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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
TRON: LEGACY (Joseph Kosinski) Reiner Effektfilm, der außer seinen Schauwerten nichts zu bieten hat. Schlechtes Drehbuch, mäßige Darsteller und eine über weite Strecken bieder-konventionelle Musik, die den Minimal-Music-Trends eines Hans Zimmer hinterherhechtet und dabei absolut nichts Eigenständiges entwirft. Übersehenswert. -
Ich hätte auch lieber mehr Newman-Animationsscores - Powell nutzt sich immer mehr ab, verarbeitet immer die gleichen Schemata. Routine auf hohem Niveau, für mich ist das aber auf Dauer langweilig.
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Mir sind all diese angeblichen Plotlöcher, die Roman aufzählt, noch nie wirklich aufgefallen - eigentlich sind es für mich auch gar keine. Ist doch absolut schlüssig, dass die Aliens mit der Bakterien-Flora der Erde nicht zurecht kommen, so waren sie doch noch nie mit der Menschheit direkt in Kontakt. Vielleicht gibt es in ihrer Welt auch gar keine Mikroorganismen, folglich ist ihnen eine solche Bedrohung völlig unbekannt? Ehrlich gesagt finde ich es aber hochgradig müßig, über so etwas zu diskutieren - ein Film (insbesondere ein Sci-Fi-Film) erschafft seine eigene fiktionale Welt, die man nicht mit eigenen Realitäts- und Logikansprüchen, die aus einer ganz anderen Welt stammen, kaputtmachen sollte. Film ist Film und Realität ist Realität. Schnittpunkte mag es geben, deckungsgleich ist nix. @THE MIST: Ich finde das Finale großartig - was ist dagegen einzuwenden, dass Darabont hier ein pessimistisches Menschenbild zeichnet? @MINORITY REPORT: Finde ich auch toll, eine Art Neo-Film-Noir, schön dunkel und bedrückend. Hier stört mich das Happy End interessanterweise weniger, vermutlich weil es auch etwas weniger konventionell inszeniert ist als etwa in WAR OF THE WORLDS. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Warum suchst du in fiktionalen Filmen, und insbesondere im Sci-Fi-/Horrorgenre eigentlich so viel nach Logik? Ist doch völlig egal, warum die Maschinen schon seit Jahrtausenden im Boden waren - allein der Gedanke ist unheimlich, und damit in einem Horrorfilm schon gerechtfertigt. Überhaupt ist das "Nicht-Wissen" ja ganz wichtig für den Film, da die Geschichte, bis auf Prolog und Epilog, aus einer einzigen, eben nicht auktorial-allwissenden Perspektive erzählt ist. Die einzige Schwäche des Films ist für mich das viel zu positive Finale - ansonsten fällt mir kaum mehr etwas ein, was ich zu kritisieren hätte. -
Wer holt sich eine Goldene Himbeere 2011?
Sebastian Schwittay antwortete auf Csongors Thema in Film & Fernsehen
Hast du BATMAN RETURNS überhaupt gesehen? In dem Film dominieren die Farben Schwarz und Weiß, sehr kontrastreich inszeniert und damit im Look stark an den deutschen Expressionismus angelehnt. Filmisch der absolute Gegensatz zu den Schumacher-Batmans - die sind bunt. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Finde WAR OF THE WORLDS auch ganz wunderbar - herrliche Kamera von Kaminski, tolle Williams-Musik und viel, viel Panik. Mir schnürt der Film immer wieder die Kehle zu. Gestern gesehen: HEREAFTER (Clint Eastwood) Bis auf die Einleitung, in der der Tsunami 2004 im indischen Ozean auf recht eindrucksvolle Weise nachgestellt wird, ist Eastwoods neuer Film über Nahtod-Erfahrungen ein eher unspektakulärer, leiser Film, der drei Menschen in verschiedenen Teilen der Welt bei ihrem Umgang mit Tod und Verlust begleitet. Die Hauptfiguren sind hierbei eine französische Redakteurin, die die anfangs gezeigte Tsunami-Welle nur knapp überlebt, ein kleiner Junge in London, der seinen gleichaltrigen Bruder bei einem Autounfall verliert und ein junger Mann in San Francisco (Matt Damon), der mit seiner Fähigkeit, mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen, nicht mehr zurecht kommt. Eastwood inszeniert souverän und äußerst einfühlsam: besonders der in London spielende Handlungsstrang, der die beiden kleinen Brüder und ihre alkoholkranke Mutter (großartig gespielt) in den Fokus nimmt, ist anrührend, aber nie kitschig. Die Schauspielerführung ist brillant und überhaupt spürt man in jeder Szene die abgeklärte Reife eines Altmeisters, der mit traumwandlerischer Sicherheit "sein Ding" durchzieht und sich niemandem mehr anzubiedern braucht. Der effektvolle Anfang ist dabei Zentrum des Films, ohne jedoch sein Höhepunkt zu sein: die quasi auf den Kopf gestellte Dramaturgie (nach den ersten zehn Minuten kommt nichts, was im herkömmlichen Sinne noch aufregend wäre) wirkt wie ein traumatisiertes Zittern nach einem gewaltigen Schock, wie eine trügerische, belastende Ruhe nach dem Sturm - und doch ist die Ruhe dabei fast noch fesselnder und intensiver als der Sturm selbst. Das "Danach" als wichtigstes Motiv des Films verweist damit auf das Leben nach dem Tod, aber eben auch in besonderer Weise auf das "Danach" im irdischen Leben, für das sich Eastwood letztlich fast noch mehr zu interessieren scheint als für mystische Reflexionen über das Jenseits. Letzten Endes ein sehenswerter, reifer, dramaturgisch ungewöhnlicher und sehr vernünftiger Film - nicht Eastwoods Bester, aber auch ganz sicher nicht einer seiner schlechtesten, wie viele Kritiker behaupten. Wer wegen der Effekt-Oscarnominierung in den Film rennt, ist natürlich selber schuld. -
Wer holt sich eine Goldene Himbeere 2011?
Sebastian Schwittay antwortete auf Csongors Thema in Film & Fernsehen
Bei mir genauso. Die Nolan-BATMANS sind wirklich gut, klasse geschnitten von Lee Smith, beeindruckend fotografiert von Wally Pfister und im Falle von Heath Ledger auch toll gespielt - aber origineller sind in jedem Fall Burtons Batman-Visionen, insbesondere BATMAN RETURNS als liebevolle Verneigung vor dem deutschen Expressionismus der 20er Jahre. Der herrliche Look des Films, die originellen Figuren und ihre tollen Darsteller (DeVito, Walken, Pfeiffer) werden noch gekrönt von einem herausragenden Elfman-Score. Fazit: BATMAN RETUNS ist für mich das bisherige Highlight der Batman-Reihe, an den THE DARK KNIGHT trotz seiner vielen Qualitäten nicht wirklich heranreicht. -
FSM: THE BIG BUS (David Shire)
Sebastian Schwittay antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Klasse, endlich mal wieder was von Shire. Wird wohl geordert. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Die Musik hat wahrlich einen massiven Anteil an der Wirkung des Films - nur ist sie eben von Tschaikowsky, zumindest zu guten 90%. Im Grunde handelt es sich "nur" um eine Neueinspielung des Schwanensees mit einigen elektronischen Verfremdungen, Mansells Eigenanteil ist tatsächlich verschwindend gering. Von einem eigenständigen Score kann man da nicht sprechen, so wirkungsvoll und interessant die Adaption auch ist. Finde es daher auch sehr verwunderlich, dass im Abspann von einem "Original Score by Clint Mansell" die Rede ist und Tschaikowsky überhaupt nicht erwähnt wird. -
Unprofessionell ist, gegen bestimmte Komponisten, die hier keine Lobby haben, genüsslich zu hetzen und undifferenzierte, abfällige Äußerungen abzulassen, während man sich in schönster Sicherheit wiegt, da ja sowieso ein vermeintlicher Konsens herrscht, dass die Musik der jeweiligen Komponisten "scheiße" ist - Gegenwind in Form von Widerspruch braucht man somit gar nicht zu befürchten. Ist wie im Kindergarten: wenn die Aufseherin weg ist und weit und breit kein Widerstand zu erwarten ist, kann man die Sau rauslassen. * So etwas wird von bestimmten Usern hier schon seit längerem praktiziert. Finde ich ehrlich gesagt ziemlich feige und kleingeistig. Und regelrecht unverschämt finde ich, dass du mich als unprofessionell bezeichnest, weil ich diese Kindereien kritisiere. Passt aber alles gut ins Bild. * Dass die Admins bei solchen Tiraden gegen Rahman oder Santaolalla meist bewusst wegschauen, gibt euch natürlich noch Recht - im Falle von Horner-Bashing wären die Threads dagegen auf der Stelle dicht: was für ein verlogenes System hier doch eigentlich herrscht, nicht wahr? Das ist ja im Kern schon eine sehr radikale Ansicht: weil Goldsmith nur einen Oscar gewonnen hat, dürfen nun Rahman, Reznor und Ross keinen gewinnen? Für mich spricht aus solchen Einstellungen Verbitterung - Verbitterung darüber, dass bestimmte heilige Kühe der Filmmusik in der Geschichte der Oscars unfair behandelt wurden. Dass etwa im Falle Goldsmith Unrecht geschehen ist, bestreitet ja auch gar niemand (Goldsmith hätte ein Dutzend Oscars verdient), aber was bitte hat all das mit Rahmans SLUMDOG MILLIONAIRE und Reznors/Ross´ THE SOCIAL NETWORK zu tun?
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Wer holt sich eine Goldene Himbeere 2011?
Sebastian Schwittay antwortete auf Csongors Thema in Film & Fernsehen
THE DARK KNIGHT ist sehr gutes Mainstream-Actionkino, aber mit Sicherheit kein Meilenstein. SLUMDOG MILLIONAIRE aber auch nicht, da gebe ich dir Recht. -
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Warum machst du deine Kritik an einer Szene fest, in der gar kein Score, sondern Source-Music erklingt? Beispiele für einen in meinen Augen bzw. Ohren wunderbar stimmigen und wirkungsvollen Musikeinsatz sind IMO der Vorspann (Zuckerbergs Rückweg vom Pub: auf dem Album "Hand Covers Bruise"), in dem sowohl die Ausgegrenztheit des Protagonisten als auch seine emotionale Leere auf minimalistische, aber enorm eindringliche Weise musikalisch umgesetzt werden; oder auch die sich anschließende Hacker-Szene, in der Zuckerberg die Seiten der Studentenwohnheime hackt, um an die Fotos der Studentinnen zu kommen. Der treibende Beat referriert auf die Partys der Studentenverbindungen, an denen Zuckerberg nicht teilnehmen kann und die in der Parallelmontage immer wieder ausschnittsweise gezeigt werden - die darüber liegende Melodie mit dem dissonanten Tritonus stellt Zuckerbergs "dissonantes" Verhältnis zu seiner universitären Umwelt dar, von der er als Außenseiter und Nerd wahrgenommen wird. Fazit: "Soziales Scheitern", das Kernmotiv von Finchers Film, perfekt in Musik übersetzt. Oscar! -
Intrada veröffentlicht LINK (Goldsmith)
Sebastian Schwittay antwortete auf peter-anselms Thema in Scores & Veröffentlichungen
Sehe ich ganz genau so. Und außerdem hat er ein wunderbares Thema. Sehr erfreuliche Veröffentlichung, ist bestellt. Aber THE SOCIAL NETWORK scheiße finden, was? -
Dann verstehe ich deinen Kommentar ehrlich gesagt noch weniger...
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Wer holt sich eine Goldene Himbeere 2011?
Sebastian Schwittay antwortete auf Csongors Thema in Film & Fernsehen
Ganz einfach: weil es wohl nicht mehr zum Nominieren gab. Gewonnen hat ja dann auch der eindeutig Beste, und zwar THE KIDS ARE ALL RIGHT. Auch sonst sind die Entscheidungen der HFPA meistens sehr nachvollziehbar und gerechtfertigt - ist ja schließlich auch eine Kritiker-Jury. Was die Razzies betrifft, habe ich (zum Glück ) keinen der nominierten Filme gesehen - ach doch, MACHETE, der hätte eigentlich noch ein paar mehr Nennungen verdient... Und Burtons Verbrechen an ALICE IN WONDERLAND fehlt auch. -
Was soll der Scheiß? Ich rate den zuständigen Moderatoren einzugreifen, bevor das Soundtrack-Board von der hier (mal wieder) um sich greifenden Dumm-Dreistigkeit endgültig vereinnahmt wird... Diese kindischen, rassistisch eingefärbten Abfälligkeiten verraten leider mehr über euch selbst als über irgendwelche musikalischen Qualitäten, von daher lasst es einfach bleiben. Der Score wirkt hervorragend - aber eben auf recht unkonventionelle Weise. Vielleicht haben deshalb manche hier solche Probleme mit der Musik: wer nur auf traditionell-spätromantische Konzepte in der Filmmusik fixiert ist (und das sind hier wohl die meisten, was das kollektive Daumendrücken für den sicher guten, aber doch sehr konventionellen Powell-Score verdeutlicht), der wird solche ungewöhnlichen und originellen musikalischen Konzepte eben einfach nicht wertschätzen können. Schade - aber das ist bei innovativen Vertonungsansätzen ja leider immer so, siehe THERE WILL BE BLOOD oder aktuell THE TEMPEST.
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Ich glaube zwar nicht, dass bei den genannten Filmen viel auf das kreative Konto des Produzenten geht, traurig ist es aber natürlich trotzdem. Sehr unerwartet und erneut viel zu früh...
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Schon sehr überzeugend, ja - Annette Bening war in THE KIDS ARE ALL RIGHT aber mindestens genauso gut. -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Hat noch jemand schon BLACK SWAN gesehen? Nach der zweiten Sichtung ist meine Sicht auf den Film nun etwas positiver, an den vielen Horrorklischees im Mittelteil störe ich mich aber immer noch. Ein ordentlicher Film mit beeindruckendem, visuell großartigem Finale, in Gänze aber leider nicht das erwartete Meisterwerk. -
Absolut hörenswert: Jurassic Park Theme (1000% Slower)
Sebastian Schwittay antwortete auf tinaldors Thema in Filmmusik Diskussion
Man sollte Nebenwirkungen nie außer Acht lassen... -
Absolut hörenswert: Jurassic Park Theme (1000% Slower)
Sebastian Schwittay antwortete auf tinaldors Thema in Filmmusik Diskussion
Ehrlich gesagt, finde es so fast noch emotionaler als das "eigentliche" Thema in richtiger Geschwindigkeit - diese ganz langsam durchbrechenden Harmoniewechsel, wunderschön. Wie gesagt, in "Polish Poem" bedient sich Lynch auch dieser Technik der extremen Verzögerung der harmonischen Fortschreitungen. Hat mir da schon unglaublich gut gefallen. -
Absolut hörenswert: Jurassic Park Theme (1000% Slower)
Sebastian Schwittay antwortete auf tinaldors Thema in Filmmusik Diskussion
Mich erinnert das Ganze sehr stark an Lynch ("Polish Poem" aus INLAND EMPIRE) und Badalamenti (MULHOLLAND DRIVE) - gefällt mir daher ziemlich gut. Komplett angehört hab ich´s allerdings nicht. -
Also ich kann mir INCEPTION nicht ohne seinen Score vorstellen, sorry. Was für einen massiven Anteil die Musik an der Wirkung von Montage und Erzählrhythmus hat, zeigt allein schon die (Traum-)Parallelmontage am Ende und ihre Klimax im synchronisierten Kick auf den drei Traumebenen. Wie stellst du dir diese Szenen ohne Musik vor, BigMac?
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Sebastian Schwittay antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
BLACK SWAN (Darren Aronofsky) Nicht uninteressanter, aber auch mit vielen Horrorklischees und plakativen Schockmomenten angereicherter Psychotrip - viele Szenen, insbesondere im Mittelteil, waren mir dann doch zu sehr auf (altbekannten) Effekt aus, als dass sie mich wirklich hätten fesseln können. Einleitung und Finale sind insgesamt am besten und haben auch die interessantesten filmischen Einfälle zu bieten, prima gespielt ist das Ganze natürlich auch... begeistert bin ich aber insgesamt nicht so wirklich. REQUIEM FOR A DREAM bleibt nach wie vor Aronofskys Bester. DEVIL (John Erick Dowdle) Auf filmischer Ebene gar nicht mal übel (schöne Kameraarbeit von Tak Fujimoto, interessanter Sound), darüber hinaus aber leider nur ein plattes Moralgeschichtchen mit enttäuschend unorigineller Auflösung - Drehbuch und Story kann man vergessen. Biederstes Mittelmaß. DES DIEUX ET DES HOMMES (Xavier Beauvois) Acht Mönche werden in einem algerischen Kloster von gewalttätigen Übergriffen islamischer Fundamentalisten bedroht - die geistliche Gemeinschaft entschließt sich jedoch, trotz wiederholter Warnungen seitens der Regierung im Kloster zu bleiben und der Gefahr zu trotzen. Der Film kreist um das christliche Motiv der Feindesliebe und ist dabei äußerst ruhig, beinahe schon meditativ-vergeistigt inszeniert. Dennoch durchzieht viele Szenen eine klaustrophisch-bedrückende Stimmung, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass dem Zuschauer der tragische Ausgang der auf realen Ereignissen beruhenden Geschichte bekannt ist. Das Darsteller-Ensemble, angeführt von Michael Lonsdale und Lambert Wilson, spielt schlicht und ergreifend brillant und bringt die phasenweise aufkeimenden Zweifel an Gott und Religion im Angesicht des drohenden Todes sehr intensiv zum Ausdruck. Hat mir insgesamt sehr gut gefallen - aufgrund des geringen Unterhaltungswerts aber sicher nicht für jedermann. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Sebastian Schwittay antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Auch von mir gute Besserung, Alex - wie ist das Ganze denn passiert?