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Im wahren Leben...Beruf?


Gast Musikhörer
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Ich wüsste nicht, wie meine Frau neben Hausfrau und Mutter noch einen bezahlten Job in ihr Leben reinquetschen könnte.

Mutter und ein bezahlter Job geht schon. Zumindest war das früher auch kein Problem. :)

Im wahren Leben bin ich Student. Das geht mitnichten als Beruf durch und Geld gibts auch keins. Nebenbei betreibe ich noch ein Internetdiskussionsforum zum Thema Filmmusik. :applaus:

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Von mir aus kannst du den Thread schließen. Der Musikhörer hat ihn mit seiner Frage selber eröffnet. Ich dachte, ich antworte ihm mal, und er postet dann was Nettes wie etwa "Vielen Dank, dass ihr auf meine neugierige Frage so zahlreich geantwortet habt". Hab mich halt geirrt - war vielleicht auch naiv. Sorry.

Alex

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Gast Musikhörer

Du hast ein problem...

wenn du es nicht preisgeben willst, zwingt dich keiner dazu! aber so n besserwisserisches zeugs brauchst dann auch nicht schrieben. widersprichst dich ziemlich!

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Momentan kommt mir der Musikhörer etwas gereizt vor

Ist er das nicht andauernd? :) Kommt mir jedenfalls so vor.

Ich bin Teilzeit-Student (Musikwissenschaft), mein zweites Fach (Kunstgeschichte) kommt erst kommendes Wintersemester dazu. Studiere in meiner Heimatstadt Heidelberg, wohne folglich noch bei meinen Eltern. Wechsel des Studienorts ist aber ins Auge gefasst, man will ja auch mal raus ausm Nest, nich wahr? :applaus:

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Familienvater bin ich auch. Wir haben drei Kinder (6,4,2), da ist Eltern mehr oder weniger ein Fulltimejob - ohne Feierabend. Ich wüsste nicht, wie meine Frau neben Hausfrau und Mutter noch einen bezahlten Job in ihr Leben reinquetschen könnte.

Doch das geht. Sehe ich an meiner Mutter. Aber wir sind auch etwas älter :)

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Ich will's mal so sagen: Allen wegen der Krankenversicherung ist es absehbar, dass Andrea sich ab Anfang 2009 einen Teilzeitjob suchen wird - sobald unser Jüngster drei wird und in den Kindergarten kommt. Dann endet auch der Erziehungsurlaub. Aber sie wird nur in einem Maß arbeiten, das keines der Kinder vernachlässigt.

Tatsächlich denke ich, dass Kinder gerade in den ersten zwei bis drei Lebensjahren einen Elternteil um sich brauchen, wenn es bloß irgend möglich ist. Ich bin kein großer Freund davon, sie frühestmöglich auf einen Krippenplatz abzuschieben, um sich einen Zweitwagen leisten zu können.

Off- Topic, ich weiß. Aber was soll's? :)

Alex

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So, mal was zu mir.

Ich bin noch diesen Monat in der Ausbildung zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung an der TU Dresden. Schriftliche Prüfung über- und bestanden. Anfang Juli dann die Verteidigung meines Abschlussprojektes. Danach neuer Vertrag: 1 Jahr halbtags.:)

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Ich will's mal so sagen: Allen wegen der Krankenversicherung ist es absehbar, dass Andrea sich ab Anfang 2009 einen Teilzeitjob suchen wird - sobald unser Jüngster drei wird und in den Kindergarten kommt. Dann endet auch der Erziehungsurlaub. Aber sie wird nur in einem Maß arbeiten, das keines der Kinder vernachlässigt.

Tatsächlich denke ich, dass Kinder gerade in den ersten zwei bis drei Lebensjahren einen Elternteil um sich brauchen, wenn es bloß irgend möglich ist. Ich bin kein großer Freund davon, sie frühestmöglich auf einen Krippenplatz abzuschieben, um sich einen Zweitwagen leisten zu können.

Off- Topic, ich weiß. Aber was soll's? :)

Alex

Schönes Statement Alex, dem kann ich mich nur anschließen

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Aber sie wird nur in einem Maß arbeiten, das keines der Kinder vernachlässigt.

Da hast du meine volle Zustimmung. Meine Mutter arbeitet auch nur Teilzeit, sodass noch genug Zeit zum Waschen, Kochen und Bügeln vorhanden ist :):applaus:

Tatsächlich denke ich, dass Kinder gerade in den ersten zwei bis drei Lebensjahren einen Elternteil um sich brauchen, wenn es bloß irgend möglich ist.

Auch hier stimme ich dir voll und ganz zu. Kinder müssen sich gerade in frühen Jahren geborgen fühlen; und nicht von einer Kita nach Hause, dann zum Babysitter und dann mal fünf Minuten zu Mami.

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Ist er das nicht andauernd? :) Kommt mir jedenfalls so vor.

Ich bin Teilzeit-Student (Musikwissenschaft), mein zweites Fach (Kunstgeschichte) kommt erst kommendes Wintersemester dazu. Studiere in meiner Heimatstadt Heidelberg, wohne folglich noch bei meinen Eltern. Wechsel des Studienorts ist aber ins Auge gefasst, man will ja auch mal raus ausm Nest, nich wahr? :applaus:

Was ist denn ein Teilzeit-Student?

Was kannst nach dem Studium dann für Berufe ergreifen?

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Was ist das wahre Leben? :)

Nee, im Ernst: Ich bin im Moment leider arbeitslos und ein wenig arbeitsunfähig, werde aber wohl im September eine geförderte Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation anfangen.

Dies wäre meine erste richtige Ausbildung.

Ansonsten habe ich schon einiges gemacht. Zum Beispiel einen Schein, der mich als "Pflegediensthelfer" ausweist (damit kann ich Altenpflegehelfern helfen) :applaus:.

McDonald's habe ich auch schon hinter mir. Ein halbes Jahr an der Kasse gearbeitet. Außerdem pflastern noch ein paar Teilzeit- und Aushilfe-Jobs meinen bisherigen Arbeitsweg.

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Zu meiner Wenigkeit:

Ich bin Magister der Anglistik/Amerikanistik und der Philosophie. Momentan arbeite ich als Wissenschaftliche Hilfskraft, Lehrbeauftragter und Lehrer in der Erwachsenenbildung. Nebenbei bastel ich an meinem Doktor in der Englischen Literaturwissenschaft und an meinem Ruf in der Wissenschaftswelt :eek:.

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Oral Designer.

Klingt um Längen besser als Zahntechniker, zumal die meisten Leute Zahnarzt und Zahntechniker nicht unterscheiden können.

@Alex

Aus familiären Gründen sind meine First Lady und ich auch immer der Meinung gewesen, in den ersten Jahren der Kinder zumindest einen Elternteil zu Hause zu haben. Die Notwendigkeit, dass die Frau mitarbeiten muss nur von einem Zweitwagen abhängig zu machen (ich weiß, das war nur ein Beispiel, aber es zeigt ja deutlich, wie du darüber denkst) ist völliger (!!!) Bullshit. Genausogut könnte man dir unterstellen, bei 3 Kindern gibt´s mehr Kindergeld. Freut mich für dich und deine Familie, wenn ihr mit weniger Geld als der Durchschnitt auszukommen scheint, die Realität da draussen sieht nur leider für die Mehrheit (zu der ich mich dank meiner Arbeit nicht zähle, nicht nur wegen dem nicht vorhandenem Zweitwagen) alles andere als rosig aus!

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