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  1. Letzte Stunde
  2. The details of the first score album for the Apple TV original series Pluribus have been revealed. The album features the original music from the show’s first episodes composed by Dave Porter. The soundtrack will be released digitally this Friday, November 21 by Milan Records. Here’s the track list of the album: 1. Pluribus Theme (Main Title Theme from “Pluribus”) (2:48) 2. 600 Light Years Away (1:41) 3. As Humans Do (0:49) 4. Swabbing & Stacking (2:27) 5. The Event (5:05) 6. Left Utterly Alone (4:09) 7. We Just Want to Help, Carol (5:06) 8. Cul-De-Sac (4:43) 9. Your Life is Your Own (1:30) 10. For Carol and Helen (1:18) 11. Mindreaders (3:31) 12. How Many? (1:45) 13. Traitors to the Human Race (4:08) 14. Stop the Plane (1:41) 15. Bed of Ice (1:55) 16. Post from the Past (2:26) 17. Pull the Pin (1:57) 18. Self Storage (1:15) 19. Whiteboard (1:57) 20. Freedom Falls (2:36) 21. Self-Examination (2:35) 22. Please Carol Please (4:25) 23. A Carol for Carol (1:28)
  3. Heute
  4. Aber Peter da verpasst du vielleicht was. Wenn du Goldenthal im Bombastmodus magst, dann kommst du bei Bugonia auf deine Kosten. Mit Poor Things hat das wirklich gar nichts gemein klar is die Frage was bei einem ‚Kunstfilm‘ die richtige oder falsche Musik ist. Aber so ein Kunstfilm ist Bugonia ja auch nicht. Eigentlich ist das eine relative Standardthrillergeschichte mit skurriler Idee des Kidnappers. Das sorgt theoretisch für Witz, aber in erster Linie ist es eine Art MISERY (sagte der Originalschreiber aus Korea ja auch). Folgt auch gängien Thrillermustern. nur is Yargos nicht willens das dann auch einfach zu machen oder er kanns halt auch nicht. Weder war es dann lustig noch war es spannend. Tosende Musik wirkte da dann auch nur noch fehl am Platz, weil es die Bilder nicht hergaben und die Inszenierung auch nicht. Obwohl die Musik ja dann doch den Standardthrilleraspekt aufnahm. Eigentlich schon fast konventionell, wo der Komponist doch kaum auf Anweisung und dazu ohne Bild komponiert hat. Das finde ich ja noch obendrein irritierend. ich hab dazu jetzt auch dad Phänomen, dass der schlechte Film mir die Musik versauert hat. Ich werd ne Weile brauchen Musik vom Bild zu trennen…
  5. Gestern
  6. Letzte Woche
  7. Ich habe mir das Buch zwischenzeitlich aus England besorgt. Nach dem ersten Durchblättern habe ich schon viele schöne Sachen entdeckt. Etwas traurig macht natürlich die Widmung, weil sie daran erinnert, wer innerhalb relativ kurzer Zeit aus dem Lynch-Kosmos verschwand: John Neff, Ann Kroeber, schließlich Angelo und David selbst. Julee Cruise habe ich in der Widmung vermisst, sie starb ja nur wenige Monate vor Angelo. Aber ich vermute, dass die Widmung nur für die verstorbenen Personen war, die aktiv am Buch mitgewirkt haben.
  8. Ich werde sicher mal reinhören, wenn es an die Wahl zum Score 2025 geht, aber ich sehe da mit ähnlichem Enthusiasmus entgegen wie bei einem Zahnarzt-Termin. Aber vieleicht wird ja gar nicht gebohrt 🤔 Vollste Zustimmung
  9. Man möge mir verzeihen, aber ich verlasse dann auch mal das eigentliche Thema (sprich : Bugonia von J. Fendrix) Wenn man das so liest, könnte man glauben, dass dieses Forum mit Zimmer, Wallfisch und Balfe geflutet wird und alles andere unterdrückt. Ich finde auf den ersten vier Seiten (sind 100 Beiträge, also die neuesten Themen+angeheftete Bereiche) finde ich für Zimmer gerade mal eine Neuheit (F1) und einen Klassiker (Crimson Tide). Bei Wallfisch 3 (Predator : Badlands, Alien Romulus, Conjuring 4 (mit 0 Reaktionen)) und nicht einen Balfe. Wenn man das mal so heranzieht wirkt dieses mehr an Aufmerksamkeit für diese "nicht soooo qualitativ hochwertige Musik" eher wie eine gefühlte Wahrheit. Um auch nochmal auf Nightwalkers Beitrag einzugehen, denn ich sehe das nämlich ähnlich. In den knapp 30 Jahren, in denen ich mich mit Soundtracks beschäftige, beschränke ich mich auf das hören. Ich habe kein Interesse, das inhaltlich zu verstehen, ich kenne kaum musikalische Fachbegriffe und ich bekomme ja kaum die Instrumente herausgehört (Theremin geht gerade noch) - und ich will das auch nicht können. Ich möchte nur hören - und wenn es gegeben ist, auch genießen. Deswegen kann ich auch wenig darüber schreiben und bin eher stiller Mitleser. Ich freue mich, wenn andere sich für Strukturen begeistern können, wirklich. Ich zweifele auch nicht an, dass die vielleicht mehr von der Materie verstehen als ich. Ändert aber dennoch nichts daran, dass ich vielleicht den komplexen Scores nichts abgewinnen kann. Mein Fokus ist auch wie bei manch anderen auch, primär auf die 80er und 90er gerichtet, die Zeit in der ich Filmmusik kennen und schätzen gelernt habe. Mit den Neuheiten in den letzten Jahren ist es bei mir auch nicht ganz so weit her, weil ich in den seltensten Fällen überhaupt noch die Filmmusik im Film bemerke, geschweige denn nach Ende des Films mal ein Thema mitsummen kann oder einfach nur im Ohr habe wie es in den 90ern der Fall war. Auch dass so viele neue Scores jetzt Digital in epischer Länge mit allen Tracks erscheinen hat sich - für mich (!) - mittlerweile von Segen in Fluch verwandelt. Oftmals passiert in 2 Stunden Score so wenig, dass ich mir fast die 30-Minüter von Varese zwecks vielleicht besserem Hörerlebnis zurückwünsche. Und so bleibt wenig von den Neuheiten bei mir hängen, ohne dass ich jetzt pauschal alles neue verdammen würde. Zu Bugonia - um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren - kann ich nichts sagen, und habe es nicht eilig nach den Erfahrungen mit Poor Things. Im Film mag die schräge Musik zu Poor Things passen, da hab ich sie jedenfalls nicht als störend in Erinnerung. Aber als ich bei der Wahl zum Beliebtesten Score mir das mal abseits vom Film angehört habe, ging mir das schnell übelst auf den Keks. Das war einfach nicht mein Fall, aber deswegen spreche ich dem Score nicht die Qualitäten und den Leuten, die sowas mögen, nicht den Geschmack ab. Es ist einfach nichts meins. Ich werde sicher mal reinhören, wenn es an die Wahl zum Score 2025 geht, aber ich sehe da mit ähnlichem Enthusiasmus entgegen wie bei einem Zahnarzt-Termin. Aber vieleicht wird ja gar nicht gebohrt 🤔
  10. Falls Du den aktuellen noch nicht gefunden hast, hier der Link: https://www.filmscoremonthly.com/community/topicid/161337/
  11. Ich habe mir deinen Text zweimal durchgelesen und kann dir in vielen Punkten zustimmen bzw verstehe dich sehr gut. Obwohl bei diesem Thema eher auf Sebastians Seite stehe, finde ich es großartig, dass du dir die Zeit nimmst und deine Gedanken so ausführlich und nachvollziehbar darlegst. Und genau das ist der Punkt: Man muss nicht stets derselben Meinung sein. Aber wenn man die Lust an der Diskussion verliert, geht alles zu Grunde. Man kann sich auch mögen, selbst wenn man andere Ansichten hat. Es muss nicht immer in Spaltung ausarten (Politik etc, das stimmt). Ich möchte die Punkte des jeweils Anderen nur verstehen und akzeptiere sie dann (auch wenn ich anderer Meinung bin). Aber um auf das Soundtrack Thema kurz noch einzugehen: Ich glaube, dass es Sebastian darum geht, dass man Hans Zimmer, Wallfisch, Balfe & Co. (mit einer naja nicht soooo qualitativ hochwertigen Musik) deutlich mehr Aufmerksamkeit gibt als anderen (Beltrami, Christopher Gordon, etc. - also den „besseren“ Komponisten). Und diesen Punkt kann ich verstehen und sehe es ebenfalls kritisch. Aber es liegt vermutlich in der Natur der Sache, dass „simplere“ Musik besser zugänglich ist und daher mehr Aufmerksamkeit bekommt (siehe allgemeine Pop Charts etc.). Trotzdem kann man das bzw. sollte man das kritisch sehen
  12. Es gibt so viel gute Filmmusik in meinen Regalen, da tue ich mir Fendrix unter Garantie nicht an. Die positiven Reviews erinnern mich ein bischen an des Kaisers neue Kleider. Aber hier wie überall gilt: jedem Tierchen sein Pläsierchen.
  13. Hat LLL doch bereits angekündigt oder ist der BF schon vorbei? M.W. ist der doch erst am 28.11.? Drei von geplanten sieben Titeln kommen, schrieb MV auf FSM. Hoffentlich ist wenigstens "GoldenEye" dabei, sonst gibt's zum ersten Mal seit über zehn Jahren keine CD zu Weihnachten.
  14. Gibt's dieses Jahr keine Veröffentlichungen von LLL zur Black Friday Woche? Hab ich was verpasst?
  15. Snow Files of the Week: "Ernest saves Christmas/Christmas Spirit" aus dem Film "Ernest Saves Christmas" (1988). Die Vorweihnachtszeit ist bereits in vollem Gange, Zeit auch für Mark Snow, um ein wenig "Christmas Spirit" zu verbreiten. Der Score zu "Ernest Saves Christmas" ist wohl einer von Snows leichtfüßigsten Scores, eingespielt mit Orchester und voller weihnachtlicher Stimmung. Die "Ernest"-Reihe ist in Amerika sehr populär, es gibt eine ganze Reihe von Filmen davon (z. B. "Ernest Goes To Camp" oder auch "Ernest Goes To Jail"). Marks Score wurde bisher nicht offiziell veröffentlicht, es existiert nur eine Promo-CD davon. Vielleicht wird sich eines der kleinen Label irgendwann mal dieses Scores annehmen. Viel Spaß beim Hören!
  16. Ich entschuldige mich vorab, da dies komplett Off-Topic ist. Und auch wenn sich die meisten anderen von Sebastians Aussage nicht berührt fühlen oder es stillschweigend hinnehmen, muss ich jetzt Mal meine Meinung dazu schreiben. Sebastian, ich schätze dich als ausgewiesenen Fachmann mit akademischem Wissen zu Musiktheorie und einer sehr breiten Kenntnis von Komponisten und deren Werken in verschiedensten Segmenten klassischer und Instrumentaler Musik. Aber ich muss Mal offen sagen, dass ein Grund wieso ich mich über die Jahre immer weniger in diesem Forum beteiligt habe, mein Empfinden eines immer stärker werdenden "elitären" Elements war. Für mein Empfinden genügt es nicht mehr auch einfach nur Mal zu schreiben "ich kann mit dieser Musik nichts anfangen" oder "für mich klingt es schön" sondern man muss dies immer mit musiktheoretischen Begründungen untermauern die mir einfach fehlen. Du, Sebastian, konsumierst Musik mit einem starken Fokus auf handwerkliches Können oder ungewöhnliche Aspekte. Ich konsumiere Musik um mich unterhalten zu lassen und mag Musik (oder eben nicht) wenn sie mich emotional berührt oder ich einfach mitsummen / -pfeifen kann. So ehrenswert dein persönliches Ziel oder Wunsch ist, durch "maximale Aufmerksamkeit" für avantgardistische, unkonventionelle Werke ein neues, goldenes Zeitalter "heraufzubeschwören" so fehlgeleitet ist (aus meiner persönlichen Sicht) die Annahme wir paar Hanseln die sich hier ausstauschen könnten damit tatsächlich eine Art "Revolution" auslösen bzw verhindern diese indem wir zum Beispiel Zimmer hören oder in dem entsprechenden Thema mehr diskutieren als hier. Ich finde Diskussion kann und muss auf Augenhöhe stattfinden und auf beiden Seiten muss eine grundsätzliche Kompromissbereitschaft und gegenseitiger Respekt vorhanden sein. Ansonsten ist es nur ein zielloser Streit. Ich möchte garnicht dahin abbiegen, dass dies auch in gesellschaftliche und politischen Bereichen ein riesiges Problem ist. Beim Begriff Aufmerksamkeitsökonomie liegen unsere Ansichten, glaube ich, nahe beieinander. Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen. Ich finde es wertvoll, dass einige hier - dazu zählst vorallem auch du Sebastian - neue Filmmusiken grob einordnen, so dass ich schon Mal ableiten kann ob dies in etwa was für mich sein könnte oder halt nicht. Aber ich gebe offen zu, dass ich mich nicht durch eine komplizierte, schwer zugängliche Filmmusik durchhöre nur um im Anschluss dann nicht die Worte zu finden das Ganze angemessen im zugehörigen Thema verargumentieren zu können / müssen. Filmmusiken sind nur ein kleiner Teil des musikalischen Spektrum die mich interessieren und vollkommen anderen, wichtigeren Gebieten in meinem Leben räume ich mehr Zeit ein, weshalb ich einfach eine Auswahl treffe und treffen muss was ich höre. Und wenn dies dann halt zum Großteil die populären, omnipräsenten Filmmusiken sind, dann ist das halt so. Ich möchte aber widersprechen dass daraus ein allgemeines Argument von dir konstruiert wird, was den musikalischen Verfall der Filmmusik begründet. Da spielen ganz andere ökonomische und "marktwirtschaftliche" Gründe sicher eine viel größere Rolle. Du kannst das gerne so sehen, das ist deine Meinung und ich akzeptiere diese. Ich persönlich sehe es eben anders und auch das ist akzeptabel und okay.
  17. Es ist ganz schön um es im Hintergrund laufen zu lassen 🙈
  18. Hellboy: The Crooked Man - Sven Faulconer Habe gestern Hellboy: The Crooked Man geschaut. Ein sehr atmosphärisch düsterer Gruselfilm, der im Vergleich zu den Vorgängern nicht auf CGI Epic setzt und überwiegend im Wald und kargen Holzgebäuden spielt. Der Film spielt auch im Jahr 1959. Die Farbtöne des Films liegen bei Braun, Grau und Sandfarben. Der Score stammt von Sven Faulconer, der schon mit James Newton Howard und Brian Tyler zusammenarbeitete. Da der Film ein mystischer Gruselfilm ist, unterscheidet sich auch der Score von den vorherigen Filmen. Ein düster bedrohlicher Gruselscore für kleines Orchester und Live Instrumenten. Nicht sehr thematisch und eingängig, aber dennoch mit einem prägnanten Motiv ausgestattet ist der Score sehr atmosphärisch. Mit ca. 75 Minuten ist das Album jedoch um 45 Minuten zu lang, da die Musik auf die Lauflänge einfach zu redundant ist. Die Tracks sind nicht sehr abwechslungsreich und daher merkt man oft gar nicht, wann ein Stück aufhört und das nächste anfängt. Atmosphärisch funktioniert der Hörfluss zwar, aber nach 30 Minuten reicht es dann auch. Im Film funktioniert die Musik ausgezeichnet und als 30 Minuten Album würde sie ein schaurig atmösphärisches Hörerlebnis bieten.
  19. Ich war gestern mit meinem Sohn im Kino und habe den Film gesehen und fand den Score im Film aber auch im Stream gut. Da ich noch keinen Beitrag dazu fand, habe ich diesen nun erstellt Stitch Head (Original Motion Picture Soundtrack) Quelle: https://www.air-edel.co.uk/records/stitch-head-original-motion-picture-soundtrack/
  20. Genau das richtige Wort - habe nach ca 20 Minuten wieder ausgemacht...diese ewigen, teilweise synth-durchtränkten Streicherteppiche nerven irgendwann
  21. Nein, im Film sind noch einige Stücke, die nicht auf dem Album enthalten sind, unter anderem die Musik für die Vogelspinne auf dem Schreibtisch. Für das Album wurde zwar extra Musik aufgenommen, aber dafür eben auch einige Passagen aus dem Film weggelassen. Früher oder später kommt der also sicher auch. (Was ich begrüßen würde als jemand, der den Score regelrecht gefressen hat. Einer meiner Top-5-Goldsmiths.)
  22. Bei Brian Tyler denke ich mir immer: Mensch, eigentlich könnte er vom Handwerk her tolle Scores schreiben. Zumindest gefällt mir die Orchestrierung in seinen Werken. Aber der Funke zündet irgendwie nie.
  23. Jetzt 15 Jahre später so kann ich dem Score nen bisschen aus Nostalgiegründen abgewinnen 🤣
  24. Debney hat nen Netflix Animated Film gescored, nett:
  25. Ist das nicht ein bisschen voreilig den schon unter "Holy Grails" laufen zu lassen, wenn man den noch gar nicht gehört hat?
  26. Ich poste mal eine Neuheit, die noch nicht erschienen ist und ich auf eine CD-VÖ hoffe: THE MAN WITH THE BAG (John Debney) Ich habe nur die Dreharbeiten in New York gesehen und noch kein Tönchen vom Score gehört. Aber ich erhoffe mir einen schönen Weihnachtsscore im Stile von Debneys ELF.
  27. Na dann kommen halt irgendwann die Alben (egal von wem) remastered ohne neues Material heraus. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt.
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