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Meine allererste CD von Eidelman war 'Triumph of the Spirit' - seinerzeit ein Blindkauf aus 'ner Ramschkiste und ich war davon äußerst angetan. Magdalene war dann wohl die zweite Anschaffung, und auch hier wurde ich nicht enttäuschgt. Wundervolle Klänge zum Träumen. Was Andere darüber schreiben, ist mir im Grunde genommen egal; ich lege eine CD ein und wenn das, was ich höre, mich emotional packt, dann passt das für mich. Musiktheoretische Hintergründe oder Analysen einer Komposition interessieren mich nicht, weil ich da überhaupt keine Ahnung von habe. "Listen and Enjoy or Reject and Destroy..." 😎 OK - manchmal kommt das Enjoyen auch erst nach einigen Hördurchgängen😉
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Londoner folgt jetzt dem Inhalt: Cliff Eidelman
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"Keiner einer Meinung dazu? Ich würde das wirklich mal gerne von fachkundiger Seite her etwas genauer analysiert haben, was an der Musik so furchtbar ist." Orchestrationskünste kann ich schlecht einschätzen. Man denke da nur an eine Größe wie Robert Schumann, dessen Instrumentationskünste auch immer in Frage gestellt wurden. Ich habe weder mit Eidelmans noch mit Schumanns (!) Orchestroerungskünsten irgendwelche Probleme. 🙂 Jenseits dieser Problematik halte ich die Musik für sehr gut! Ich halte die Musik nicht für unreflektiertes Epigonentum, sondern für ziemlich intelligent mit der SEHR GROSSRN VORGABE MOZART umgehend.
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Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
Csongor antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
WICKED: FOR GOOD, John Powell & Stephen Schwartz -
Caldera: THE ISLAND ON BIRD STREET (Zbigniew Preisner)
Caldera Records erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Caldera Records proudly presents Zbigniew Preisner’s score for Soren Kragh-Jacobson’s “The Island on Bird Street.” A young boy named Alex lives with his father and a friend of the family, whom Alex with great affection calls Uncle, in a Polish ghetto at the height of the Second World War. The young boy is an immediate witness to the cruelty of the Nazi officers who use every opportunity to humiliate both his father and his so-called uncle. Though he may not be able to articulate it, Alex knows that his childhood has ended, cut short by fascists who made it their mission to eradicate people like him and his family. How do you grow up in an environment of threats, danger, and humiliation? Quickly. “The Island on Bird Street,” released in 1997, tells the story of Alex’ survival. Following the arrest of his father and his uncle, he has to fend for himself in the rubble that is his playground of death. Zbigniew Preisner received a Silver Bear at the Berlinale for his music in the film. It is indeed one of his grandest achievements. The director and his composer were careful to avoid the usual cliches in films about the horrors of the Holocaust. Thus, “The Island on Bird Street” doesn’t feature any instruments or orchestral colours that could be deemed ethnic. Instead, it is a both aggressive and tender meditation for large orchestra with solo instruments that get their chance to shine. The piano – and the harp, which also features prominently in the music – proved a particularly fitting choice since their fragility captured Alex’s situation and his fear, the fragility of his existence within the tragedy of the Second World War. Moreover, the pieces for piano and harp can be viewed as a depiction of the nobility of Alex’s spirit. Throughout the horror of the war, the young boy doesn’t lose his humanity. He remains firmly himself, adept at escaping danger and resolute in his stance to oppose the enemy and pray for the return of his father. The danger is expressed in aggressive, suspenseful, and propulsive pieces for full orchestra and a male voice. The staccato strings and relentless percussion add to the tension on the screen and make clear the harrowing circumstances of Alex’s existence in the rubble of Warsaw. That way, “The Island on Bird Street” is a score of two halves: one fittingly captures the brutality of the regime; one expresses the fragility of Alex’s situation. For the album, Zbigniew Preisner assembled shorter cues into more extended suites that reveal new facets of his composition. Their context is now different. It is as if a whole new work has emerged. The 68th CD-release of Caldera Records features a detailed booklet text by Stephan Eicke and elegant artwork by Luis Miguel Rojas. The CD was mastered by Zbigniew Preisner and produced by Stephan Eicke and Zbigniew Preisner. C6068 Music Composed and Produced by Zbigniew PreisnerCD Produced by Stephan EickeExecutive Producers for Caldera Records: John Elborg, Stephan EickeAlbum Art Direction and Design by Luis Miguel Rojas Part I Separation from the Family (6:33) Part II Empty Street (6:55) Part III Escaping the Ultimate Solution (8:30) Part IV Dream (1:53) Part V The Final Stage of the Fight for Life (13:15) Part VI The Island on Bird Street (4:23) For more information and sound clips, please visit our homepage: https://www.caldera-records.com/island-on-bird-street-
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Die CDs sind nun auf Discogs zum Verkauf gelistet (noch nicht alle, der Rest kommt nach und nach). Der Thread kann geschlossen werden. Discogs - Scoretemple
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Bugonia - Jerskin Fendrix
peter-anselm antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wenn ich Goldenthal hören will, leg ich Goldenthal aber nicht Fendrix auf. Bugonia tue ich mir nach Poor things nun nicht mehr an. Ich weiss definitiv nicht, was mich seinerzeit geritten hat mir PT auf Vinyl zuzulegen....wahrscheinlich das schräge Cover, ist auch egal, die Plattennadel ist über die ersten zwanzig Rillen nicht hinausgekommen. Wie gesagt, wers mag..... -
Ruhige Ambient-Scores gesucht
Sebastian Schwittay antwortete auf coteaus Thema in Filmmusik Diskussion
Weiß nicht, ob das so genau für dich passt, und Elektronik gibt es da auch nicht viel, aber ich mag Thomas Newmans Musik zu IN THE BEDROOM (2001) sehr: (Track anklicken, dann gibt es auf YouTube das gesamte Album das Playlist.) -
Trekfan folgt jetzt dem Inhalt: La-La Land Records: DEVIL IN A BLUE DRESS: 30th ANNIVERSARY LIMITED EDITION (Elmer Bernstein)
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Supercell ist wirklich ein vorzüglicher Score. Es muss für mich wahrlich nicht immer symphonisch oder großorchestral sein, aber das ist doch Filmsymphonik vom Feinsten und vom alten Schlag. Passt auch perfekt zum Film, der ein unterhaltsamer B-Streifen ist, den man sich gut anschauen an. Der neue Bernstein ist ein schöner, eher ruhiger Score, nichts dagegen einzuwenden. Aber wenn man wie ich sowieso schon zuviele Sachen in der Sammlung hat, muss man sich da einen Kauf sehr überlegen. Von der Art habe ich schon genug Bernstein im Schrank und passe daher.
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Geht mir genau so: Ich kenne nur den amerikanischen Filmtitel, hätte aber nicht gewusst, wer darin mitspielt. Neuerdings kaufe ich aber Elmer Bernsteins Soundtracks (wenn überhaupt mal einer erscheint) ungehört. Zwar erscheinen massig neue Soundtracks zu den ganzen Netflix / Amazon + Apple Originals von Komponisten der neuen Garde, wo Benjamin Wallfisch bereits zu den Rentnern gehört, aber äußerst selten gefällt mir da was. Wenn man mal die ganzen Wiederveröffentlichungen der letzten Jahre wie die Bonds, Goldsmiths, Horner, Morricones, Elfmans, uva. weg lässt (weil man sie ja meist unerweitert bereits in der Sammlung hat), erscheinen soooo viele neuen Titel die einen interessieren nicht. Da ist ein Bernstein, Schifrin, oder Mancini für mich absoluter Pflichtkauf geworden. Es gibt nur einen einzigen Soundtrack auf dem Film und TV Sektor dieser erwähnten „neuen Garde“, der richtig gut ist: SUPERCELL von Corey Wallace. Alles andere: Naaaaaaaja….
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Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
piksieben antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Danke für den Tipp. Bei Spotify findet man den Score zwar, aber vermutlich für Hörer hierzulande gesperrt, ist ausgegraut. - Letzte Woche
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Keiner einer Meinung dazu? Ich würde das wirklich mal gerne von fachkundiger Seite her etwas genauer analysiert haben, was an der Musik so furchtbar ist.
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Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
the.lord.of.the.rings antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Kann man bei den Newton Brothers kostenlos runterladen. LOC | THE NEWTON BROTHERS -
coteau folgt jetzt dem Inhalt: Antony Partos - Christy , Ruhige Ambient-Scores gesucht , Die aktuellen Top 5... und 1 Weiterer
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Hallo liebe Soundtrackfreunde, ich bin auf der Suche nach ein paar neuen Ohrwürmern. Es sollten unaufgeregte Scores sein, gern mit etwas subtiler Elektronik im Hintergrund gemischt mit klassischen Instrumenten, Musik, die man auch mal am Stück hören kann. So etwas in Richtung "The Rider" (Nathan Halpern) oder "The Life of Chuck" (The Newton Brothers). Vielleicht findet ihr ja etwas in euren Schatztruhen? Viele liebe Grüße
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Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
TheRealNeo antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Ist die Musik jetzt doch erschienen? War da nicht irgendwas? Bei Spotify finde ich sie weiterhin nicht. -
1. The Thin Red Line (Complete Film Version Soundtrack) - Hans Zimmer 2. King In The Wilderness - Saul Simon Macwilliams 3. Light of My Life - Daniel Hart 4. Here We Are - Alex Somers 5. Girl - Valentin Inzwischen mag ich mehr die kleinen Indie-Soundtracks statt epische Hollywood-Scores.
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Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
coteau antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
THE LIFE OF CHUCK, The Newton Brothers Für mich die Filmüberraschung des Jahres. Und die Newton Brothers zeigen, dass sie nicht nur Grusel können. (The Haunting of Hill House und The Haunting of Bly Manor waren klasse). Vielleicht ist der Score zu Chuck nicht mega vielschichtig und akustisch verwinkelt, aber in Zeiten von so viel Hollywoodbombast tut ein ruhiger Ambientscore wirklich gut. Eine Musik, die auch ohne Film gut funktioniert. -
Klasse Score. Ich mag auch den Komponisten. "Sherpa" und "Animal Kingdom" waren sehr vielschichtig und atmosphärisch.
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STAR WARS: STARFIGHTER - Thomas Newman
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Alles klar -
STAR WARS: STARFIGHTER - Thomas Newman
Mistermaffay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Hör dir unbedingt mal ISABEL von Federico Jusid an 😍 -
STAR WARS: STARFIGHTER - Thomas Newman
TheRealNeo antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Von ihm habe ich noch gar nichts gehört, meine ich. -
STAR WARS: STARFIGHTER - Thomas Newman
Mistermaffay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Jusid wäre großartig -
Music as Heard on the 2025 Re-Recording: **** Bei Track 26 handelt es sich um "End Credits" von Rambo: First Blood Part II ... das ist eines der Highlights der Bonus-Tracks.
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Was habt ihr zuletzt gesehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ein paar aktuelle Filme, die ich äußerst sehenswert fand: CAUGHT STEALING (Darren Aronofsky, USA 2025) Anwärter auf den besten New-York-Film der 2020er Jahre. Schön die Besetzung von Griffin Dunne als Verweis auf AFTER HOURS, einen der besten New-York-Filme der 80er Jahre. Und: obwohl CAUGHT STEALING verdammt lustig ist, tun die Gewaltszenen richtig weh. BARBARIAN (Zach Cregger, USA/BG 2022) Neben einer Chronik männlicher Gewalt ist BARBARIAN auch eine Chronik der US-amerikanischen Immobilien- und Raumnutzungsgeschichte: vom Eigenheim-Boom der Reagan-Ära, über den ‚urban decay‘ der Finanzkrise der 2010er Jahre, bis hin zum Airbnb-Plattformkapitalismus der jüngsten Vergangenheit. Ein starker Horrorfilm, der es schafft, zwei der wichtigsten Themen unserer Zeit auf originelle Weise unter einen Hut zu bringen. WEAPONS (Zach Cregger, USA 2025) Horrorfilme brauchen Humor. Zach Cregger beherzigt diese gerne vernachlässigte Grundregel des Genres, wodurch seine SALEM'S LOT-Variation nicht nur erzählerisch enorm packend und dynamisch gerät, sondern auch einen satirischen Blick auf den Mikrokosmos Kleinstadt offenbart, der in Vielem an das große Vorbild Stephen King heranreicht. Ebenfalls toll: die bissige Magritte-Anspielung ("ceci n'est pas un fusil"...), die den Spirit von WEAPONS wunderbar in einem Bild zusammenfasst. THE MASTERMIND (Kelly Reichardt, USA/GB 2025) Vom herbstlich-entspannten Familien-Heistmovie in die lakonische Drifter-Depression: Kelly Reichardt gelingt in ihrem 70er-Jahre-Pendant zu NIGHT MOVES (2013) mal wieder eine virtuose wie unaufgeregte Modulation durch die Stimmungen. Kaum ein/e andere/r Filmemacher/in des zeitgenössischen US-Kinos versteht es, harten Existenzialismus und relaxte Kontemplation derart nuanciert in der Balance zu halten. AFTER THE HUNT (Luca Guadagnino, I/USA 2025) An einer amerikanischen Elite-Uni kommt es zu einem Fall sexueller Belästigung. Das Opfer, die schwarze Studentin Maggie (Ayo Edebiri), versucht die Philosophie-Professorin Alma (Julia Roberts) mit toxischen Vereinnahmungs-Taktiken auf ihre Seite zu ziehen. Guadagninos Blick auf den Mikrokosmos amerikanischer Universitäten und ihrer diskursiven Schlachtfelder ist geistreich und unerträglich zugleich – so betont klug und feinsinnig gab sich schon lange kein Film des Regisseurs mehr. Der Score von Trent Reznor und Atticus Ross ist dieses Mal nicht mehr als prätentiöses Gewichse, aber immerhin wird – das erste Mal seit I AM LOVE – wieder ausgiebig John Adams verwendet ("City Noir", großartig eingesetzt während der Psycho-Bitch-Konfrontation zwischen Roberts und Edebiri). Neben dem erfrischend anti-woken Tonfall des Films einer der interessantesten Aspekte von AFTER THE HUNT.