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  1. Letzte Stunde
  2. "A special CD production, THE FILMATION MUSIC OF RAY ELLIS, is taking our RETROGRADE RECORDS brand out of mothballs for a new CD release of vintage animation music." Na gut, da kann ich immerhin guten Gewissens passen.
  3. Heute
  4. Na endlich! Dachte schon, daß dieser starke Score aus dem Hause Universal eventuell gar nicht mehr kommt. Ließe sich dann natürlich beim Bestellen recht schön kombinieren mit dem Paramount Western Vol. 2-Set von LLL.
  5. Wird wohl das hier sein: https://www.kickstarter.com/projects/skyfighter/film-score-monthlys-35th-anniversary-website-and-projects https://www.lukaskendall.com/post/kickstarter-goal-and-thanks
  6. Was ist daraus eigentlich geworden? Oder habe ich etwas übersehen? Der 10. Juni war ja nun schon.
  7. Hab da Screenprints, CDs und LPs bestellt...tadellos
  8. Die CD hatten wir oben schon angekündigt. Ich habe da ein paar Mal bestellt und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Der Zoll ist nicht in den Versandkosten inbegriffen.
  9. Da wird auch eine CD angekündigt: Voraussichtliches Erscheinungsdatum: 27 Juni 2025 Hat schon mal jemand was bei denen bestellt? Wie sieht es da mit dem Zoll aus? Ist der in den Versandkosten mit drin?
  10. Ah, tatsächlich... Das kratzige, verfremdete Cello im ersten Track hatte ich damals gar nicht als das Predator-Ostinato identifiziert! Jetzt, wo ich nochmal so drüber höre, zweifellos auch ein originelleres Konzept als bei Wallfisch. Trotzdem arbeitet Schachner sehr sphärisch und pulsierend und auf Grundtönen herumhackend, wie es in der modernen Filmmusik so üblich ist... Auch da wäre letztlich mehr drin gewesen. Man kann als Musiker halt so viel aus dem Konzept herausholen, ohne direkt wie eine Kopie des Originals zu klingen. Wieviele Gestaltungsmöglichkeiten allein die Oktatonik mit sich bringt, zeigen die Scores von Jonny Greenwood, aber auch schon diverse 90er-Scores wie Debneys THE RELIC oder Poledouris' STARSHIP TROOPERS (siehe Bug-Thema)...
  11. deswegen hat man ja im Film diese Cues mit richtigen Silvestri-Stücken dann gepimpt... am Ende gehts dann doch nicht ohne... haha find das schon in Ordnung, dass man nicht schon wieder einfach nur Silvestri adaptiert, aber es wär natürlich auch besser gegangen... würde aber sagen, die Musik entspricht halt ungefähr was solche Animationsfilme üblicherweise an Musik haben... bin mal gespannt wer Badlands scoren darf und wie da der Score ausfällt...
  12. gleich im ersten Track von PREY: Predator Instinct finde auch in ONSLAUGHT, BRAVE GIRL würd ich auch sagen, dass sie da Silvestri einarbeitet, aber in ihrer kratzigen Art... mir blieb das irgendwie hängen...
  13. Bei Volume 3 werden dann wohl alle SONY-Soundtrack-Alben mit drin sein. Natürlich nicht expanded. Auf Expandierungen kann man da ja wohl bis zum Sankt-Nimmerlein-Tag warten, da alle nach 2006 aufgenommen und wohl auch in den USA. Die zwei DISNEY Alben werden wohl auch nicht drauf sein (BFG und INDY 5),ebenso die drei STAR WARS Filme. Bei den Konzertwerken fallen mir nur die zwei YO YO MA Alben ein, und AMERICAN JOURNEY, die nur Williams Kompositionen enthalten, wo er sich das Album mit anderen teilt wären SUMMON THE HEROES und THE FIVE SACRED TREES. Ob es extra neu zusammengestellte Alben geben wird, um die anderen Komponisten nicht zu inkludieren? Wird es Liszensierungen geben von DGG und NAXOS? Es wird spannend.
  14. Eher transparent. Und solistische Highlights in der Orchestrierung sind ja nun keine Technik, um gegen ungünstige Filmmischungen anzukämpfen, sondern eher sinfonische Tradition. Um im Filmmix gehört zu werden, sollte das Klangbild so wenig differenziert wie möglich sein, das monierte ja schon Goldsmith in den 90ern.
  15. WINNING (James Goldstone, USA 1969) Paul Newman als Rennfahrer, der mit Eheproblemen zu kämpfen hat. Klingt erstmal wenig originell, ist aber tatsächlich ein echtes Film-Kunstwerk, bei dem Montage, Tongestaltung und Schauspiel absolut perfekt ineinandergreifen. Quentin Tarantino hasst den Film ("I'd rather saw my fingers off than sit through that again."), und schaut lieber Roger-Corman- und AIP-Rennfahrerfilme von der Stange. Für so jemanden ist WINNING natürlich Perlen vor die Säue. (https://f1socialdiary.wordpress.com/2013/08/21/quentin-tarantino-my-favourite-racing-movies/) Gesehen von einer 4-Kanal-Magnetton-Kopie in der Schauburg Karlsruhe, die auch den entspannten Score von Dave Grusin wunderbar transparent zur Geltung bringt. Eine der befriedigendsten analogen Filmsichtungen seit langem!
  16. (Der Anfang von "Flare" hat mich übrigens ein bisschen an John Adams und "Short Ride in a Fast Machine" erinnert - eine eher billige Emulation, aber immerhin. )
  17. Das zentrale Merkmal von Silvestris PREDATOR-Musik ist die oktatonische Harmonik. Alle seine Motive ergeben sich aus dem Tonvorrat zweier oktatonischer Tonleitern. Hast du ein paar Beispiel-Tracks mit Zeitangaben, wo genau das in PREY prägnant zur Geltung kommen soll? Zumindest im Film ist mir überhaupt nichts aufgefallen, ebenso wenig beim Querhören des Albums. Hab mir jetzt mal drei Tracks aus dem Wallfisch-Score gegeben ("Heat", "Flare" und "Fight to the Death"). Zumindest das Actionscoring ist schon sehr lieblos zusammengestückelter Krach aus der Drum Machine - selbst die "orchestralen" Stimmen sind oft nur Samples. In "Flare" gibt es tatsächlich ganz kurze Silvestri-Anklänge (direktes Zitat bei 3:24), allerdings sind die oktatonischen Elemente - also die Begleitakkorde im Orchester - maximal verschleiert. Übrig bleibt nur die reine Melodielinie, die kurz zitiert wird. Diese Melodielinie ist natürlich auch oktatonisch, aber ohne die Harmonisierung und durch die Kürze des Zitats entsteht der charakteristische PREDATOR-"Sound" einfach nicht. Hier zeigt sich mal wieder die Angst vor farbiger Harmonik, die in der zeitgenössischen Filmmusik um sich greift (siehe auch Balfes MISSION: IMPOSSIBLE-Scores, die Schifrins Jazz-Akkorde komplett aus dem Thema verbannt haben). Unter den gegebenen Umständen ist es also kaum möglich, einen PREDATOR-Score zu schreiben, der wirklich Silvestri-Feeling transportiert - dafür müsste man erstmal wieder modale Harmonik zulassen.
  18. Gestern
  19. Kann, muß und will Dir da aus vollstem Herzen zustimmen. Bin ja ein Riesenfan des Originalfilms und Originalscores und war skeptisch ob des Realfilm-Remakes und Scores, aber heute hatten meine Frau und Ich im Kino mit dem Remake einen Riesenspaß. Das Realfilm-Remake mit übrigens tollem 3D, steht dem Animationsfilm in nichts nach, ist eher noch eine frische Ergänzung und bietet mehr Charaktertiefe einzelner Figuren und auch inhaltliche Ergänzungen. Die Drachen und Interaktion der Wikinger mit den Drachen sind absolut erste Sahne, top notch Effekte. Schauspielerisch gefiel mir vor allem der mir bis heute unbekannte Mason Thames als „Hicks“ durch sein erfrischendes Schauspiel voll ungestümem Enthusiasmus, aber auch unsicheren Momenten. Der junge Mann läßt die Figur zu jeder Zeit authentisch wirken. Gerard Butler hat sichtlich Spaß an seiner Rolle und den und seine Spielfreude als Wikingerhäptling sieht man ihm auch an. Die Naturaufnahmen waren toll und am meisten gefiel mir John Powells neuer Score, der nicht nur den alten Score adaptiert, sondern in Nuancen in der Instrumentierung oder auch inhaltlich hie und da neue Akzente setzt dem Original gegenüber, die neue Endnummer ist sogar eine klasse Ergänzung. Insgesamt wirkt Powells Orchestrierung schlanker, spritziger und frischer, vor allem kommen DIE THEMEN melodisch mehr zur Geltung, weil Powell erfreulicherweise hier nun deutlich weniger Elektronik einsetzt und mehr auf das Orchester setzt. Bin ich doch Powell-Fan, so störte mich doch immer mal wieder, auch beim Originalscore zu DRACHENZÄHHMEN und den Fortsetzungen, Powells Hang zu manchmal allzu fettem, allzu lautem, ja ÜBERlautem Getöse bis hin zu nahezu „Krawall“, worunter seine tollen melodischen Themen mitunter begraben, zumindest aber überdeckt wurden. Dies wurde nun im Score zum Remake weitesgehend vermieden, ja die Musik wikt wie gesagt frischer, klarer, schlanker im Klang und vermeidet weitesgehend lautes dröhnendes Getöse, ebenso der Film an sich. Ich konnte auch in der Schlacht noch immer klar die Orchesterstimmen heraushören. Wie gesagt, war ein toller Kinobesuch und den Score höre ich seither rauf und runter mit Genuß.
  20. - SPORT, SPORT, SPORT (Alfred Schnittke) - BIRD OF PARADISE (Daniele Amfitheatrof) - PHANTOM THREAD (Jonny Greenwood) - THE SHROUDS (Howard Shore) - GODZILLA (Desplat)
  21. Letzte Woche
  22. Aktuell nicht, weil Anne erstens keine Motivation mehr hat eine Sendung zu produzieren, und auch bei mir aktuell etwas die Lust fehlt. Dazu bin ich auch etwas raus aus der Filmmusik, und höre privat kaum bis gar nicht mehr die Musik. Es wird aber so sein, dass im Laufe des Jahres "Einfach nur Filmmusik" als Vorproduktion zurückkommt. Das bedeutet: Nicht als "Live"-Sendung mit Chat-Interaktion, sondern eine vorab aufgenommene Sendung, die dann mittwochs ausgestrahlt wird. Mehr schaffe ich nicht mehr, weil ich ja auch seit gut einem Jahr arbeite und immer früh raus muss. Aber die "Kinokiste" lief in den letzten Monaten regulär monatlich, aber Thomas halt keine Zeit hat, Werbung für die auch hier zu machen. Dafür müsstet ihr vielleicht immer wieder einen Blick auf die Radio Zoom Homepage im Sendeplan durchscrollen, ob an einem Mittwoch die Kinokiste läuft. Sendeplan/Programmschema - Radio-Zoom Kann aber sagen, dass die nächste Kinokiste am 25.Juni um 20 Uhr kommen wird.
  23. Keine Filmmusik, daher nicht ganz die Kategorie treffend, aber erwähnt werden sollte die Reihe Memorias Musicales Colombianas.
  24. Allen voran natürlich BLOOD IN BLOOD OUT von Bill Conti !!
  25. Hoppla… ‚sicher NICHT einfach den alten‘ sollte das heissen… 🫣
  26. Ich bin überrascht, wie "frisch" der Score klingt, obwohl es das Original schon gibt. Powell hat ausgezeichnet adaptiert und neu arrangiert. Hätte gedacht, dass mir die Musik aus den Ohren hängt, aber Pustekuchen. Auch die Chorpassagen sind sehr gelungen. Das Album ist nur etwas lang geraten. Aber alles in allem eine sehr gute Ergänzung zu den bisherigen 3 Scores.
  27. Bei mir genauso. Bzw.: Ich hatte bei Dragons Domain Records mal bestellt, irgendwann kam eine Tracking-Nr. der US-Post und 3 Monate lang konnte die Tracking-Nr. keine Sendung lokalisieren. Als es endlich gelang, klingelte tags darauf die Post mit der Lieferung in der Hand. Zum Bestellen ein Nervenkitzel, aber die Preise die verlangt werden sind absolut ok und die Titel eigentlich sehr interessant, da keine Blockbuster-Scores.
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