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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich zähle BADLANDS zu meinen Lieblingsfilmen. Ist bis heute Malicks bester Film, wie ich finde. Gerade das war ja ein Markenzeichen der New Hollywood-Filme. "Romantik" hat der Film natürlich auch keine zu bieten - der Film ist ja eher ein Abgesang auf die Gangster-Romantik, wie sie noch in BONNIE & CLYDE zu spüren war. -
Die Orchestration - Eine verlernte Kunst?
Sebastian Schwittay antwortete auf Arianes Thema in Filmmusik Diskussion
Gerade TIMELINE ist ein gutes Beispiel für eine eher schlechte, undifferenzierte Instrumentierung - "Hauptsache laut" scheint das Credo, wobei man Tyler-verteidigend anmerken muss, das der misslungene Albummix das Ganze noch schlimmer macht. "Schreddern" ist eben nichts, wofür es ein Sinfonieorchester braucht. Ein Orchester ist ein hochgradig differenzierter Klangkörper, und ihn so zu behandeln wie die Besetzung einer Metal-Band, ist zweckentfremdend. Sicher darf und sollte orchestrale Musik (gerade Filmmusik) in die Vollen gehen und auch kantig-brachial sein, aber die differenzierte Instrumentierung muss deswegen ja nicht über Bord geworfen werden. Hör dir mal die Filmmusiken von Elliot Goldenthal an, die sind durchaus noch wilder, brachialer und aggressiver als die von Tyler, aber eben gleichzeitig differenziert und kunstvoll orchestriert. @ BVBFan: Natürlich ist ein Abweichen von der Regel im Sinne einer künstlerischen Eigenständigkeit wünschenswert. Bernard Herrmann hat schließlich auch sehr unorthodox und irritierend unkonventionell instrumentiert. Bei Tyler oder anderen Jungkomponisten sind die Schnitzer in der Instrumentierung aber meist nicht Ausdruck eines bestimmten künstlerischen Ziels, sondern von mangelnder technischer Erfahrung. Sicher kann man sich jeden technischen Fehlgriff als "künstlerisches Aufbegehren des Individuums gegen die Konvention" schönreden, aber dann können wir auch gleich die Gedichte irgendwelcher Fünftklässler als literarische Hochkultur feiern, wie es mittlerweile schon auf Facebook geschieht. Meiner Meinung nach fangen junge Komponisten viel zu schnell mit dem Schreiben für großes Orchester an. Ich selbst versuche, große Besetzungen so gut es geht zu vermeiden, so lange ich es noch nicht wirklich kann. Ich erprobe mich lieber länger in kleineren oder solistischen Besetzungen. Aber leider will die Filmindustrie immer gleich den großen, "epischen" Sound. Das überfordert aber viele junge Musiker und darunter leidet dann eben auch die Qualität. -
Veröffentlichung Cinema Musica 35 ist ab dem 21. März 2014 erhältlich
Sebastian Schwittay antwortete auf JuergenHs Thema in Filmmusik Diskussion
Seh ich auch so, und wegen des Shire-Teils werde ich mir die Ausgabe wohl auch zulegen. Freu mich drauf! -
Habe zwar keine Ahnung von Computern, aber genau das ist mir vor zwei Jahren auch mit meinem Laptop passiert. Da war die Festplatte hinüber, alle Daten weg, Gerät war für die Tonne. Hoffe, dass es bei dir nicht so verheerend ist.
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Veröffentlichung Nonesuch Records: Clint Mansell - NOAH
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Nein, zum Glück wohl nicht. Es wurde schon bekannt gegeben, dass er wieder mit dem Kronos Quartet zusammenarbeitet. Wird also wohl ein kammermusikalisch konzipierter Score sein, ähnlich THE FOUNTAIN.- 60 Antworten
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Veröffentlichung Nonesuch Records: Clint Mansell - NOAH
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Sehe jetzt auch nicht, was daran so furchtbar sein soll. Wesentlich besser als Crowe in einer "epischen" Pose vor schäumenden Fluten, so wie auf dem Kinoplakat.- 60 Antworten
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"Best Movietheme" Umfrage - Vorstellungsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf BVBFans Thema in Sonstige Umfragen
Meiner Meinung nach das intelligenteste Batman-Thema, da es durch seine Konzeption als brutaler Marsch die Heldenfigur und ihr faschistoides Potenzial kritisch entlarvt. Darüber hinaus aber auch ein unglaublich prägnantes Thema, trotz der wenig sanglichen, sprunghaften Intervall-Struktur. Unterstreicht jedenfalls großartig die hysterische Überzeichnung der Batman-Figur in den Schumacher-Filmen. http://www.youtube.com/watch?v=1OtN371Uhnc http://www.youtube.com/watch?v=J8VupoJ2z4E Einer der elegantesten thematischen Einfälle im Schaffen von Marco Beltrami. Im zweiten Videobeispiel transformiert Beltrami das eigentliche Walzer-Thema in einen 4/4-Takt - tolles Beispiel für Beltramis Gespür in Sachen Variationskunst. Mein Favorit unter den sich langsam steigernden, opernhaft anmutenden Beltrami-Themen, knapp vor dem I, ROBOT-Thema. -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Einige der X-MEN-Filme nachgeholt, die ich noch nicht kannte: X-MEN 2 (Bryan Singer, 2002) Aus der "alten" Trilogie wohl der beste Film, wenngleich mich der Mainstream-Look ähnlich stört wie bei Teil 1. Immerhin, als Post-9/11-Allegorie ist der Film durchaus interessant, der politische Subtext ist ausgeprägter als beim ersten Teil. Ottmans Musik: so lala. Fand ich auch im Film nicht besonders, auf CD mochte ich den ja eh nie. X-MEN: THE LAST STAND (Brett Ratner, 2006) Tolle Effekte, ansonsten hanebüchener Quark. Powells Musik: seelenloses Getöse, ohne jedes Feingefühl. THE WOLVERINE (James Mangold, 2013) Fängt stark an und kann in der ersten Hälfte als ruppiger Actionthriller durchaus überzeugen. Danach gewinnt die sterile Comic-Optik leider wieder die Oberhand und es wird konventioneller. Dennoch: der bislang beste Film des Franchises. Beltramis Musik dürfte ebenfalls das musikalisch Gehaltvollste sein, was es im X-MEN-Universum bislang zu hören gab. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
[amazon=B004R7WGPE][/amazon] SCREAM 4 (Marco Beltrami) Der deutlich schwächste Score der Reihe, präsentiert auf einem reichlich lieblos editierten Album. Hässliche Musikschnitte zuhauf und mit 60 Minuten einfach viel zu lang. Im Vergleich zu SCREAM 3 ist´s auch musikalisch alles eher Dünnbrettbohrerei, in den lauten Passagen künstlich aufgeplustert und mit einigen Ausnahmen eher schlampig instrumentiert. Ich habe das Gefühl, dass einiges auch Additional Music von anderen Komponisten ist, und manche Tracks klingen sogar wie Synthesizer Demos ("The After Party"). Vermutlich war die Performance des bulgarischen (?) Orchesters auch einfach zu schlecht, sodass manche Instrumentalparts nachträglich mit Synthesizerstimmen aufgefüllt werden mussten. Insgesamt eine chaotische, unausgegorene Angelegenheit. Der knapp 6-minütige Score-Anteil auf dem Song-Album (Zusammenschnitte aus den Tracks "You´re Not Real", "Don´t Spoil It, Pt. 2" und "I Know How You Feel") fasst eigentlich schon alles Hörenswerte zusammen. -
Ich fand die Prequel-Scores auch nicht mehr besonders interessant (gerade EPISODE III ist arg schnarchige Routine), aber das könnte auch an den miesen Filmen gelegen haben, die Williams wohl einfach nicht inspiriert haben. Da die neue Abrams-Trilogie aber allem Anschein nach ein Retro-Fan-Fest der Superlative werden wird, könnte auch Williams noch einmal zur Hochform auflaufen. Wäre jedenfalls wünschenswert.
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- The Book Thief
- John Williams
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Er ist irgendwann 2005 oder 2006 in seiner New Yorker Wohnung die Treppe runtergefallen und hat sich schwer am Kopf verletzt. Irgendwie hatte das auch Auswirkungen aufs Sprachzentrum, zumindest hat er danach einige Jahre lang gestottert bzw. konnte nur sehr langsam sprechen. Die Schäden waren aber wohl glücklicherweise reversibel.
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- Zarathustra Music
- Elliot Goldenthal
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Die Orchestration - Eine verlernte Kunst?
Sebastian Schwittay antwortete auf Arianes Thema in Filmmusik Diskussion
Wie schon gesagt: das hat eigentlich nichts mit der Orchestrierung zu tun. Das sind einzelne Effekte bzw. originelle Einfälle in der Besetzung. Es gab in der Musikgeschichte immer wieder verschiedene Idealbilder für eine gelungene Instrumentierung (Mischklang in der Spätromantik vs. Spaltklänge in der Moderne dürften wohl zu den prägnantesten Gegensätzen gehören), aber die Maßstäbe, die an eine Instrumentierung angelegt werden, sind heute eigentlich noch dieselben wie vor 60 Jahren. In der sinfonischen Musik gibt es wohl keinen Aspekt, der objektiver und mehr nach technischen Maßstäben bewertbar ist, als die Instrumentierung. Entweder es ist gut gemacht oder eben nicht. Von daher geht es hier nicht um schwammig-subjektive Geschmacksaspekte und auch nicht um irgendeinen Nostalgie-Faktor, sondern schlicht um das technisch korrekte Setzen und Kombinieren von Instrumentalstimmen - im Mittelpunkt stehen dabei genaue Kenntnisse in der Instrumentenkunde. Die Frage, welches Holzblasinstrument in welchen Registern gut mit den Violinen oder Bratschen harmoniert, ist eben eine technische Frage und geht vermutlich auch einfach zu sehr ins technische Detail, als dass sie für die "normalen" Board-User, die nicht gerade selbst komponieren oder Musikwissenschaft studieren, großartig relevant wäre. Von daher würde ich sagen: ja, die Frage nach guter/perfekter Instrumentierung ist eine sehr technische, analytische Auseinandersetzung. -
Die Orchestration - Eine verlernte Kunst?
Sebastian Schwittay antwortete auf Arianes Thema in Filmmusik Diskussion
Ich sehe bei Brian Tyler nicht viel Können und Gespür für effektvolle und gute Orchestration. Die guten Orchestrationen in einem Score wie THE HUNTED sind größtenteils der Verdienst von Robert Elhai. Unter den jüngeren Filmkomponisten, die noch wirklich gut orchestrieren, sehe ich Marco Beltrami und Alexandre Desplat, in Teilen John Powell, aber sicher nicht Brian Tyler. Der verwechselt effektvollen Orchestersatz leider zu oft mit Krawall. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Wohl wahr, läuft auch hier die Tage öfter: [amazon=B00HGGUTPW][/amazon] "Canto at Gabelmeister´s Peak" ist schon jetzt unter den Tracks des Jahres 2014. -
"Best Movietheme" Umfrage - Vorstellungsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf BVBFans Thema in Sonstige Umfragen
Die beiden Themen aus den Scores von Christopher Gordon gibt es leider nicht auf YouTube, werde sie aber in den nächsten Tagen hochladen. Hier erstmal die von mir nominierten Goldsmith-Themen: Ich liebe das Euro-Flair dieses Chanson-haften Goldsmith-Themas - die kleine Sexte aufwärts, das prägnante Intervall des Themas, drückt auch wunderbar den schmerzhaften Hintergrund der Love Story - das katastrophale Zugunglück - aus. Ein Thema, in dem das Wunderschöne Hand in Hand mit dem Grauenhaften geht. http://www.youtube.com/watch?v=CQAkvK51F4c Aus einem hintergründigen, pendelnden Alterationsmotiv für die Harmonika entwickelt Goldsmith ein düster-romantisches, an Bernard Herrmanns große melodische Einfälle erinnerndes Thema für dichten Streichersatz und Klavier. Für mich eines von Goldsmiths großartigsten Themen und eine der großartigsten und wirkungsvollsten Filmmusiken, die das Horrorgenre je hervorgebracht hat. http://www.youtube.com/watch?v=As8KAGq-dPE Mein liebstes Westernthema von Goldsmith - in nur wenigen Themen des Genres kommt der Western-typische Frontier-Gedanke und die ur-amerikanische Unternehmer-Ambition so eindrucksvoll zur Geltung wie in diesem wunderbaren Song-Thema, das auch als Hauptthema der instrumentalen Filmmusik fungiert. Ganz groß! (0:00 - 1:28) Im Hauptthema von LINK verbindet Goldsmith eine fast schon barocke Strenge im melodischen Aufbau des A-Teils mit Zirkus-hafter Groteske im B-Teil. Delikat auch der Goldsmith-typische, perfekte Kontrapunkt in den hohen Streichern bei der Wiederholung des A-Teils (1:04). Für viele ist das eher der kleine Bruder des Gremlin-Themas, für mich ist es der große. War für mich schon immer das bessere Thema der beiden. FIERCE CREATURES gibt´s leider auch nirgends, lade da auch mal was hoch die nächsten Tage. -
Und jeder Score, der auf CD veröffentlicht wird, muss sich abseits des Films als eigenständiges Hörerlebnis behaupten können. Deswegen gibt es ja auch Albumschnitte. Jerry Goldsmith war nicht von ungefähr ein Gegner von komplett (in der Filmfassung) veröffentlichten Scores. Innerhalb des Films sind die Maßstäbe natürlich völlig andere, aber sobald wir hier eine Filmmusik auf CD hören und beurteilen, ist der Film nur noch das Programm einer "Programmmusik" im spätromantischen Sinne einer sinfonischen Dichtung - nicht mehr.
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La-La Land Records: John Harrison - CREEPSHOW
Sebastian Schwittay antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich hatte den Score mal in der alten LaLaLand-Ausgabe (war glaube ich meine erste CD des Labels), allerdings ist das bis auf die Titelmusik schon ein ziemlich billig anmutendes Gedudel - rein elektronisch natürlich. Ich rate eindringlichst ab. -
Davon hat er sich fast vollständig erholt. Auch die Sprachprobleme, die er noch einige Zeit nach dem Unfall hatte, sind mittlerweile wieder verschwunden.
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- Zarathustra Music
- Elliot Goldenthal
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Damit machst du die Kunstform Filmmusik (im Sinne von eigens für den Film komponierter Musik) kleiner, als sie ist, und definierst Filmmusik so, wie ihn die kapitalistische Industrie definiert: als Merchandising zum Film. Für einen angeblichen Filmmusik-Liebhaber ist das eine traurige Sicht der Dinge. In meinen Augen sollte eine Filmmusik- bzw. Score-CD das Album eines Künstlers sein, der sein Werk eigenständig, losgelöst vom Film veröffentlicht. Schließlich sind bei der CD auch keine Bilder dabei, sondern die Musik läuft alleine. Gerade das ist ja das Interessante. Der Film hätte so eine originelle, irritierende Musik, wie sie auf der CD zu hören ist, gar nicht zugelassen. Da bin ich sehr froh, dass Young das noch ausgearbeitet hat, denn erst so ist die Musik auf CD hörenswert. ______________ Was den Soundtrack (=gesamte Musikspur des Films) als Kunst betrifft: hier meine ich eine Musikauswahl, die auf komplexe und besonders geistreiche Art und Weise die filmischen Inhalte reflektiert oder kontrapunktiert, ohne sich dabei auf einem "weil es halt gut passt" auszuruhen. Das sehe ich z.B. bei SHUTTER ISLAND, bei einigen Tarantino- oder Lynch-Soundtracks, aber nicht bei jedem x-beliebigen Actionfilm, der einen Souvenir-"Soundtrack" spendiert bekommt.
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Noch mehr davon? Echt? INDIANA JONES 4 war noch eine feine Musik, aber danach kam bis auf "Snowy´s Theme" wirklich nichts mehr Erinnerungswürdiges. Aber ob das am arbeitsreichen Jahrgang 2005 lag?
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- The Book Thief
- John Williams
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Die Rück- und Nachfragen kommen leider oft nur zu den eher überflüssigen Sachen (wie PACIFIC RIM). -
Klassische Musik aus Filmen kann man sich ja wirklich meist problemlos selbst beschaffen, gerade wenn es so ein prominentes Beispiel ist wie hier. Finde auch nicht, dass das unbedingt auf ein Score-Release mit drauf muss. Überhaupt finde ich die Idee eines Soundtrack, bei dem alles querbeet enthalten ist, was im Film zu hören ist, wenig attraktiv. Dann kann man sich gleich nochmal den Film anschauen, und die CD wird zum Souvenir. Anders sieht´s natürlich bei Filmen aus, deren Soundtrack als Kompilation schon ein Kunstwerk ist - Tarantino ist da zu nennen, aber auch ein Scorsese-Soundtrack wie SHUTTER ISLAND.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Das Finale von SOCIETY ist ja wirklich nett, den Rest empfand ich eher als etwas lahme 90210-Satire. Dennoch einer der interessanteren Filme von Trash-Fabrikant Yuzna.