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WaterTower Records/Decca: Howard Shore - THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY, THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG & THE HOBBIT: THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES


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Eindeutig ... WB - WaterTowerMusic hat hier ein massives dB-Problem bei zwei Tracks ... hört mal rein zwischen Min. 7:00 bis 9:00 (Feast Of Starlight & Barrels Out Of Bond) ... bei beiden Stücken gibt es Solo-Flöte zu hören, aber mit einem deutlichen dB Unterschied von ca. 10 dB!!!! :huh:

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gut geschrieben!

 

ich beziehe mich auch, das gebe ich zu, eigentlich nur auf die Scores der 90er. Wenn man mal die Morton/Courages nebeneinanderstellt, dann finde ich schon, dass man da einen Unterschied hören sehen kann... also einfach mal ne Liste machen. Das mag vielleicht auch einfach an den Filmen/Scores an sich liegen, irgendwas muss sich Jerry ja auch gedacht haben warum er bei dem Score den nimmt und bei dem anderen Score den anderen... so gesehen, wars vielleicht auch wieder nur Jerrys Einfluss ala "Also bei dem Score brauch ich nicht so viele Noten, Alexander macht das ordentlich mit weniger..." oder so...

Das scheint mir eher daran zu liegen, dass Arthur Morton zum Zeitpunkt von FIRST KNIGHT stolze 87 Lenze zählte und damit sicher nicht mehr das Pensum bewältigen konnte, das JG in den Jahren noch locker gestemmt hat. Wenn man sich das Interview mit Morton im Bonus-Material der Goldsmith-Doku anschaut, ist Mortons Alter auch nicht zu überhören. Vielleicht war er nie der Eloquenteste - das hätte er dann mit seinem Chef gemeinsam -, aber ein wenig eingeschränkt wirkt er da schon.

Wenn man nur in den 90ern bleiben möchte: MULAN und MUMIE (Courage) haben viel mehr "Noten" als ANGIE und NOT WITHOUT MY DAUGHTER (Morton). Dass man auch gegenteilige Beispiele findet (TOTAL RECALL - Morton, BASIC INSTINCT - Courage), ist natürlich klar.

@ HOBBIT II:

Besser als der - bis auf wenige Momente - mäßige Vorgänger wirkt das allemal, aber von der idiomatischen Vielfalt eines FELLOWSHIP OF THE RINGS, dessen sorgfältig gestalteten Tableaus Shore schon in den folgenden Teilen vermissen ließ, sind die bisher verfügbaren Ausschnitte weit entfernt.

Ausnahmsweise kann das ja auch nichts mit einer veränderten Filmmusikästhetik zu tun haben, denn wirklich hipper als LOTR klingt der HOBBIT nicht - nur schwächer.

Erfreulich fällt bei DESOLATION OF SMAUG auf, dass Shore weniger um die Untermalung des zweifellos ausufernden Hauens und Stechens, sondern wieder mehr um epische Bögen bemüht ist. Und ja, alles wirkt etwas bewegter als noch im Vorgänger. Ob das an Pope liegt oder an Shore, dessen Stärke das Leichtfüßige und Scherziose nun wirklich nicht ist, lässt sich schwer sagen. Dazu müsste Pope schon viel Spielraum und einen sehr markanten Personalstil haben - und das hatten unter den Filmmusik-Orchestratoren nur wenige, Hugo Friedhofer vor allem, oder in neuerer Zeit Steve Bartek und Nicholas Dodd.

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jetzt kann man aber ANGIE nicht mit MULAN vergleichen... müsste man schon Action mit Action vergleichen... wär doch mal interessant... ausserdem, haben sich die 3 mal geäussert warum wer was orchestriert hat? haben die denn auch mal beide zusammen orchestriert?

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jetzt kann man aber ANGIE nicht mit MULAN vergleichen... müsste man schon Action mit Action vergleichen... wär doch mal interessant... ausserdem, haben sich die 3 mal geäussert warum wer was orchestriert hat? haben die denn auch mal beide zusammen orchestriert?

 

Schon richtig, dass man ANGIE nicht mit MULAN vergleichen kann - aber dann hätte Jerry nach Deiner Logik für eine Romanze wie ANGIE, die "weniger Noten" erfordert, Sandy Courage verpflichten müssen. Hat er aber nicht, weil es vor allem darum ging, zwei elder statesmen - auch Courage war ja schon vergleichsweise betagt - möglichst gleichmäßig zu belasten. Zwischen (ca.) 1993 und 1997 findet man auf den meisten Goldsmith-CDs deshalb auch beide Namen.

 

Aussagen dazu, wer wann was instrumentiert hat, sind mir nicht bekannt, aber folgende Bemerkung Mortons erhellt hoffentlch den Sachverhalt insgesamt noch einmal:

“I take the music from the yellow paper and put it on the white paper.”

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jetzt kann man aber ANGIE nicht mit MULAN vergleichen... müsste man schon Action mit Action vergleichen... wär doch mal interessant... ausserdem, haben sich die 3 mal geäussert warum wer was orchestriert hat? haben die denn auch mal beide zusammen orchestriert?

Bei L.A. CONFIDENTIAL beispielsweise stehen beide als Orchestratoren in den Credits und wenn ich mich nicht irre, war das auch der letzte Score, den Arthur Morton orchestriert hat. Er war da schon 89 Jahre alt und ist dann drei Jahre später leider auch gestorben.

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Ich habs nicht ausprobiert, aber das fände ich zumindest naheliegend: https://soundcloud.com/mobile

 

Läuft auch auf der mobilen Seite auf meinem Galaxy Note 2 nicht.

Der Adobe Flashplayer ist erforderlich, der ab Android 4.0 offiziell nicht mehr unterstützt wird...

Es gibt aber eine Lösung z.B. hier:

http://www.androidpit.de/flash-player-android-installation-anleitung

 

edit: getestet mit Firefox: Läuft ;)

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neinein mit der Logik mein ich nicht, dass a oder b angeheuert wurden für einen Film der weniger Noten erfordert, sondern dass eben wenn der ein nen Score orchestrierte, es einfach etwas weniger Noten gab als bei dem anderen, jetzt unabhängig vom Genre...

 

mir gestern nochmal FIRST KNIGHT angehört, und ehrlich gesagt kann ich mit dem Score gar nicht mehr so viel anfangen... das Thema ist ja ganz schön, aber gerade in der Action macht sich eine Redundanz und simple Orchestrierung/Komposition breit, die mir echt auf den Zeiger geht... wirkt auch oft sehr dünn... das Chor-finale... ugh... wie gross war denn der Chor? 5 Leute oder wie?...

 

na auch dämlicher Film, der Jerry sicher nicht zu Hochtouren brachte, aber dennoch... für mich echt ne ganz schön verschenkte Möglichkeit und irgendwie schreib ich das besonders bei dem Score auch den Orchestrierungen zu... da hat man es sich echt leicht gemacht...

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Die schlanke Orchestrierung ist ja kein originäres Merkmal von FIRST KNIGHT, so klang Goldsmith-Heldenpathos eben 1995. Aber gerade bei FK sollte man es sich auch nicht so leicht machen, den Score auf einige stark an Holst angelehnten Schlachtensequenzen zu reduzieren, gerade die vielen lieblichen/romantischen Elemente scheinen Goldsmith spürbar Freude bereitet und in längeren Sequenzen wie A NEW LIFE schafft er es auch mit wenigen musikalischen Handgriffen, eine episch-romantische Untermalung hohen Kalibers zu fabrizieren.

 

Da das Ganze eben auch in vier Wochen fertiggestellt werden musste, hat er wohl auch aus Zeitgründen auf stark vereinfachte Besetzungen zurückgegriffen. Dafür wiederum sind die Lancelot-Passagen, der Hinterhalt und einige der ruhigen Sachen aber wirklich mehr als gelungen (IMHO).

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Um mal zu Shore und dem Hobbit zurück zukehren : Ich finde es schon witzig wie sich hier teilweise Urteile über einen Soundtrack erlaubt werden der noch nicht mal komplett erschienen ist.

 

Zum Thema Orchestrator : Wir hatten das doch schon einhundert mal hier im Forum. Ein Orchestrator wird bei einem Komponisten wie Shore, Williams oder Goldsmith hauptsächlich "kopierende", "übersetzende" und "ergänzende" Aufgaben übernehmen. Das Komponieren und 97% der "musikalischen" Orchestrierung wird Shore sicher selbst vorgenommen haben. Glaube kaum das er sich das nehmen lässt. Viel zu sehr ist seine Orchestrierung Teil seiner Kompositionen. Seine Themen wirken ja erst durch seine Orchestrierung. Ein Urteil wie sehr der neue Score nach Shore klingt werde ich persöhnlich erst vornehmen wenn ich den Soundtrack komplett gehört habe.

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Um mal zu Shore und dem Hobbit zurück zukehren : Ich finde es schon witzig wie sich hier teilweise Urteile über einen Soundtrack erlaubt werden der noch nicht mal komplett erschienen ist.

 

Ich verstehe, dass das frustrierend ist. Aber andererseits kann man nicht einerseits frühe Bauchgefühl-Statements wie "klingt toll, wird gekauft" hinnehmen und sich dann an mögliicherweise verfrühter Kritik stossen.

 

Was das Board eh dringend braucht, ist mehr Diskussionen über veröffentlichte bzw. bereits erworbene Musik. Aber das scheint ja leider nur eine wenig mehrheitsfähige Idee zu sein.

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Ehrlich gesagt - mir persönlich sind diese 30 Sekunden Clips viel zu kurz, um mir da ein Urteil zu bilden. Das war im letzten Jahr schon toll, dass man den kompletten Score vorab online hören konnte. Ich kannte die Musik schon in- und auswendig, bevor ich den Film gesehen hatte. Jetzt muss ich bis zum 06.12. warten... :-(   Habe übrigens schon meine Kinokarte für den Premierentag, Luxusvorstellung am Nachmittag in 3 D-HFR Dolby Atmos!

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neinein mit der Logik mein ich nicht, dass a oder b angeheuert wurden für einen Film der weniger Noten erfordert, sondern dass eben wenn der ein nen Score orchestrierte, es einfach etwas weniger Noten gab als bei dem anderen, jetzt unabhängig vom Genre...

Das würde voraussetzen, dass Morton oder Courage einem Goldsmith-Score überhaupt Stimmen hinzugefügt hätten, die sich nicht originär aus dem Particell ergeben. Eben das war, von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen, aber nicht der Fall.

Hier übrigens eine Liste der von Morton und Courage co-orchestrierten Goldsmith-Scores ab 1990, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

IQ

FOREVER YOUNG

DENNIS

RUDY

THE SHADOW

RIVER WILD

CONGO

FIRST KNIGHT

CHAIN REACTION

FIRST CONTACT

L.A. CONFIDENTIAL

Um mal zu Shore und dem Hobbit zurück zukehren : Ich finde es schon witzig wie sich hier teilweise Urteile über einen Soundtrack erlaubt werden der noch nicht mal komplett erschienen ist.

Meinste mich? :)

Natürlich kann ich zu diesem Zeitpunkt noch kein endgültiges Urteil fällen, aber eine Einschätzung zur kompositorischen Substanz sollte bei 30+ Minuten schon drin sein. Sofern abseits davon versteckte Kabinettstückchen en masse oder eine völlig neuartige Konzeption bislang verborgen geblieben sind, werde ich das in Kürze reumütig bekennen. Neugieriger als der erste HOBBIT macht mich die EINÖDE VON SMAUG musikalisch nämlich schon, sonst hätte ich mich gar nicht weiter dazu geäußert.

Im Übrigen hat Thomas natürlich vollkommen recht: Es wäre schöner, wenn eine Diskussion zustande kommt, NACHDEM ein Score veröffentlicht wurde und der Mehrheit zur Verfügung steht. Aber da selbst bei Veröffentlichungen dieser Größenordnung im entscheidenden Moment meist Schweigen im Walde herrscht, werde ich meine Äußerung lieber jetzt los, als dass ich später nur mein eigenes Echo höre.

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Die Themen und Komposition sind von Shore, die Orchestrierung ist von Pope allein oder von Pope und teilweise von Shore. Ich könnte mir vorstellen, dass hier und da auf Wunsch vom Regisseur ein paar kleine Veränderungen und/oder Ergänzungen an der Komposition gemacht worden sind. Aber eher Sachen wie etwas "wuchtiger" klingen zu lassen etc. ... letztendlich ist es ein Shore-Score :)

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Mein größtes Anliegen in Bezug auf diesen Score ist es jetzt erstmal herauszufinden wie groß der Orchestrierungsanteil von Pope war. Für mich persöhnlich ist es irgendwie echt wichtig zu wissen wie viel Shore ich da in zwei Wochen vor der Nase/Ohren habe.

 

Kann ich gut nachvollziehen. Wäre mein Interesse an Mittelerde, den Filmen und ihrer Vertonung noch so groß wie vor zehn Jahren, wäre das auch für mich entscheidend.
 
Leider dürfte hierzu zumindest in den nächsten Wochen seitens der Macher und Insider nichts zu erfahren sein - insofern wird darüber wohl Dein - glücklicherweise gut ausgebildetes - Gehör entscheiden müssen. :)
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Kann ich gut nachvollziehen. Wäre mein Interesse an Mittelerde, den Filmen und ihrer Vertonung noch so groß wie vor zehn Jahren, wäre das auch für mich entscheidend.
 
Leider dürfte hierzu zumindest in den nächsten Wochen seitens der Macher und Insider nichts zu erfahren sein - insofern wird darüber wohl Dein - glücklicherweise gut ausgebildetes - Gehör entscheiden müssen. :)

 

 

 Danke für das Gehör-Kompliment :) Wahrscheinlich hast du recht. Glaube schon das man heraushören wird wie viel Shore drin steckt. Warum ist dein "Mittelerdeinteresse" so gesunken?

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Warum ist dein "Mittelerdeinteresse" so gesunken?

 

Das hat, angefangen bei den Büchern, vor allem mit sich verändernden Interessen zu tun: Zwei oder drei Mal im Jahr ziehe ich HdR, SILMARILLON und Co. noch aus dem Regal und lese die eine oder andere Stelle, aber die Zeiten, in denen ich "Fach"-Diskussionen über die Rangunterschiede der Istari und Sindarin-Etymologie hätte führen können, sind irgendwie vorbei. :)
 
Filmisch ging es für mich stetig bergab: Die Kinoversion von FELLOWSHIP OF THE RINGS hat mich 2001 zutiefst beeindruckt und ich halte sie immer noch für einen exzellenten Fantasyfilm. Was mir aber schon als 15-Jähriger im Kino übel aufstieß, war vor allem die Maßlosigkeit der Sets: Das wirkte alles viel zu groß (Moria, Lothlorien) und völlig entgegen dem Geist der Vorlage. Neben der in TTT und ROTK immer weiter ausufernden Gigantomanie hatte ich auch für die schwindende Vorlagentreue kein Verständnis, zumal für die meisten Änderungen keinerlei dramaturgische Notwenigkeit bestand (vgl.: https://web.archive.org/web/20110110222219/http://www.cinemusic.de/rezension.htm?rid=5124). 
Inzwischen ist mir der Bakshi-Film, mein erster Berührungspunkt mit Mittelerde, filmisch wie musikalisch wieder die mit Abstand liebste Bearbeitung des Stoffes. 
 
Trotzdem höre ich FOTR immer noch gerne, weil hier die Klangvielfalt landschaftlicher und  "ethnischer" Zuordnungen besonders groß und - dem Film sei Dank - dramaturgisch sinnvoll ausbalanciert ist; sie kommt weder zu anbiedernd folkloristisch noch zu variantenarm lärmend herüber (an beidem leidet m. E. insbesondere THE TWO TOWERS - der dritte Teil zum Glück nur partiell). 
 
Unabhängig davon ist Shores Mittelerde als größte zusammenhängende Filmpartitur eine Großtat und ein Meisterwerk motivischer Konstruktion. Doch m. E. kommen leider einige von Shores größten Stärken als Filmkomponist in den Tolkien-Stoffen nicht ausreichend zur Geltung (die trotz Leitmotivik eher ethnologisch statt romantisch hergeleitete Vorstellung vom Epos, die Gestaltung von Klangfarben und deren Variation, musikalische Einfachheit, die - auf unkonventionellem Wege erreicht - nicht in Primitivität ausartet), während einige personalstilistische Schwächen nicht ganz wegzudiskutieren sind (behäbiger bis statischer Gestus, mangelnde Berücksichtigung und Strukturierung musikalische Großformen, kaum polyphone Gestaltung abseits rein melodischer Zusammenhänge). Das verursacht oft mehr Monotonie, als es müsste.
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Khazad-dum mag die größte aller Zwergenstädte sein, hat aber im Film eher die Dimension des größten aller Elbenpaläste (zugegeben, die Wandfarbe stimmt nicht). Ich glaube jedenfalls nicht, dass ein Zwerg, wie Tolkien ihn sich vorgestellt hat, eine derart riesige Halle irgendwie anheimelnd fände. Eher schon dürfte sie eine Agoraphobie auslösen.

Aber das gehört nicht wirklich hierher und ist auch nur mein ganz persönliches Empfinden. :)

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