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WaterTower Records/Decca: Howard Shore - THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY, THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG & THE HOBBIT: THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES


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Wenn wir mal von der gesamten Darbietung, Ausarbeitung der Themen und breiter genutzte Klangvielfalt des Orchesters als Richtlinie ausgehen, welcher Komponist hätte denn für ein solches Mammutwerk die Kunstfertigkeit, um dem gerecht zu werden? Horner und Williams dürften zum jetzigen Zeitpunkt wohl nur bedingt gelten, wenn man mal Potenzial und Praxis zueinander stellt.

Alexandre Desplat hat schon mehrfach seine Virtuosität in jeder Hinsicht bewiesen. Der käme auch in frage, weil er eh gut im Geschäft ist. Ein älterer Komponist wie Bruce Broughton könnte es leicht, aber der ist praktisch weg vom Fenster. Michael Giacchino wäre mit Sicherheit auch dfazu fähig, auch wenn er manchmal faul ist, was die Vielfalt angeht (Star Trek!). Ideal wäre ein Komponist wie Elliott Goldenthal, aber es könnte gut sein, dass der sich einen solchen Marathon gar nicht antun würde.

Insbesondere in den vollständigen LOITR Scores sind die begrenzten Mittel von Shore eben besonders auffällig, weshalb ich mir nach den "Erstveröffentlichungen" keine längeren Fassungen gekauft habe, und auch die waren teilweise schon zu lang (The Two Towers!).Ich finde den Trend zu immer mehr "complete editions" befremdlich und, abgesehen vom finanziellen Zugewinn, für die Komponisten selbst wenig zweckdienlich, manchmal auch entlarvend. Einige ganz wenige, brillant durchgearbeitete Scores mögen diese Behandlung vertragen, wie z.B. Ben-Hur, aber LOTR mit Sicherheit nicht.

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Alexandre Desplat hat schon mehrfach seine Virtuosität in jeder Hinsicht bewiesen. Der käme auch in frage, weil er eh gut im Geschäft ist. Ein älterer Komponist wie Bruce Broughton könnte es leicht, aber der ist praktisch weg vom Fenster. Michael Giacchino wäre mit Sicherheit auch dfazu fähig, auch wenn er manchmal faul ist, was die Vielfalt angeht (Star Trek!). Ideal wäre ein Komponist wie Elliott Goldenthal, aber es könnte gut sein, dass der sich einen solchen Marathon gar nicht antun würde.

Insbesondere in den vollständigen LOITR Scores sind die begrenzten Mittel von Shore eben besonders auffällig, weshalb ich mir nach den "Erstveröffentlichungen" keine längeren Fassungen gekauft habe, und auch die waren teilweise schon zu lang (The Two Towers!).Ich finde den Trend zu immer mehr "complete editions" befremdlich und, abgesehen vom finanziellen Zugewinn, für die Komponisten selbst wenig zweckdienlich, manchmal auch entlarvend. Einige ganz wenige, brillant durchgearbeitete Scores mögen diese Behandlung vertragen, wie z.B. Ben-Hur, aber LOTR mit Sicherheit nicht.

Sehe ich in diesem speziellen Fall ganz anders. Die Musik LOTR (und die Erweiterung) ist in jedem Fall - unabhängig jedes verschenkten Potenzials - eine Bereicherung für Tolkiens Erbe. Die Bücher selbst verlieren sich hier und da mal in der Länge, was aber einen ganz eigenen Reiz entwickelt. Zudem kommt auch, dass die Booklets der erweiterten Fassungen die Produktion zumindest auch mit zu einem Teil tragen und ein feinen Zusatz bilden.

Aber das viele Scores sich nicht über eine CD hinaus lohnen, ist schon richtig. Wobei es manchmal schade ist, dass ganz besondere Cues vielleicht fehlen und dafür auf dem Höralbum einer Wiederholung Platz machen.

Aber das passt ja dann mehr hier: http://www.soundtrac...bum#entry216943

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Sehe ich in diesem speziellen Fall ganz anders. Die Musik LOTR (und die Erweiterung) ist in jedem Fall - unabhängig jedes verschenkten Potenzials - eine Bereicherung für Tolkiens Erbe. Die Bücher selbst verlieren sich hier und da mal in der Länge, was aber einen ganz eigenen Reiz entwickelt.

Da treten aber auch gegensätzliche Aufassungen aufeinander. Für mich ist Musik zunächst einmal immer nur als solche zu betrachten. Ob das nun eine Filmmusik ohne Film ist oder eine Ballettmusik ohne Choreographie und Tanz. Die Musik besteht als unabhängiges Hörerlebnis,oder eben nicht. Und gerade in einem solchen Genre ist es praktisch Pflicht, dass eine zumindest oberflächlich symphonisch und leitmotivisch angelegte Musik bestimmte (die oben schon erörterten) Parameter in einer bestimmten Qualität und Komplexität erfüllt. Das konnten Leute wie Goldsmith, Williams, Bernstein, Korngold, etc pp. alle leisten, jeder in seiner Zeit. Da kann durchaus die Musikeine eigene narrative Dynamik gewinnen und sicher auch mäandrieren, aber hier liegt ein ganz anderes Problem vor: die Schlichtheit der Ausführung wird der Ambition des Ansatzes eben auch nur im Ansatz gerecht.

Der Roman interessiert mich hier gar nicht, Literatur hat eigene gestalterische Prinzipien, bei allen Überschneidungen. Wenn ich einen Roman brauche, um die Musik zu schätzen, die für einen Film danach komponiert wurde, hat der Kompoinist versagt. Dann kann man auch die Musik zwischen eine Lesung des Romans schneiden und als Hörbuch verkaufen. Beides ist unabhängig voneinander. Dazu muss ich sagen, dass die LOTR Trilogie im Anglistikstudium kein Thema war; Unterhaltungsliteratur. ;)

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Pragmatisch gesehen gibt es ein paar brauchbare Stücken und stimmungsvolle Tableaus - aber klar, ein LOTR-Goldsmith ca.1982 wäre wohl ein (zumindest mein) filmmusikalischer feuchter Traum, der leider in die schlummernden Nachtstunden verbannt bleiben muss.

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Der Roman interessiert mich hier gar nicht, Literatur hat eigene gestalterische Prinzipien, bei allen Überschneidungen. Wenn ich einen Roman brauche, um die Musik zu schätzen, die für einen Film danach komponiert wurde, hat der Kompoinist versagt. Dann kann man auch die Musik zwischen eine Lesung des Romans schneiden und als Hörbuch verkaufen. Beides ist unabhängig voneinander. Dazu muss ich sagen, dass die LOTR Trilogie im Anglistikstudium kein Thema war; Unterhaltungsliteratur. ;)

Der Komponist mag versagt haben, der Filmkomponist aber nicht. Man kann ja auch der Bagetelle nicht vorwerfen, keine Symphonie geworden zu sein. Den Roman brauche ich übrigens nicht zur Erkennung der Musikqualität. Ich verstehe die Musik ja nicht als Anhängsel des Buches sondern als Erweiterung.

Ist der Verweis auf das Fernbleiben der Trilogie im Studium als Beweis für dessen Unterhaltungsliteraturstatus zu verstehen? Oder gibt es da noch mehr Gründe für?

Pragmatisch gesehen gibt es ein paar brauchbare Stücken und stimmungsvolle Tableaus - aber klar, ein LOTR-Goldsmith ca.1982 wäre wohl ein (zumindest mein) filmmusikalischer feuchter Traum, der leider in die schlummernden Nachtstunden verbannt bleiben muss.

Schöner Traum. Abgesehen von verpassten Chancen finde ich diesen Gedanken aber auch in anderen Momenten ganz munter, beispielsweise einen Goldsmith STAR WARS.

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Schöner Traum. Abgesehen von verpassten Chancen finde ich diesen Gedanken aber auch in anderen Momenten ganz munter, beispielsweise einen Goldsmith STAR WARS.

Er hat "Jehova" gesagt, steinigt ihn, steinigt ihn! ;)

Nein, nur Spaß. Aber es ist erstaunlich: Ich hatte mal genau den umgekehrten Gedanken: Was wäre gewesen, hätte Williams "Star Trek - TMP" vertont?

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Ein älterer Komponist wie Bruce Broughton könnte es leicht, aber der ist praktisch weg vom Fenster.

Bruce Broughton ist nicht weg vom Fenster, er komponiert auch heute noch aber er gibt sich diesen verrückten Hollywoodstress nicht mehr, warum sollte er auch ... er hat's schon lange nicht mehr nötig! Unter anderem schreibt er die Musik für Disney-Park-Attraktionen.

Ich finde den Trend zu immer mehr "complete editions" befremdlich und, abgesehen vom finanziellen Zugewinn, für die Komponisten selbst wenig zweckdienlich, manchmal auch entlarvend.

Ja, von diesen "Complete Editions" profitieren hauptsächlich die Labels und die Studios, die Komponisten selber haben, finanziell gesehen wenig davon wie mir Bruce Broughton erzählt hat.

Ich bin auch der meiner Meinung, dass es nur sehr wenige Scores gibt die eine komplette Veröffentlichung tragen können.

Filmmusik hat nun mal die Aufgabe ... und das ist ihr einziger Zweck! ... den Film zu unterstützen. Sollte sie außerhalb des Filmes auch funktionnieren, dann ist das schön für Leute wie uns, aber das soll und muss sie nicht!

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Bruce Broughton ist nicht weg vom Fenster, er komponiert auch heute noch aber er gibt sich diesen verrückten Hollywoodstress nicht mehr, warum sollte er auch ... er hat's schon lange nicht mehr nötig! Unter anderem schreibt er die Musik für Disney-Park-Attraktionen.

Die arme Sau.

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Vielleicht. Oder ist das so ein Raum-Zeit Ding, bei dem man auch Hinz und Kunz den Taktstock hätte geben können, am Ende kommt fatalistisch nur eine bestimmte Musik dabei heraus. Oder vielleicht wäre das Universum implodiert, wenn Johnny das gemacht hätte.

Im Grunde ist in dieser Hinsicht aber natürlich alles ganz zufriedenstellend. Hätte schlimmer kommen können.

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Bruce Broughton liebt die Leute von den Disney-Parks. Sie sind relaxed aber gleichzeitig hoch professionell. Als Kind wollte er Zeichner werden und als Zeichner für Disney arbeiten. Tja Zeichner ist er keiner geworden aber dafür hat er ein paar Mal die Möglichkeit bekommen die Musik für Zeichentrickfilme zu komponieren und das hat ihm großen Spaß gemacht.

Einmal hat ihn Maestro Goldsmith gefragt woran er denn gerade arbeite, er nannte den Zeichentrickfilm für den er die Musik komponierte und Goldsmith war entsetzt: A cartoon? :D haha

Goldsmith's Leben war es Musik zu schreiben ... für Filme. Deshalb hat er auch ein Film nach dem anderen vertont, auch wenn einige von denen richtige Gurken waren. Broughton hat ihn mal gefragt, warum er denn nicht mal Urlaub mache, er würde zu viel arbeiten. Worauf Goldsmith antwortete, er war schon auf Hawaii, hat ihm aber nicht gefallen, denn es hat nur geregnet :)

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Trotzdem ist Broughton, was große Produktionen angeht, schon seit vor der Jahrtausendwende praktisch kaltgestellt.Ich glaube nicht, dass es ursächlich an einem Nicht-Wollen liegt. Ein Filmkomponist aus der ehemaligen A-Garde Hollywoods schreibt nicht freiwillig Bambi II, wenn er was anderes machen könnte. ;)

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Ich kenne Herrn Broughton, ich war in seinem Kurs und habe ihn schon des öfteren in Wien getroffen ... er würde Bambi einer großen Produktion jeder Zeit vorziehen ... aus den bereits genannten Gründen! Glaubst Du denn, dass Bambi schlecht zahlt? ;) Außerdem hat man bei einem "Bambi" mehr Möglichkeiten und Zeit!

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Na ja, das wage ich nun auch anzuzweifeln. McNeely ist ja auch in der Disney-direct-to-Video-Hölle gelandet und der wird dir wahrscheinlich dasselbe erzählen. Nur erzählen Leute halt auch oft Dinge, die besser klingen als sie sind. Besonders Beschäftigte der amerikanischen Filmindustrie.

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Glaubst Du denn, dass Bambi schlecht zahlt? ;) Außerdem hat man bei einem "Bambi" mehr Möglichkeiten und Zeit!

Es gibt Edel-Nutten und -Stricher, die an einem Wochendende mehr verdienen als ich in ein bis zwei Monaten. Macht mir das Berufsbild trotzdem nicht attraktiver. Und was für "mehr Möglichkeiten" sollen das denn bei "Bambi" sein - statt Zucker geht auch Süßstoff? Oder darf man da wirklich auch mal konsequent elektronisch und/oder dissonant arbeiten?

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Ich finde Bambi 2 persönlich sehr liebevoll gemacht und würde mir eine anständiges Score-Release wünschen. Auch der Film ist sehr gelungen.

Aber zurück zum eigentlichen Thema:

Ich bin mit dem Hobbit-Soundtrack in doppelter Hinsicht durch: Mit dem Durchhören und mit dem Ärgern. Da hätte ich nach LOTR doch wesentlich mehr erwartet! Da hat Shore alle Möglichkeiten, was Gutes draus zu machen und greift doch immer wieder zu den gleichen Texturen, die irgendwann nur noch nerven. Ich sehe es so wie Stefan Schleger: Nach einiger Zeit weiß man nicht mehr, was man eben noch gehört hat. Der einzige musikalische Gedanke, der was taugt, das Zwergenlied, reicht bei ihm nicht aus, um den ganzen Score zu tragen. Andere Komponisten hätten aus dem Material des Themas zwei Scores geschrieben. Aber Shore ist eben kein Goldsmith. Vielleicht mag das ja im Film noch zweckdienlich sein. Aber wenn ich der Regisseur gewesen wäre, hätte ich den rausgeschmissen.

Also, das war nix. Werde mir die CD daher nicht kaufen.

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Es gibt Edel-Nutten und -Stricher, die an einem Wochendende mehr verdienen als ich in ein bis zwei Monaten. Macht mir das Berufsbild trotzdem nicht attraktiver. Und was für "mehr Möglichkeiten" sollen das denn bei "Bambi" sein - statt Zucker geht auch Süßstoff? Oder darf man da wirklich auch mal konsequent elektronisch und/oder dissonant arbeiten?

Es muss nicht nur Süssstoff sein, Stevia geht auch. :D Es bietet sich also mehr Auswahl an.

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Habs dann gestern auch mal gewagt und die erste Stunde angehört.

Ja es wiederholt sich viel und ohne den Film gesehen zu haben kann ich natürlich schlecht einordnen was nun wann kommt. Klar sowas wie Bruchtal oder Galadriel ergibt Sinn und auch das Thema der Elben von Helms Klamm. Insgesamt ergibt das schon ne Runde Sache und neues Fellowship-Theme ist ja ganz klar das bekannte Mysty Mountain-Theme und das zweite Thema das ich nicht genau zuordnen kann.

Was ich aber persönlich der Musik zu Gute halten kann, ohne den besuch musikwissenschaftlicher Seminare oder das Wälzen von Partituren vergangener Komponisten, rein auf der Gefühlseben fühlt sich der Film bzw. die Musik wie ein Vorgänger von Herr der Ringe an. Eine Welt der es noch gut geht, aber der große, schlimme Dinge bevorstehen. Das alleine kann die Musik, zumindest für mich, übertragen.;)

Bisher bin ich also noch zufrieden mit dem Ergebnis von Shore.:)

Mal eine andere Frage zu Howard Shore. Wie kam Peter Jackson eigentlich zu ihm? Vor der Herr der Ringe war der, also Shore, ja mehr für Horror und Thriller bekannt und auch nach Herr der Ringe wurde er ja nicht der Fantasy oder Blockbuster-Spezialist. "King Kong" passte für Jackson nicht und ansonsten gabs ja dann nur noch Hugo Cabret und Twilight:Eclipse in der Richtung Blockbuster mit fantastischem Einschlag.

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Vor der Herr der Ringe war der, also Shore, ja mehr für Horror und Thriller bekannt und auch nach Herr der Ringe wurde er ja nicht der Fantasy oder Blockbuster-Spezialist. "King Kong" passte für Jackson nicht und ansonsten gabs ja dann nur noch Hugo Cabret und Twilight:Eclipse in der Richtung Blockbuster mit fantastischem Einschlag.

Ich war und bin immer noch begeistert von Philadelphia. So hab ich Shore kennengelernt. Allerdings "The Score" war auch ganz angenehm etwas eintönig, aber schön.

Würde mich aber auch interessieren, wie Jackson auf Shore kommt. Wenn ich genau hinhöre, bin ich eigentlich mehr verwirrt, dass aus diesen eher (für mich) unbekannten Shore so ein Einschlag in der Filmmusikgeschichte wurde. Um ehrlich zu sein, konnte ich anfangs es nicht glauben, dass Shore LotR komponiert hat. :blush:

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