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Wer schrieb tolle Scores zu trashigen Filmen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Steses Thema in Komponisten Diskussion
Meine Einstellung zu (angeblich) schlechten Filmen hat sich in den letzten Jahren massiv geändert und ich würde mittlerweile auch echt nicht mehr sagen wollen, dass Jerry Goldsmith besonders viele schlechte Filme vertont hat ("Trashfilme" sowieso nicht, aber über die Definition des Begriffs "Trash" hatte ich mich ja vor kurzem schon im Film-Forum ausgelassen). Sicher, als "obskur" gehen vieler seiner vertonten Projekte durch (insbesondere der 60er und 70er), aber die weit verbreitete Einschätzung, dass das in großem Umfang Schrott sei, kann eigentlich nur in der relativen Unbekanntheit der Filme begründet liegen. Wenn ich Goldsmiths Filmographie beim Scrollen durch die IMDb Revue passieren lasse, komme ich sogar richtig ins Schwärmen: da gibt es die düsteren, paranoiden Polit-Parabeln der frühen Vietnam-Ära (SEVEN DAYS IN MAY, MORITURI), die irrwitzigen, wundervoll originellen Komödien der 60er (THE FLIM-FLAM MAN, THE TROUBLE WITH ANGELS), brillante Spätwestern (den dezidiert politischen LONELY ARE THE BRAVE oder die knallige Genre-Eskalation 100 RIFLES) die einfühlsamen, existenzialistischen Richard-Fleischer-Filme über das Leben in kriminellen Milieus (THE LAST RUN, THE DON IS DEAD), die schrägen Genre-Arbeiten von Jack Smight (THE TRAVELING EXECUTIONER), die vielen tollen Schaffner-Filme, vom Klassiker (PLANET OF THE APES) bishin zum vergnügten Pulp-Stück (THE BOYS FROM BRAZIL) oder die kantigen, eiskalten disaster movies der End-70er (TWILIGHT´S LAST GLEAMING, THE CASSANDRA CROSSING). In den 80ern ging es mit Joe Dante und strangen off-beat-Grotesken wie LINK oder PSYCHO II dann anders, aber nicht weniger interessant weiter. Selbst Filme wie SUPERGIRL oder LIONHEART sind in ihrem Scheitern interessanter anzusehen als vieles, was andere Komponisten an "etablierten" Kunstfilmen vertont haben. Zusammenfassend würde ich sagen: die Filme in Goldsmiths Filmographie sind beinahe so wichtig und gut wie seine Musik selbst. Die Diversität, die Offenheit gegenüber kleinen, seltsamen Visionen von Filmemachern aus der zweiten Reihe - das ist es wohl, was uns Goldsmiths brillantes Gesamtwerk beschert hat. Elliot Goldenthal wäre sicher ein weiteres Beispiel für einen Filmkomponisten, dem besonders miese Gurken angedichtet wurden - v.a. gemessen an der Qualität der dazugehörigen Musik. Zustimmen würde ich dem aber auch nicht: die Schumacher-BATMANS empfinde ich mittlerweile, in öden Marvel-Zeiten, schon beinahe als qu(e)erköpfige Meisterwerke, mit dem unterschätzten IN DREAMS, den ich gerade vor einigen Tagen wieder gesehen habe, vertonte Goldenthal einen der unheimlichsten Traumfilme der 90er und bei FINAL FANTASY wären wir wieder beim schwer beschreibbaren Reiz gescheiterter Konzepte. Auch hier also eine tolle, vielschichtige Filmographie, die keineswegs im Kontrast zur Qualität von Goldenthals Musik steht, sondern sie viel mehr (mit-)begründet. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Auf was sollten die denn sonst gedreht sein? Digital war Ende der 90er noch kein Thema, und Video-Technik scheint mir extrem unwahrscheinlich. Auf IMDb steht jedenfalls auch 35mm als Ausgangsmaterial. Ich finde es eigentlich immer recht reizvoll, wenn auf 35mm-Kinokopien zurückgegriffen wird. Die sind natürlich nicht so sauber wie das Originalnegativ, aber man spürt mehr von der Materialität des Films und irgendwie hat es auch mehr Charme, finde ich. -
Wieso ist das denn aus dem Kontext gerissen? Die Frage von Lars war ja, wer sich den Williams/Ottman-Ansatz inklusive Originalthema bei MAN OF STEEL oder BATMAN V SUPERMAN vorstellen könnte. Und das zielt ja durchaus auf die vorhandenen Williams/Ottman-Ansätze der Vergangenheit ab, und nicht auf ein spekuliertes was-wäre-wenn-Konzept à la WAR OF THE WORLDS. Das von Babis verlinkte Video entlarvt den Unsinn dieser Fan-Wünsche eigentlich sehr gut. Und auch wenn ich MAN OF STEEL für einen der schlechtesten Multiplex-Filme der letzten Jahre halte: immerhin hatte der Film eine klare audiovisuelle Marschrichtung. Mit Williams wäre es wohl zur konzeptlosen Farce geworden. Es herrscht eben immer noch das brennende Bedürfnis, den filmmusikalischen Erzschurken Zimmer bei jeder sich bietenden Möglichkeit auseinanderzunehmen. Wenn Zimmer nicht irgendwann vom "wahren Weg" der Williams-Kirche erleuchtet werden sollte, wird sich daran auch nichts mehr ändern.
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Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2016
Dann könntest du aber auch sagen, dass z.B. THE TEMPEST für Goldenthal-Verhältnisse nicht besonders originell war. Ignoriert dann nur die Tatsache, dass es sich dennoch sehr weit außerhalb der Norm positioniert. Ich sehe BATMAN V SUPERMAN in erster Linie im Kontext moderner Comicverfilmungen, und da macht er, wie Lars und Leonard richtig sagen, eine durchaus gute Figur. Auch verglichen mit MAN OF STEEL eine deutliche Steigerung. -
Das Instrument, das "Is She With You?" mit dem prägnanten auftaktigen Motiv eröffnet, ist eine E-Gitarre bzw. ein Sample davon, aber sicherlich kein E-Cello.
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Verstehe deine Ironie nicht so ganz. Eine wichtige Figur abtreten zu lassen, ist in Zeiten von GAME OF THRONES und Sam-Mendes-Düster-Bond total hip, neue Figuren sind immer erwünscht (Rey kam auch überall wunderbar an) und das Mysterium um Luke hat die Fans in ultimative Spekulierfreude versetzt. Alles "richtig" gemacht. Oder kam THE FORCE AWAKENS irgendwo schlecht an? @ Lars: INDY 4 wäre durchkalkuliert gewesen, wenn er die relative Albernheit zugunsten der damals bereits etablierten Düsternis und Psychologisierung im Blockbuster-Kino abgeschwächt hätte. Und überhaupt: das Franchise war schon 2008 hoffnungslos aus der Zeit gefallen.
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Du kannst dir nicht vorstellen, wie total egal mir landläufige, etablierte Auffassungen über populäre Filme sind - bzw. was Kanon, Anti-Kanon, Fan-Favorit oder Kritiker-Liebling ist. Ich bin glücklich, mir meine eigenen Gedanken machen zu können und auch mal zu Einschätzungen zu kommen, die sich konträr zur Konsensmeinung positionieren. Passiert heutzutage leider viel zu selten in der Filmkritik. Da schwafelt nur einer dem anderen nach, in der Angst, für ein individuelles Urteil geächtet zu werden. Unverbindliches Infotainment, ohne ernstzunehmenden publizistischen Mehrwert. Alex Proyas hat da mit seinen Tiraden ganz Recht. Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, was ich mit "clean" gemeint habe. Ich meinte damit einen Film, der vom Beginn der Drehbuchphase an von kühlen Marketingstrategen durchgerechnet und auf jeden potenziellen Makel abgeklopft wird, um am Ende möglichst jeden Fan und jeden Kritiker zufrieden zu stellen. Das ist bei THE FORCE AWAKENS passiert - und deswegen ist es auch ein furchtbar langweiliger Film. INDY 4 hat auf diesen Konsens ein großes Häufchen gesetzt, hat dafür dann aber auch die Rechnung kassiert. Oder glaubst du ernsthaft, Lucas war so blöd und hätte die Fan-Reaktionen à la "doofe Aliens" nicht kommen sehen? Dolle waren die digitalen Effekte und Greenscreen-Aufnahmen wirklich nicht. Aber es schadet dem Film eben nicht sonderlich, wie ich finde. Es ist nach wie vor ein ehrlich-enthusiastischer Reißer, bei dem eben nicht auf maximalen Konsens gesetzt wurde. Das hebt ihn m.E. ganz deutlich über den kalkulierten Plunder, den uns Abrams mit EPISODE VII vorgesetzt hat. Nichts. Die Filme beziehen sich konzeptionell lose auf die Trivialkultur der 30er bis 50er Jahre. Dass die Filme dabei stilistisch ihr jeweiliges (!) Jahrzehnt spiegeln sollen, kann ich so nicht unterschreiben. Aber vielleicht hat Anne das auch anders gemeint.
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Mist, ich wollte dir eigentlich noch schreiben, dass das Original demnächst auch noch mal einzeln veröffentlicht wird. Dann hättest du nicht nochmal so viel Geld für das Doppelpack ausgeben müssen. Ich hatte mir vor ca. einem Jahr die britische Blu-Ray geholt - die hat noch ein schönes Booklet und auch das originale Postermotiv als Cover. [amazon=B00YA458XQ][/amazon] -
Der beliebteste Kino-Soundtrack 2016 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Stempels Thema in 2016
"The Red Capes are Coming" und "Is She With You?" laufen bei mir in den letzten Tagen öfter. Gefällt mir gut. Irgendwie schade, dass viele Zimmer-Fans ihr Idol mittlerweile so kritisch sehen - gerade momentan, wo er zunehmend experimentierfreudiger wird. -
An diesem Unsinn kann man immerhin einiges über die Beschaffenheit eines Streichorchesters lernen - ohne die feine Staffelung der Register geht einfach nix.
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Lars, sami - ich denke, wir kommen hier eh nicht mehr zusammen. Von mir nur noch eins: wenn ich alle Genre-Filme, die dramaturgische Schnitzer oder andere Momente aufweisen, in denen man fühlt, dass den Machern etwas entglitten ist, so scheiße finden würde, müsste ich gar nichts mehr anschauen. Auch nicht Filme wie TEMPLE OF DOOM oder LAST CRUSADE. Und ehrlich gesagt ist mir ein Film mit einigen solcher Entgleisungen immer noch hundert mal lieber als ein hyper-cleanes Retortenbaby wie THE FORCE AWAKENS. Als Visualisierung eines leicht debilen Abenteuer-Groschenromans funktioniert Teil 4 für mich immer noch genauso gut wie Teil 2 und 3 - auch mit mäßigem CGI. (Ach ja: Einen Unterschied zu RAIDERS OF THE LOST ARK sehe ich, wenn ich genauer drüber nachdenke, übrigens doch. RAIDERS blieb im Vergleich zu Teil 2 bis 4 immer etwas unter seinen Möglichkeiten. Sehr gezügelt, sehr trocken, verhältnismäßig unspektakulär. Für einen rustikalen Genre-Klopper eigentlich fast zu grazil. Hat mir nie so viel Spaß gemacht wie die Fortsetzungen.)
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Silva Screen: HIGH-RISE (Clint Mansell)
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Scores & Veröffentlichungen
Bin gestern Abend nur noch bis Track 5 gekommen, aber die Musik ist schon echt interessant. Ein klein wenig Shore/Cronenberg-Feeling, manches erinnerte mich auch an Beltramis SNOWPIERCER. Einige schrullige Ideen in der Instrumentierung und der Wahl der Klangfarben. Eine schöne, kreative Musik für eine dystopische Gesellschaft. Morgen höre ich mir den Rest an. Was mir auffiel: einiges scheint Mansell mit Samples realisiert zu haben (siehe z.B. Track 1). Passt aber ganz gut zur dystopisch-kühlen Thematik. -
Silva Screen: HIGH-RISE (Clint Mansell)
Sebastian Schwittay erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Denke mal, der Score verdient seinen eigenen Thread. Hörenswerte Musik, seit einigen Tagen auf Spotify. CD-Release ist am 29. April. [amazon=B01BT3WLC6][/amazon] -
Das ist kein Unsinn, Lars. Punkt 1: Wenn du meinst, Julian Glover war im Gegensatz zu Cate Blanchett ein prägnanter Bösewicht, dann würde ich dir empfehlen, deine Erinnerungen an die alten Filme zeitnah noch einmal aufzufrischen. Punkt 2: Science-Fiction-Elemente waren in den Plots alter Serials und in sonstigen Trivialkultur-Erzeugnissen der 40er und 50er an der Tagesordnung. Eigentlich war es somit nur konsequent, dass auch mal Außerirdische ihren Weg in die Reihe finden würden. Punkt 3: Schlechte Effekte gibt es auch in TEMPLE OF DOOM (Beispiel: die in den Krokodilfluss fallenden Tempelkrieger). Punkt 4: Fords Alter hat in THE FORCE AWAKENS seltsamerweise niemanden gestört. Punkt 5 (bezieht sich nicht auf dein Posting, ist eine eigene Anmerkung): Die Verfolgungsjagden halten inszenatorisch weitgehend das Niveau der alten Filme. Ich führe immer wieder gerne die Jagd über den Universitätscampus als Beispiel ins Feld. Ein Lehrstück in Sachen Action-Choreographie.
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Gar nicht mal so übel geworden, wie ich finde. Drei Tracks kommen mir davon auf jeden Fall in die iTunes-Bibliothek ("The Red Capes Are Coming", "Is She With You?" und "This Is My World"). Verstehe auch nicht so ganz, wieso nun gerade hier Zimmer fehlender Experimentiergeist vorgeworfen wird. Präpariertes Klavier und Streichquartett in einem Superman-Film finde ich doch immerhin recht gewagt. Sicher muss man auch hier wieder generisches Actionmaterial umschiffen (die Tracks 2, 7 und 9 sind überspringenswert), aber insgesamt scheint mir der Ansatz weitaus origineller als noch bei MAN OF STEEL.
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- Hans Zimmer
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Schön, dass es der auch mal auf Spotify geschafft hat. Mal sehen, ob noch weitere Goldsmith-Varèses folgen (U.S. MARSHALS, LOONEY TUNES, o.ä.).
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Eigentlich gar kein Blödsinn. Die INDIANA JONES-Filme haben sich schon immer als Anspielung auf B-Movies, Groschenromane und standardisierte 40er-Jahre-Serials verstanden und der vierte Teil schließt daran nahtlos an. Selbst ein paar schwächere digitale Elemente oder das Motiv der außerirdischen Macht ändern daran nichts. Der Tonfall des vierten Teils ist exakt der gleiche wie in TEMPLE OF DOOM: barock überfrachtet, voller Trivialitäten und Unsinnigkeiten. Ich finde die Überhöhung der alten drei Teile gegenüber Teil 4 absolut sinnfrei. Faktisch besteht bis auf die modernisierten Effekte und den gealterten Ford kein Unterschied zur ebenso überdrehten Ur-Trilogie.
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2 aus 6. Die Darstellerin der Hathor hat kambodschanische Wurzeln, und ist damit auch keine "Weiße". Ich finde diese ganzen Hick-Hack im Übrigen einfach nur lächerlich, teilweise sogar bedenklich - umgekehrter Rassismus, könnte man fast behaupten. Außerdem ist es ein Film, und Filme haben der historischen Realität gegenüber keinerlei Verpflichtung. Aber so weit denken Bette Midler und Co. leider nicht. Hauptsache, man kann sich medienwirksam "anti-rassistisch" echauffieren.
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- GODS OF EGYPT
- Marco Beltrami
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18/52 THE FINAL CONFLICT by Jerry Goldsmith
Sebastian Schwittay antwortete auf Markus Wippels Thema in Markus' Filmmusik-Kalender
Fand den Film eigentlich nie so schlecht, wie er immer gemacht wird. Hat einige tolle, blutige Schocksequenzen, schön ausgewählte ländliche Settings - und Sam Neill. Goldsmiths Musik fand ich im Film auch immer sehr überzeugend, in den CD-Player wanderte er aber selten. Da fehlte mir immer das Agitiert-Fratzenhafte der Vorgänger. Kurzum: war mir zu episch. -
Das Hauptmotiv ist übrigens das Dies Irae. Das wäre allerdings auch schon das einzig Positive, was mir zur Musik einfällt. Die ersten, überlangen Tracks treten harmonisch auf der Stelle, die Actionpassagen ("At the Door") sind ein heilloses Durcheinander krachiger Cluster und Percussion-Samples, es fehlt hier sowohl an kompositorischer Struktur als auch an einem grundlegenden Empfinden für Klangästhetik. Nicht nur im Actionmaterial ist alles ohne Ende mit Sample-Klängen aufgedonnert, die tiefen Streicher klingen wie aus dem E-Gitarren-Verstärker (also so wie bei Zimmer) und generell scheint McCreary verzweifelt zu versuchen, die Substanzlosigkeit der Musik mit einem dichten, vollgestopften Klangbild so gut es geht zu kaschieren. A propos Substanz: die zu Tode gerittene Mollterz im Sechzehntel-Ostinato darf natürlich auch nicht fehlen ("Hazmat Suit") - schon faszinierend, mit welch minimalem Arbeitsaufwand heutzutage drei (!) Minuten Actionsequenz gefüllt werden. Der letzte Track ist als Mini-Suite okay und hat auch einige nette klangfarbliche/instrumentatorische Variationen zu bieten - der ganze Rest ist in meinen Ohren echt vergessenswert. Ich kenne bislang kaum etwas von McCrearys TV-Arbeiten, aber wenn die substanziell ähnlich dünn sind (bei gleichzeitiger "Klangverfettung"), werde ich mich davon lieber fernhalten.
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- Bear McCreary
- 10 CLOVERFIELD LANE
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Aus welchem Paralleluniversum stammt dein Spotify-Stream denn? -
Cinema World VERLOSUNGEN
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Ich hatte insgeheim gehofft, dass ihr das Marius-Ruhland-Set verlost. An den anderen Titeln habe ich jetzt leider kein so großes Interesse. Dennoch: Glückwunsch zum Jubiläum, Anne!