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Varèse Sarabande: SUPER 8 - Michael Giacchino


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Nachdem mir das Thema auf der Internetseite damals richtig gut gefallen hat, finde ich die Hörproben des Gesamtalbums nun auch eher unscheinbar und wenig originell. Ich hoffe zwar auch hier weiterhin, dass das Album in Gänze eine runde Sache wird, aber wie auch bei CAPTAIN AMERICA habe ich mittlerweile meine Zweifel.

Mein bisheriges Sommer-Highlight ist ganz eindeutig Beltramis SOUL SURFER. Da kommt nichts von dem, was ich bisher aus SUPER 8 oder CAPTAIN AMERICA gehört habe, heran.

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Auch hier überrascht mich sebastians reaktion in keinster weise. Aber wir haben anscheinend sowieso um 180° verdrehte ansprüche. Ich finde was ich von super 8 höre trifft genau meinen geschmack und was ich mir von einem guten score erwarte: tolle themen, detailierte orchestrierung, ein bisschen nette action und viel emotion ohne den hörer für komplett dumm zu verkaufen. Das album wird diesen ersten eindruck hoffentlich umso mehr bestätigen. Die sache mit der originalität wird meiner ansicht nach viel zu oft als totschlagargument gebracht.

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so habs Album jetzt mal konzentriert durchgehört und muss sagen, zwar sehr schön und einige spannende Tracks, aber die Laufzeit trägt das nicht. Dafür wiederholt sich doch zuviel. Lustig, dass man bei vielen Scores heute bemängelt es gäbe keine Themen und hier hat man nun mal welche (ich glaub so 3 oder 4), aber die kommen dann so oft, dass sich Redundanz einstellt. Ich programmier mir da gut 30min raus und dann isses nen Top-Album. Weniger ist halt manchmal mehr. Klar, kann man sich freuen, gleich mal so viel zu bekommen, aber ich finde die Wirkung des Finales verpufft einfach, weil man das Thema dann schon so oft gehört hat, dass man es einfach nicht mehr so irre findet. Im Film hab ich das alles nicht so oft wahrgenommen (und bei einem Cue steht ja schon UNUSED)... hier tat sich Giacchino wirklich keinen Gefallen mit ner 75min CD... 45 reichen vollkommen.

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aber ich finde die Wirkung des Finales verpufft einfach, weil man das Thema dann schon so oft gehört hat, dass man es einfach nicht mehr so irre findet.

Das war (und ist?) ja auch die große Kunst eines John Williams (z.B. bei CLOSE ENCOUNTERS oder auch E.T.)... wiel wir gerade von einem Steven Spielberg-Film sprechen: das eigentliche, alles überstrahlende, essentielle Hauptthema anfangs nur andeuten, in Variationen versteckt langsam im Ohr des Zuschauers einnisten... und dann zum großen Finale in seiner ganzen Pracht präsentieren. Und hinterher saß man im Kinosessel und dachte nur: "Wow!"

Diese dramaturgische Finesse, dieses musikalische Fingerspitzengefühl, nicht von Anfang an gleich alle Trümpfe aus der Hand zu geben und sich damit jeglicher Steigerungsmöglichkeit zu berauben, geht vielen modernen Filmmusikkomponisten leider ab.

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Das war (und ist?) ja auch die große Kunst eines John Williams (z.B. bei CLOSE ENCOUNTERS oder auch E.T.)... wiel wir gerade von einem Steven Spielberg-Film sprechen: das eigentliche, alles überstrahlende, essentielle Hauptthema anfangs nur andeuten, in Variationen versteckt langsam im Ohr des Zuschauers einnisten... und dann zum großen Finale in seiner ganzen Pracht präsentieren. Und hinterher saß man im Kinosessel und dachte nur: "Wow!"

Diese dramaturgische Finesse, dieses musikalische Fingerspitzengefühl, nicht von Anfang an gleich alle Trümpfe aus der Hand zu geben und sich damit jeglicher Steigerungsmöglichkeit zu berauben, geht vielen modernen Filmmusikkomponisten leider ab.

Danke Thomas! Schön, dass Du in Worte gefasst hast, was ich mir schon lange gedacht habe.

Das Album scheint die Musik in chronologischer Reihenfolge zu präsentieren.

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Nachdem mir das Thema auf der Internetseite damals richtig gut gefallen hat, finde ich die Hörproben des Gesamtalbums nun auch eher unscheinbar und wenig originell. Ich hoffe zwar auch hier weiterhin, dass das Album in Gänze eine runde Sache wird, aber wie auch bei CAPTAIN AMERICA habe ich mittlerweile meine Zweifel.

Mein bisheriges Sommer-Highlight ist ganz eindeutig Beltramis SOUL SURFER. Da kommt nichts von dem, was ich bisher aus SUPER 8 oder CAPTAIN AMERICA gehört habe, heran.

Kann hier auch nur Bastl zustimmen,für mich ist Soul Surfer bisher sogar der beste Score des laufenden Jahres.Super 8 ist ein guter Score,aber wirklich umhauen tut er mich nicht,es ist schon wieder irgendwie zu viel finde ich,man nimmt die Details nicht mehr so war.

Auch was Thomas sagt ist absolut korrekt.Bei einem Williams,oder auch anderen Komponisten freut man sich noch richtig auf ein End Theme,weil es dort häufig erst in voller Pracht erstrahlt.Aber bei den meisten Scores heutzutage,fängt es beim Opening an und geht einem meistens 30 Minuten kaum variiert auf den Zeiger,so dass man es in den End Credits meist kaum nocht warhnimmt.

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BigMac, mein letztes Wort zum Score ist noch nicht gesprochen - mir kommt es anhand der iTunes-Clips nur so vor, als wenn in diesem Score, ähnlich wie im Fall von LET ME IN, wieder viel zu viel richtungsloses Streicher-Geflirre mit vereinzelten Harfen- und Klavier-Tupferchen vorherrscht. Also eine Musik, die von ihrer eigenen Gefühlsduselei gelähmt ist und sich kaum von der Stelle bewegt.

Wenn es im Score aber noch mehr so leidenschaftliche, schöne Passagen zu hören gibt, wie in "We´ll Fix It In Post-Haste" (ist das jetzt eigentlich das Hauptthema, oder nur ein Nebenthema?), dann könnte das Ganze in meinen Augen vielleicht doch noch was werden.

Und noch kurz zur Originalitätsfrage: ein Score braucht zwingend Originalität, um Wirkung entfalten zu können. Wenn ich eine Masche zehn mal gehört habe, wirkt sie nicht mehr. Leidenschaft lässt sich nur wirklich ausdrücken, wenn man als Komponist an gewisse (emotionale und stilistische) Grenzen geht.

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Und noch kurz zur Originalitätsfrage: ein Score braucht zwingend Originalität, um Wirkung entfalten zu können. Wenn ich eine Masche zehn mal gehört habe, wirkt sie nicht mehr.

Mit der Meinung stehst du im Filmmusikbereich doch recht allein auf weiter Flur.:)

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Und noch kurz zur Originalitätsfrage: ein Score braucht zwingend Originalität, um Wirkung entfalten zu können. Wenn ich eine Masche zehn mal gehört habe, wirkt sie nicht mehr. Leidenschaft lässt sich nur wirklich ausdrücken, wenn man als Komponist an gewisse (emotionale und stilistische) Grenzen geht.

und was ist bitte an soul surfer originell? nur weil er hawaiiansiche gesänge verwendet hat und diese noch nicht so oft im filmmusikbereich vorkamen ist es doch nicht originell, geschweige denn von seinem hauptthema. eigentlich hat er nur ein klischee bedient. der film spielt auf hawaii, also nehmen wir hawaiianische gesänge. der film spielt in frankreich, also nurtzen wir auf jeden fall das akkordeon. oh, ein afrikanischer film, da passen am besten afrikanische vocals. warum ist soul surfer nochmal so originell?

ps: ich finde den soul surfer score grandios.

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Sorry sebastian aber deine aussage ist leider problematisch. Was du da als grundvoraussetzung für die funktion eines scores aufführst klappt alleine schon aus praktischen gründen nicht. Der zuschauer soll emotional stimuliert werden und das klappt nunmal am besten, wenn man ihn auf elementarste und bereits etablierte musikalische weise erreicht, quasi auf nummer sicher geht. Bei horrorfilmen, wo die musik eher verstören soll haben wir nicht umsonst die interessanteren scores, weil neues eben erstmal verunsichert, weil niemand weiß, wie er darauf reagieren soll. Außerdem muss so ein score auch erstmal an regisseur und produzent vorbei und gerade bei einem gespann wie abrams und spielberg, die nunmal sehr genau wissen, was sie wollen, sind die chancen für ungewöhnliche konzepte doch eher begrenzt, gerade in einem auf massentauglichkeit getrimmten abenteuer-kinderfilm wie super 8. Da nimmt man als fan halt was man kriegen kann und das ist in diesem fall eben bislang durchaus zufriedenstellend.

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Also eine Musik, die von ihrer eigenen Gefühlsduselei gelähmt ist und sich kaum von der Stelle bewegt.

So ist mir die Musik auch vorgekommen.

Ich habe Nichts gegen Gefühlsduselei oder süßliche Musik a la Casper aber das war mir persönlich etwas zu viel :)

Wenn es im Score aber noch mehr so leidenschaftliche, schöne Passagen zu hören gibt, wie in "We´ll Fix It In Post-Haste" (ist das jetzt eigentlich das Hauptthema, oder nur ein Nebenthema?), dann könnte das Ganze in meinen Augen vielleicht doch noch was werden.

Mir kommt es vor als wäre die Melodie in "Family Matters" das Hauptthema denn das wird bis zum abwinken gespielt, "We´ll Fix It In Post-Haste" kommt hingegen nur selten zum Einsatz.

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und was ist bitte an soul surfer originell?

Weil er spezielle Eigenheiten hawaiianischer Folkloremusik mit gängigen perkussiven Actionstandards paart und dabei eben etwas neues erschafft, dass es meiner Kenntnis nach so vorher nicht gab. Das hat nichts damit zu tun, welche musikalischen Mittel er verwendet, sondern was er draus macht.

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Weil er spezielle Eigenheiten hawaiianischer Folkloremusik mit gängigen perkussiven Actionstandards paart und dabei eben etwas neues erschafft, dass es meiner Kenntnis nach so vorher nicht gab. Das hat nichts damit zu tun, welche musikalischen Mittel er verwendet, sondern was er draus macht.

das ist doch nicht originell. sone "kreuzung" liegt doch bei so einer thematik mit so einem setting auf der hand. aber da es kaum kinofilme mit so einer handlung und dem setting hawaii gibt, erscheint das natürlich neu und originell, was es aber eigentlich nicht ist. haben die nicht in der letzten staffel von baywatch, die ja auf hawaii spielt, auch so ein musikcrossover zustande gebracht? bestimmt. so schwierig ist da ja nicht.

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das ist doch nicht originell. sone "kreuzung" liegt doch bei so einer thematik mit so einem setting auf der hand. aber da es kaum kinofilme mit so einer handlung und dem setting hawaii gibt, erscheint das natürlich neu und originell, was es aber eigentlich nicht ist. haben die nicht in der letzten staffel von baywatch, die ja auf hawaii spielt, auch so ein musikcrossover zustande gebracht? bestimmt. so schwierig ist da ja nicht.

Mein Gott Lars, nun stell dich doch nicht immer so an. Was ist jetzt so schwer daran, einfach zuzugeben, dass die Musik an etlichen Stellen eine neuartige Kombination schafft? Du verzettelst dich da wieder in völlig unerheblichen Nebenschauplätzen.

Und wenn dir der Unterschied zwischen Aktionsmusik in SOUL SURFER und BAYWATCH nicht erhörbar ist, solltest du vllt. einfach an dieser Stelle betreten scheigen.

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Sorry sebastian aber deine aussage ist leider problematisch. Was du da als grundvoraussetzung für die funktion eines scores aufführst klappt alleine schon aus praktischen gründen nicht. Der zuschauer soll emotional stimuliert werden und das klappt nunmal am besten, wenn man ihn auf elementarste und bereits etablierte musikalische weise erreicht, quasi auf nummer sicher geht.

Aus diesem Grund interessiert mich Blockbuster-Filmmusik auch weniger als künstlerisch ambitionierte Filmmusik zu Projekten wie THERE WILL BE BLOOD, THE TEMPEST oder DAYBREAKERS (um drei aktuelle Beispiele zu nennen). Hier funktioniert das, was du als unmöglich beschreibst, eben doch ganz gut.

Aber selbst im Blockbuster-Bereich gibt es originelle Lösungen. Meine Definition von Originalität umfasst hier übrigens nicht nur völlig abgehobene Konzepte, sondern auch ganz einfach einen prägnanten Stil, der unverkennbar zum dazugehörigen Film passt. Und Scores wie die letzten Silvestri-Musiken (oder auch vieles aus der MV-Ecke) sind einfach austauschbar. In diesem Sinne sehe ich Originalität als das Gegenteil von Austauschbarkeit. Und das ist wirklich nicht zu viel verlangt.

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Bevor ich wieder "on Topic" werde, möchte ich kurz was zu "Soul Surfer" loswerden.

Der Score ist toll, keine Frage. Die Kombination der hawaiianischen Gesänge mit Orchester und Gitarrensound ist sehr erfrischend, aber bei einem Film, der auf Hawaii spielt auch naheliegend. Beltrami gelingt diese Kombination wirklich gut.

Die Titel "Half Pint Boards" und "Betahny Gives Thanks" könnten allerdings auch aus der Serie "LOST" stammen. Sie sind dem, was Giacchino dort gemacht hat sehr nahe. So weit sind die beiden dann doch nicht entfernt.

Jetzt wieder "on topic":

Ich hab mir den Score zu "Super 8" jetzt mehrmals angehört und mit jedem Durchgang gefällt mir die Musik immer besser. Tolle Themen, ja Mehrzahl. Es gibt mehr als ein Thema. Und mir wird das Album tortz seiner beachtlichen Länge keineswegs langweilig, denn es bringt mich wieder in das Jahrzehnt, dass ich so sehr liebe, filmmusiktechnisch - in die 80iger!

Es ist eine Hommage an die tollen Abenteuerscores aus dieser Zeit, durch und durch. Es ist das, was ich mir immer wieder wünsche, aber eigetnlich nie wieder bekommen kann, weil die Zeit nun mal nicht stehen bleibt.

Um so mehr bin ich Michael Giacchino und den Machern des Films dankbar, dass ich noch einmal in diesem Sound schwelgen kann ...

Direx

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und was ist bitte an soul surfer originell? nur weil er hawaiiansiche gesänge verwendet hat und diese noch nicht so oft im filmmusikbereich vorkamen ist es doch nicht originell, geschweige denn von seinem hauptthema. eigentlich hat er nur ein klischee bedient. der film spielt auf hawaii, also nehmen wir hawaiianische gesänge.
... aber bei einem Film, der auf Hawaii spielt auch naheliegend. Beltrami gelingt diese Kombination wirklich gut.

So ganz habt ihr beiden wohl noch nicht verstanden, auf was sami hinauswollte, oder? Ein Minimum an stilistischer Anpassung an die Filmhandlung ist logischerweise Grundvoraussetzung, auch im Falle origineller Filmmusik. Ich kann keine bayerische Blaskapelle als Besetzung wählen, wenn der Film auf Hawaii spielt.

Letztlich geht es darum, wie Beltrami das hawaiianische Kolorit in seine Musik einarbeitet, nicht, dass er es tut. Und die Verbindung der Eigenschaften hawaiianischer Folklore mit seinen ganz eigenen Stilmitteln (ungerade Metrik, modernistische Elemente) ist so schon ziemlich eigenständig und originell. Selbst in Beltramis eigenem Oeuvre nimmt die Musik eine gewisse Sonderstellung ein, so ist sie doch trotz Beltramis unverkennbar sprödem Personalstil außergewöhnlich klangsinnlich, ja beinahe schwelgerisch.

Zu SUPER 8: den Score gibt es mittlerweile komplett auf YouTube. Habe jetzt etwa die Hälfte durch - einige wirklich schöne Tracks sind bisher dabei, aber eben auch richtig viel Leerlauf.

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Letztlich geht es darum, wie Beltrami das hawaiianische Kolorit in seine Musik einarbeitet, nicht, dass er es tut. Und die Verbindung der Eigenschaften hawaiianischer Folklore mit seinen ganz eigenen Stilmitteln (ungerade Metrik, modernistische Elemente) ist so schon ziemlich eigenständig und originell. Selbst in Beltramis eigenem Oeuvre nimmt die Musik eine gewisse Sonderstellung ein, so ist sie doch trotz Beltramis unverkennbar sprödem Personalstil außergewöhnlich klangsinnlich, ja beinahe schwelgerisch.

tja, jetzt wo es erläutert wurde, kann ich auch was mitanfangen. denn einfach nur das wort "originell" als gegenargument hinklatschen ist nicht gerade aussagekräftig. aber nun ist es ja nachvollziehbar. vielen dank für deine erläuterung.

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  • 3 Wochen später...

Super 8 ist am wochenende bei mir angekommen und ich muss sagen: toller score, gefällt mir sehr gut. Die vorwürfe, die hier teilweise dargelegt wurden, kann ich überhaupt nicht verstehen. Das theme sei simpel? Okay, aber es gibt nicht nur ein theme sondern gleich mehrere. Ich zähle mindestens 3 und das 4-noten theme/motiv ist davon noch nichtmal das wichtigste. Die anderen themen werden ausreichend oft in ausreichender variation präsentiert so dass selten langeweile aufkommt. Nicht jeder track mag hochinteressant sein aber bei welchem score ist das schon der fall? Ein paar suspensetracks sind halt etwas zäh (-> skip-track-taste). So oder so zählt super 8 eindeutig zu den besseren scores diesen sommer. Hier kann ich immerhin noch thematische entwicklung erkennen auf einer rein orchestralen basis mit ausgezeichnetem handwerk. Eine gelungene erfrischung von der anhaltenen remote control hitzewelle.

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