja heutzutage ein Vorteil ist. Bis auf das obenstehende Titelstück gibt mir der Score jedenfalls nicht viel.

also mir ist der score promt aufgefallen und ich hab den film nur so nebenbei geschaut. die cd wurde noch am selben tag bestellt. ich finde das gepostete stück von mephisto klingt wunderschön. wie er schon sagt, musik zum träumen und schwelgen.

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Youngs Score gab mir seinerzeit überhaupt nichts - hatte mir die Varèse-Club-CD wegen des hübschen Covers geholt, war dann aber musikalisch sehr enttäuscht davon. Obiges Stück von Lurie finde ich allerdings auch nicht wirklich beeindruckend. Für so ein dickes, kitschiges Statement müsste das Thema irgendwie prägnanter sein.

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Da frag ich mich auch, warum Young rejected wurde. Vielleicht ist Luries Beitrag noch ein bisschen blasser und unscheinbarer, was ja heutzutage ein Vorteil ist. Bis auf das obenstehende Titelstück gibt mir der Score jedenfalls nicht viel.

 

Ich mag den Lurie-Score sehr... mit dem etwas an Thomas Newman erinnernden Stil trifft die Musik genau meinen Stil. Musik, die mich sehr berührt. Würde mir wünschen, dass sie mehr zu tun bekommt. Jedoch leider schaut es derzeit nicht so aus.

Youngs Musik finde ich zwar auch sehr ähnlich im Stil, aber irgendwie finde ich Luries Musik besser.

 

also mir ist der score promt aufgefallen und ich hab den film nur so nebenbei geschaut. die cd wurde noch am selben tag bestellt. ich finde das gepostete stück von mephisto klingt wunderschön. wie er schon sagt, musik zum träumen und schwelgen.

 

Youngs Score gab mir seinerzeit überhaupt nichts - hatte mir die Varèse-Club-CD wegen des hübschen Covers geholt, war dann aber musikalisch sehr enttäuscht davon. Obiges Stück von Lurie finde ich allerdings auch nicht wirklich beeindruckend. Für so ein dickes, kitschiges Statement müsste das Thema irgendwie prägnanter sein.

 

 

Habe mir ob der Diskussion jetzt auch noch einmal Youngs Beitrag angehört. Wenn man seinen Ausführungen in Gergely Hubais Buch über abgelehnte Filmmusik Glauben schenken darf, wollte das Studio ein Drama mit großen Schauwerten und einer entsprechenden Musik, während dem Regisseur ein intimes Drama vor Augen stand. Young behauptet, den Spagat versucht zu haben, den Wünschen des Studios nach großen Klängen und denen des Regisseurs gerecht zu werden, sodass der Regisseur letzten Endes wütend war, weil Young seine Vorgaben missachtet zu haben schien.

Wirklich "groß" oder gar "westernhaft", wie Young es beschreibt, finde ich seine Musik nicht - im Gegenteil. Sein Beitrag und Luries Ersatzmusik sind sich sehr ähnlich und ich denke nicht, dass Youngs Musik dem Film einen anderen Anstrich verliehen hätte (anders als besipielsweise Zimmers Musik für WOLFSBLUT). Immerhin ist Youngs Instrumentation etwas fülliger, insbesondere die Streicherteppiche sind weiter gespannt und seine thematischen Gedanken sind etwas griffiger als die von Lurie. Daher würde ich in Zukunft auch eher auf Youngs Musik zurückgreifen, wenn mir mal wieder nach dieser Art von Musik ist.

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Habe mir ob der Diskussion jetzt auch noch einmal Youngs Beitrag angehört. Wenn man seinen Ausführungen in Gergely Hubais Buch über abgelehnte Filmmusik Glauben schenken darf, wollte das Studio ein Drama mit großen Schauwerten und einer entsprechenden Musik, während dem Regisseur ein intimes Drama vor Augen stand. Young behauptet, den Spagat versucht zu haben, den Wünschen des Studios nach großen Klängen und denen des Regisseurs gerecht zu werden, sodass der Regisseur letzten Endes wütend war, weil Young seine Vorgaben missachtet zu haben schien.

Wirklich "groß" oder gar "westernhaft", wie Young es beschreibt, finde ich seine Musik nicht - im Gegenteil. Sein Beitrag und Luries Ersatzmusik sind sich sehr ähnlich und ich denke nicht, dass Youngs Musik dem Film einen anderen Anstrich verliehen hätte (anders als besipielsweise Zimmers Musik für WOLFSBLUT). Immerhin ist Youngs Instrumentation etwas fülliger, insbesondere die Streicherteppiche sind weiter gespannt und seine thematischen Gedanken sind etwas griffiger als die von Lurie. Daher würde ich in Zukunft auch eher auf Youngs Musik zurückgreifen, wenn mir mal wieder nach dieser Art von Musik ist.

hatte yound nicht sogar 2 musiken komponiert? die art die hallström wollte und einen zweiten "hinter hallströms rücken", so wie ihn das studio wollte? hinzu kam aber auch noch, dass der film dann 2 jahre auf halde lag und als die produzenten ihn wieder hervor kramten merkten sie, hier muss noch stark was verändert werden, inklusive kompletten score. young wollte ihn auch überarbeiten, aber die produzenten haben lieber gleich jemand neues verpflichtet, immerhin ein zögling von young.

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ich höre gerade musik von taro iwashiro aus der NHK Original TV Drama Series AOI

 

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das album enthält 7 stücke, die alle mit Time of... benannt sind. 3 davon enthalten das hauptthema Time Of Destiny in verschiedenen versionen. titel 1 ist die extended version gespielt vom ganzen orchester inklusive solo piano und kinder chor. das hauptthema ist sehr elegisch und zum teil auch episch, jedoch ohne bombast. die Time Of Destiny stücke enthalten noch ein zweites thema, welches vom chor gesungen wird. das thema hat leichte Titanic anleihen. klingt auf jeden fall schön.

 

die quartet version von Time Of Destiny, bestehend aus flute, english horn, viola und harfe , enthält nur das hauptthema ohne das vocale zweite thema. die dritte version ist die traveling version, die vom orchester, uileann pipes, whistles und solo boy soprano performed wird. hier hört man wieder beide themen, wobei der schwerpunkt auf den pipes und dem solo gesang liegt, der auch den übergang zwischen beiden themen bildet.

 

track 2 Time Of Ambition ist ein reines orchesterstück, das auch etwas düsterer und actionlastiger daherkommt. mit über etwas 11 minuten recht abwechslungsreich gehalten.

 

track 4 ist auch ein orchesterstück, diesmal unterstützt von der sologitarre, den pipes und flutes sowie dem solo piano, gespielt von iwashiro. das stück ist recht träumerisch, wobei das hauptthema hier hauptsächlich immer nur angedeutet wird.

 

titel 6 Time Of Cruelty wird von einem streicher octet gespielt. recht kammermusik artig das stück.

 

auf jeden fall eine gelungene musik die man sich mit diesem knapp 43 min. langen album gut anhören kann.

 

hier der titel 7 mit dem hauptthema und dem titanic artigen nebenthema

 

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Alberto Iglesias - LA PIEL QUE HABITO

 

Soeben habe ich noch einmal meine Erinnerung an die Musik zu Almodovars DIE HAUT, IN DER ICH LEBE  aufgefrischt. Iglesias schrieb für den bizarren Film eine eindrucksvolle Musik. Eröffnet wird sie von einer Caprice für Solovioline, in deren immer rascher werdende Läufe bald treibende tiefe Streicher einsteigen. Auch das Thema für Vera ist schick instrumentiert: Aus der akkordischen Begleitung des Klaviers entspinnen sich lange schwellende Liegetöne tiefer Solostreicher. Das Konzept des Solos mit uttibegleitung zieht sich durch die ganze Musik, insbesondere die Solovioline bildet hier einen klanglichen roten Faden durch die treibenden Streichorchesterklänge. Hin und wieder kommt auch "hippe" Elektronik zum Einsatz, die gelungen mit dem akustischen Ensemble durchmischt wird. Insgesamt bin ich also wie nach der Sichtung des Films im Kino sehr angetan von der Musik, die auf CD jedoch nur halbwegs überzeugt. Die Songs fügen sich nicht in Iglesias' Kompositionen ein und wirken stets wie ein Fremdkörper. Außerdem fällt die Musik nach einer starken ersten Hälfte massiv ab. Die akkurat gemachte Spannungsmusik, die sich ab Nr. 10 bis zum Finale durchzieht, mag im Film ihre volle Wirkung entfalten, als reines Hölrerlbenis wird das aber schnell eine sehr dröge Angelegenheit. Immerhin wird man mit einem tollen Finale belohnt.

 

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A MONSTER CALLS (2016, Spanien/USA) - Fernando Velázquez

 

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Für mich eine vollkommene Überraschung und bisher mein persönliches Highlight 2016. Die Musik zu A MONSTER CALLS ist wunderbar einfühlsam und Velázquez schafft es, das Thema des Films in die Musik umzusetzen.

Ich habe mich berührt gefühlt, ohne den Film gesehen zu haben. Selbst das Voice-over im Track 20. Montage (Voice: Felicity Jones) geht einem unter die Haut. 

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Nach so vielen Jahren überrascht mich der gute Jerry Goldsmith auch heute noch mit einem für mich unbekannten Meisterwerk. So geschehen wieder erst unlängst. Ich bin zufällig über diesen Score gestolpert, dachte mir am Anfang, das wäre ein verstaubter Score mit schlechter, ungenießbarer Soundqualität ... doch genau das Gegen ist der Fall!

 
Sound klingt fast als wäre es gestern aufgenommen, dabei handelt es sich um Aufnahmen aus den Jahren 1964/1965! IN HARM'S WAY ist ein sehr abwechslungsreicher Score, mit einigen wunderbaren Jazz-Stücken und orchestralen Passagen. Den Score kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Die neuen Stücke und die verlängerung von zwei Tracks hat sich in diesem Fall mehr als gelohnt. 
 
SoundClips gibt es hier
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höre gerade die musik zur dokumentation Planet Earth II, die von jasha klebe und jacob shea komponiert wurde. das hauptthema stammt dabei von hans zimmer

 

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thematisch meiner meinung nach ein wunderbarer score, bei dem vorallem zimmers hauptthema eindrucksvoll glänzt. ein simples, aber kraftvoll-erhabenes thema, welches bei den bildern einfach mitreißt. zu hören ist es gleich als suite in track 1.

 

 

klebe und shea greifen das thema auch immer wieder auf und varrieren es sehr ansprechend. zu hören unter anderem in einem klasse stück wie:

 

 

wunderschöne instrumentierung.

 

aber auch klebes und sheas eigene themen überzeugen, da sehr eindringlich und melodisch. hinzu kommt auch eine abwechslungsreiche instrumentierung.

 

 

 

zwischendurch finden sich dann noch einige quirlig verspielte stücke wie:

 

 

oder leicht verträumt wie

 

 

rcp/trailer musik anleihen sind jedoch auch zu finden, die zum teil auch den schwachpunkt der musik bilden. vorallem findet sich dieser sound in den action und suspenspassagen. funktionell im bild und auch um abwechslung bemüht, aber zum solohören teilweise recht anstrengend und langweilig.

 

 

 

dennoch im großen und ganzen eine gelungene musik, dank des themenmaterials und der instrumentierung abseits der action/suspensepassagen, die nicht wirklich schlecht, aber teilweise recht ermüdend sind. zimmers thema ist der knaller und dessen variationen äußerst gelungen.

 

 

 

 

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Kann mich deiner Einschätzung voll und ganz anschließen. Wollte gerade selber einen Beitrag mit Klangbeispielen erstellen, aber du bist mir zuvor gekommen.

 

Das Hauptthema und die ruhigen Passagen sind toll und erhaben, teilweise wunderbar verspielt. Die Action, mag sie auch zu den Bildern wunderbar funktionieren (gutes Beispiel ist hier ja die bereits viral gegangene Szene mit den Schlangen und den frisch geschlüpften Meerechsen), aber zum reinen Hören dann doch zu generisch und recht ermüdend.

 

Trotzdem ganz tolles Album.

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Noch nicht wirklich. Nur mal kurz reingehört. Wird aber noch nachgeholt, versprochen.  ;)

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Kundo - Age of the Rampant  (Jo Yeong-Wook)

 

Musik zu einem koreanischen Historien(?)-Film, in dem die Handkanten fliegen. Das Konzept hinter der Musik ist großartig, da der Score klingt, als sei der Film ein Spaghetti-Western. Dabei ist die Musik aber nicht ironisch gemeint, sondern ordnet sich wohl tatsächlich dem (ernsten) Film unter. Höre ich in regelmäßigen Abständen immer wieder:

 

 

 

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:music: : Adam Young - MOUNT RUSHMORE

 

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Kein Filmscore per se, sondern eher die Vertonung eines "Film vor geistigem Auge". Adam Young, seines Zeichens Soundtüftler, Songwriter und Sänger, der ein Kellerstudio im beschaulichen Owatonna (Minnesota) betreibt, nahm sich für sein aktuelles Projekt den Mount Rushmore, den amerikanischen "Shrine of Democracy" vor und versuchte, dieses Monument mit seiner Geschichte und Bedeutung in Noten zu fassen. Das gelingt ihm sehr gut, und obwohl ich großer Fan von (natürlichen) orchestralen Klängen bin und Young bei MOUNT RUSHMORE zu 80% auf synthetische Mittel zurückgreift, wurde ich vom schieren Enthusiasmus und der (u.a. auch melodischen) Ideenvielfalt der Komposition mitgerissen und begeistert. Fantastisch etwa, wie Young in "Construction" durch den Einsatz metallener Percussions an das Hämmer und Klopfen der Werkzeuge erinnert, mit denen die Präsidentengesichter aus dem Gestein der Black Hills in South Dakota herausgemeißelt wurden.

Abgerundet wird das Ganze durch das großartige Artwork von James R. Eads, dessen Werke auch die anderen - und sehr lohnenden - Musikprojekte Adam Youngs, wie z.B. APOLLO 11, SPIRIT OF ST. LOUIS, EVEREST, TITANIC oder VOYAGER 1 zieren.

 

Infos zu Young und Eads sowie ein Hörbeispiel aus MOUNT RUSHMORE (der erste Track "Gitzon Borglum", der sich dem Bildhauer und "Vater" des Mt. Rushmore widmet) finden sich auf der Homepage des Komponisten: ADAM YOUNG

 

 

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Zurzeit gefällt mir kaum ein Soundtrack, der gerade veröffentlich wird, vielleicht, weil ich etwas vom "Main Stream", wenn man das so nennen kann gesättigt bin.

Aktuell bin ich mal wieder bei Christopher Gordon unterwegs und höre mir "only digital" :(  "The Gift Of Light" an. 

Es beginnt mit einem schönes Spiel für Cello und geht von Orchester zu Chorpassagen über, was das Album recht abwechslungsreich gestaltet.

Wer selbst mal hören will:

 

 

Die ersten drei Stücke lassen sich wunderbar durchhören. Ich hab ab dem fünften Titel einige Chorstücke aus meiner Playliste geworfen, weil sie meinem inneren Ohr nicht schmeicheln ;)

Hört mal selbst rein. Es lohnt sich.

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