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Quantum Of Solace

Ein wirklich guter Bond-Film meiner Meinung nach.

Guter Agententhriller, wobei ich hier eher den Gemütszustand von Bond als Hauptrolle sehe, der nach einem persönlichen Verlust eine eiskalte Maske aufzog.

Mir gefiel die Story und auch die schauspielerischen Leistungen der Akteure.

Sonst gab es noch einen guten Bösen, Action passte auch wie immer, Spannung war auch vorhanden... eine gute Regie und, wie ich finde, auch eine gute Musik von David Arnold.

Auch wenn das hier eher ein Agententhriller war, als ein echter Bond-Film, aber das ist wohl der Zeit geschuldet. Wenigstesn kann man sagen, dass durch Arnold ein klein wenig Bond-Feeling erhalten blieb.

Fazit: Passte, aber an der Klasse von Casino Royale kam er nicht heran.

7,5/10

Bearbeitet von horner1980
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Quantum Of Solace

Ein wirklich guter Bond-Film meiner Meinung nach.

Guter Agententhriller, wobei ich hier eher den Gemütszustand von Bond als Hauptrolle sehe, der nach einem persönlichen Verlust eine eiskalte Maske aufzog.

Mir gefiel die Story und auch die schauspielerischen Leistungen der Akteure.

Sonst gab es noch einen guten Bösen, Action passte auch wie immer, Spannung war auch vorhanden... eine gute Regie und, wie ich finde, auch eine gute Musik von David Arnold.

Auch wenn das hier eher ein Agententhriller war, als ein echter Bond-Film, aber das ist wohl der Zeit geschuldet. Wenigstesn kann man sagen, dass durch Arnold ein klein wenig Bond-Feeling erhalten blieb.

Fazit: Passte, aber an der Klasse von Casino Royale kam er nicht heran.

7,5/10

ich find den hier sogar besser als casino royale, auch musikalisch. mal abgesehen vom titelsong. casino royale kam irgendwie nicht so richtig in fahrt. die action hatte auch nicht so überzeugt. quantum of solace war storytechnisch zwar noch weniger der knaller, aber da war die action knackig und rasant. lag vielleicht auch mit daran, dass das bondgirl in die action mit einbezogen wurde. dieser film wirkte runder.

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Pans Labyrinth

Z

pans-labyrinth-2006.jpg

Glaube für diesen Film gibt es nur eine Bezeichnung: Meisterwerk.

Unglaublich gute Schauspieler, fantastische Regie, wunderbare Bilder und wirklich eine hervorragende Musik von Javier Navarette. Dazu eine Story, die fesselt und in ihrer Art drastisch, aber doch einer Spur der Magie inne hat.

Hab den Film grade zum ersten Mal gesehen und finde ihn rundum perfekt und so ein Film verdient in meinen Augen das Prädikat "Meisterwerk"

10/10

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Pans Labyrinth

Z

pans-labyrinth-2006.jpg

Glaube für diesen Film gibt es nur eine Bezeichnung: Meisterwerk.

Unglaublich gute Schauspieler, fantastische Regie, wunderbare Bilder und wirklich eine hervorragende Musik von Javier Navarette. Dazu eine Story, die fesselt und in ihrer Art drastisch, aber doch einer Spur der Magie inne hat.

Hab den Film grade zum ersten Mal gesehen und finde ihn rundum perfekt und so ein Film verdient in meinen Augen das Prädikat "Meisterwerk"

10/10

jupp, der ist sehr gut, aber ich finde auch sehr bedrückend. das ende lässt einen dann nochmal tief einatmen. recht schwere kost. trotzdem eine grandiose umsetzung.

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Schwere Kost würde ich gar nicht mal sagen - trotz der extremen Brutalität stehen die Märchen-Elemente ziemlich im Vordergrund, wodurch der Film doch noch ziemlich gut "genießbar" ist. Aber Oliver hat schon Recht: ein toller Film, würde auch (fast) von einem Meisterwerk sprechen.

Ich habe heute Abend gesehen:

PAISÀ (Roberto Rossellini, 1946)

Rossellinis direkt nach Ende des Krieges entstandener Film gilt als eines der Schlüsselwerke des italienischen Neorealismus, einem Epochalstil, der sich allgemein um eine authentische, ungeschönte Darstellung des Lebens im Kriegs- und Nachkriegs-Italien bemüht. Gedreht wird dabei fast ausschließlich an Originalschauplätzen, direkt auf der Straße und mit unbekannten Laiendarstellern.

PAISÀ ist dabei ein in sechs Segmente aufgeteilter Episodenfilm, der die Befreiung des deutsch-besetzten Italien durch die Alliierten beschreibt. In allen Episoden stehen einzelne menschliche Schicksale im Vordergrund, sowie die Verständigungsprobleme zwischen den unterschiedlichen Kulturen. Diese kulturellen Kollisionen, Wirrungen und Uneindeutigkeiten in der Verständigung haben in den meisten der Episoden einen tragischen bzw. äußerst pessimistischen Ausgang der Geschichte zur Folge. So stellt Rossellini immer wieder das unendliche Leid des Krieges in den Mittelpunkt, exemplarisch dargestellt an den individuellen Schicksalen der einzelnen Episoden und verknüpft mit einer pazifistischen, anti-faschistischen Botschaft: in den Grauen und sprachlich-kulturellen Verwirrungen des Krieges sind das menschliche Individuum und seine Bemühungen ausnahmslos zum Scheitern verdammt.

Vielfach hat man übrigens den Eindruck, Alejandro González Inárritu diente dieser Film als Inspiration für BABEL, beschäftigt sich dieser Film doch auf ganz ähnliche Weise mit interkulturellem Missverständnis und den daraus erwachsenen, teils tragischen Folgen.

Toller Film, durchaus sehr komplex und daher keine leichte Kost. Hat mir insgesamt fast noch etwas besser gefallen als De Sicas LADRI DI BICICLETTE ("Fahrradiebe") - ebenfalls ein sehr wichtiger Film des Neorealismus.

DESIGN FOR LIVING (Ernst Lubitsch, 1933)

Eines der wichtigsten Aushängeschilder der Paramount Studios in den 30er Jahren: die luftige, locker-leichte, doppelbödige Salonkomödie, mit witzigen Dreiecks-Beziehungen, geschliffenen Dialogen und einer deftigen Portion "schönem Schein". Genau das ist die typische Lubitsch-Komödie DESIGN FOR LIVING, welche von zwei amerikanischen Künstlern erzählt, die auf einer Reise nach Paris die hübsche Gilda (Miriam Hopkins) kennenlernen und fortan eifersüchtelnd um ihre Gunst buhlen.

Realismus ist diesem Film (wie auch allen anderen klassischen Paramount-Lustspielen dieser Zeit) fremd: der Alltag ist ein maskenhaftes, doppelbödiges Theater, reich an schönen Dekors, Kostümen und Accessoires. Selbst das kleine, "normale" Pariser Dach-Apartment, in dem die beiden Protagonisten anfangs wohnen, wirkt fast etwas zu sauber, um wahr zu sein; artifiziell und in seiner französischen Baguette-Romantik auch ziemlich klischeebeladen. Überhaupt hat man es durchgehend mit harmloser, aber doch eleganter und witziger Unterhaltung zu tun, die besonders auf Drehbuch- bzw. Dialog-Ebene sehr feinsinnig und geistreich ausgestaltet ist. Hat mir eigentlich recht gut gefallen - wenngleich es natürlich nur Pflichtprogramm für Filmgeschichte war...

Bearbeitet von Sebastian Schwittay
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DESIGN FOR LIVING (Ernst Lubitsch, 1933)

Hat mir eigentlich recht gut gefallen - wenngleich es natürlich nur Pflichtprogramm für Filmgeschichte war...

Dann probier auf jeden Fall MIDNIGHT, BLUEBEARD'S 8th WIFE und, ohne weiteren Kommentar, UNFAITHFULLY YOURS. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte sich in der OF auch den alten Cary-Grant-Knaller HIS GIRL FRIDAY reintun. Was in dem Ding an Tempo und Sprüchen drin ist, geht eigentlich auf keine Kuhhaut.

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Banause, The Other Guys war genial, lang nicht mehr so gelacht im Kino ;):D
Also ich finde The Other Guys auch toll. Hab den in London auf Englisch im Kino gesehen. Einer der ganz wenigen Komödien in diesen Tagen bei der man sich nicht die ganze Zeit langweilt oder sich ununterbrochen Fremdschämen muss. (8/10)

Das ist interessant ... :D ... denn ich habe selten eine so langweilige Möchtegernkomödie gesehen.

3/10

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RIO BRAVO

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Ein Western aus der guten alten Zeit mit dem einzig wahren Dude namens John Wayne, obwohl hier Dean Martin's Rolle diesen Namen trägt.

Ein wirklich hervorragender Western mit wunderbaren Schauspielern, einer tollen, spannenden und auch lustigen Story (allein Stumpy ist umwerfend komisch)

Musik von Dimitri Tiomtkin gefiel mir auch sehr gut, auch der Song zum Film, vorgetragen von Dean Martin und Ricky Nelson hatte das besondere Etwas an sich. Einfach nur toll

Ein wahres Genre-Meisterwerk :D

10/10

Gibt es eigentlich vom Score eine gescheite Veröffentlichung?

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Leider nicht, Oli... lediglich kleinere Ausschnitte, z.B. in einer Neueinspielung auf dem Album THE ALAMO - Dimitri Tiomkin Essential Film Music Collection.

Aber, wenn ich da die Preise sehe (und auch bei den deutschen Amazonen)... puh, ich wußte gar nicht, dass dieses Set bereits so rar ist. :D

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Leider nicht, Oli... lediglich kleinere Ausschnitte, z.B. in einer Neueinspielung auf dem Album THE ALAMO - Dimitri Tiomkin Essential Film Music Collection.

Aber, wenn ich da die Preise sehe (und auch bei den deutschen Amazonen)... puh, ich wußte gar nicht, dass dieses Set bereits so rar ist. :D

Aua das sind mal heftige Preise.. ich hoffe für dich, du hast dieses Set ;)

Hmm das ist wirklich mal nen Dämpfer, wenn die Musik zu einem der Western überhaupt nicht veröffentlicht wurde, naja vielleicht kommt da mal was, und wenn als Neueinspielung, die Musik gehört veröffentlicht.

Sie ist nämlich wirklich gut.

Grade angeschaut

SILENT HILL

Wahrlich der beste modernere Horrorfilm der letzten Jahre. Am besten beschreibt es eine der Meinungen, die auf der DVD Hülle aufgelistet sind:

"Blutrünstige und trotzdem seltsam poetische Odysee durch die Hölle"

Quelle: cinema

und weiter heißt es, diesmal zu finden auf der cinema-Homepage
So wie die gleichnamigen Games statt simpler Action allerlei verschachtelte Esoterik und visuelle Absurditäten bieten, so ist nun auch die Leinwand-Adaption alles andere als ein 08/15-Grusler geworden. Autor Roger Avary ("Pulp Fiction") und Regisseur Christophe Gans ("Pakt der Wölfe") setzen die Story einer Frau (Radha Mitchell), die in der verfluchten Geisterstadt Silent Hill nach ihrer gekidnappten Tochter sucht, als ungebremst surreale Bilderflut in Szene. Die blutrünstige und trotzdem seltsam poetische Odyssee durch die Hölle hat mehr mit den Bilderwelten von Künstlern wie Luis Buñuel, Salvador Dalí, Man Ray oder Francis Bacon gemein als mit Wes Craven oder John Carpenter. Dass jegliche Logik in diesem visuellen Vollrausch ertrinkt, stört nur die, die sie überhaupt suchen. Manchmal lauert Filmkunst dort, wo man sie am wenigsten vermutet.

Quelle: Silent Hill - Über diesen Film - Film - Cinema.de

Ich möchte gerne noch den musikalischen Aspekt im Film erwähnen.

Die Musik wirkt im Film sehr gut, untermalt ihn durchaus gekonnt. Mir gefallen die Pianoeinschübe am besten, obwohl auch die Horror-Sequenzen gut vertont wurden. Mir gefiel es.

Denke, losgelöst vom Film wäre die Musik durchaus anhörbar, zum Beispiel beim Lesen. Hab grad ein wenig gegoogelt und gesehen, dass die Musik leider nicht auf CD erschienen.

Hab wohl heute mein Glück mit Filmen, wo es die Musik nicht auf CD gibt :D

Film bekommt 9/10

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The Life before Eyes

Ein wirklich großartiger Film. Er nimmt einen gefangen, von der ersten Minute bis zu letzten. Grpßartige Regie, wunderbare Bilder, hervorragende Schauspieler (nur Uma Thurman bekommt hier ein paar Abstriche, da ich sie als leichte Fehlbesetzung sehe), dazu die sehr starke Musik, die eher mit kleinen Gesten den Film untermalt. Das Ende konnte man sich irgendwie schon nach 3/5 des Films erahnen, machte aber diesem richtig guten Film nicht schlechter.

9/10 (Ohne Uma Thurman wäre es sogar ein 10/10 gewesen)

Vadim Perelman erweist sich immer mehr als genau mein Geschmack.

Ich freue mich auf "Song of Names"

PS: Ich kenn Csongors Meinung über den Film, sind wir halt wieder mal anderer Meinung :D

Bearbeitet von horner1980
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Leider nicht, Oli... lediglich kleinere Ausschnitte, z.B. in einer Neueinspielung auf dem Album THE ALAMO - Dimitri Tiomkin Essential Film Music Collection.

Aber, wenn ich da die Preise sehe (und auch bei den deutschen Amazonen)... puh, ich wußte gar nicht, dass dieses Set bereits so rar ist. :D

WOW! Ich habe die Box damals um 22 ergattern können ... wußte gar nicht, dass sie mittlerweile an die 149 wert ist :D

Mir gefällt was ich da höre sehr, brauche aber nicht unbedingt mehr Einspielungen, komme ja schon selten dazu mir diese 4 CDs anzuhören.

Vielleicht haben Play.com oder Silva günstigere Preise???

The Life before Eyes

Ein wirklich großartiger Film.

9/10 (Ohne Uma Thurman wäre es sogar ein 10/10 gewesen)

PS: Ich kenn Csongors Meinung über den Film, sind wir halt wieder mal anderer Meinung :D

;) Ich wollte gerade schreiben, dass ich anderer Meinung bin, als ich Dein PS gelesen habe :D haha

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:D Ich wollte gerade schreiben, dass ich anderer Meinung bin, als ich Dein PS gelesen habe :D haha

In raren Momenten denke ich im Voraus ;)

Grade gesehen

Fright Night

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Horrorkomödie im Stil der 80er :D

Aber wie ich finde, weiß sie immer noch zu unterhalten.

Roddy McDowall ist einfach Kult, genau wie der Film.

Dazu war ich sehr überrascht, wen ich da in der Rolle der Amy sah :D

Al Bundy Fan wissen natürlich, wen ich meine.

Amanda Bearse alias Marcy, ja die Frau war mal sexy :D

Musik von Brad Fiedel, naja ist wohl sehr Geschmackssache, es gab ein paar Momente, wo ich sie nicht wirklich gut fand :D

8/10

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ahaha wie geil! hab den film schon n paarmal gesehen und das mit "Marcy" ist mir nie aufgefallen! :-)

ja FRIGHT NIGHT ist super. kann man immer wieder gucken. das beste ist das er sich selbst überhaupt nicht ernst nimmt, darüber hinaus aber ne sehr gelungene grusel stimmung aufbaut. top inszeniert, muss man schon sagen.

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find ich auch... die ganze Selbstironie und der coole Stil wird im Remake garantiert fehlen...

allein die Szene auf der Treppe wo sie auf den Gehilfen schiessen und die Pistole so sehr qualmt dass der ganze Raum dann eingenebelbt ist... herrlich subtiler Witz... dazu echt grässliche Makeup Effekte, hossa sind die bisweilen eklig... war der erste Vampirfilm glaub ich wo die Vampire so Mörderfratzen haben... wenn Marcy ihre Hände runternimmt am Ende... Hammerschocker! :-) hahaha

das Thema von Fiedel ist toll, der Rest ja sehr minimalisitisch...

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Ah, Fright Night, wunderbar! War der erste Horrorfilm, den ich im Kino gesehen habe (Ghostbusters und Gremlins zählen nicht), da muss ich so um die 14 gewesen sein. Ein unglaublich beeindruckendes Erlebnis und einer der Hauptgründe für meine Liebe zum Genre. Diese Mischung aus Grusel, Komödie und Gore (war ja doch hier und da recht herb für eine FSK 16 zu der Zeit) ist nur wenigen Filmen jemals so gut gelungen - House war kurz darauf noch einer.

Eine Score-CD von Fright Night wünsche ich mir schon lange, wenn auch vor allem aus nostalgischen Gründen.

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Eine Score-CD von Fright Night wünsche ich mir schon lange, wenn auch vor allem aus nostalgischen Gründen.

Die Bänder sollen ja verschollen sein, vor vielen Jahren brachte ein japanisches Label, wenn ich mich nicht irre, den Score als limitierte Edition heraus, allerdings wohl als Bootleg, aber in einem akzeptablen Klang. In den letzten Jahren sind verschiedene Bootlegs davon aufgetaucht, meist sogar noch mit den Songs des Samplers, der zum Film erschien, allerdings von LP gezogen, da es den Sampler nicht auf CD gibt, was schon eigenartig ist bei der Popularität des Filmes.

Das Highlight ist natürlich das Main Theme in der Songversion, gesungen von niemand geringerem als Brad Fiedel selbst...;)...nicht besonders schön gesungen, aber cool:

[ame]

[/ame]

Für Teil zwei komponierte Fiedel wieder die Musik und der Song "Come to me" wurde von Deborah Holland nochmal aufgenommen:

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=r4moiR-4fkw[/ame]

Bearbeitet von Alexander Grodzinski
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BLACK SWAN

Natalie Portman hat mich in der Rolle der psychisch labilen Ballerina Nina überzeugen können und ist meiner Ansicht nach glaubwürdig besetzt, aber auch Vincent Cassel als fordernder, recht unsympathischer Regisseur kam sehr gut rüber.

Die richtige Wahl der Hauptdarstellerin ist hier ja geradezu essenziell, da sie praktisch den ganzen Film tragen muss. Auch Winona Ryder kann mit ihren kurzen Auftritten Akzente setzen.

Sehr gut fand ich auch, dass die Kamera immer dicht am geschehen bleibt und so die beklemmende Atmosphäre sehr schön intensivierte, insbesondere die Tanzsequenzen sind toll umgesetzt.

Für Ninas psychotische Trugbilder greift mir Darren Aronofsky hier allerdings etwas zu sehr in die Hollywood-Trickkiste, er arbeitet dabei zwar effektiv dafür aber wenig subtil, nichts was der Genre-Freund nicht schon so oder so ähnlich gesehen hätte, dass halte ich zwar für legitim dennoch hätte ich mir hier noch ein wenig mehr Originalität gewünscht.

Mit Subtilitäten hat Aronofski hier ohnehin nichts im Sinn, er sucht die große Geste was besonders im Finale deutlich wird.

Auch gibt es hier und da vielleicht ein paar Längen, das tolle Finale macht dies aber auf jeden Fall wieder wett.

BLACK SWAN halte ich durchaus für gelungen und stellt in jedem Fall ein Kino-Highlight dar. Jedoch finde ich das Werk letztlich nicht besonders nachhaltig, auf DVD werde ich ihn mir wohl noch mal anschauen, aber in meine Sammlung muss ich ihn jetzt nicht unbedingt aufnehmen. Kein Film den ich mir immer wieder ansehen würde.

Das musikalisch Konzept halte ich für schlüssig und konsequent ungesetzt, dass Tschaikowski hier eine zentrale Rolle spielt scheint nur all zu logisch.

Clint Mansells Eigenkomposition fügt sich unauffällig ein und sorgt für die nötige psychologische Distorsion.

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FRIGHT NIGHT 2

Eine wirklich gelungene Fortsetzung, mindestens gleich gut wie der erste Teil. Wieder mal sehr gute Darsteller, spannende Story mit lustigen Elementen, bekannten Gesichtern (Hello Brian Thompson ;)) und diesmal fand ich die Musik auch, sagen wir mal erträglicher ;)

Ach ja und wieder mal sehr tolle, wenn auch teils eklige Effekte.

8/10

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WALL STREET

Sehr guter, bissiger Film, mit großartigen Darstellern und einer guten Story über Broker die über Leichen gehen würden um zu erreichen was sie wollen.

8/10

WALL STREET: MONEY NEVER SLEEPS

Schwacher, bissloser Aufguss, hat wenig mit dem ersten Teil zu tun ... der Film driftet so richtig ins Kitschige ab, wirklich schade!

5/10

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