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WaterTower Records/Decca: Howard Shore - THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY, THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG & THE HOBBIT: THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES


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wieiviel länger is die noch gleich?

 

smaug scheint ja nochmal redesignt zu sein... auf dem Flieger in Neuseeland sieht er doch anders aus als im Trailer...

 

anyway, wir werden sehen, nächsten Mittwoch... glücklicherweise läuft der film hier auch in 2D in nem Superkino... das HFR tue ich mir nicht nochmal an

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Soll 15 Min. länger sein ... ich schätze aber, dass es sich (wie bei HOBBIT 1) hauptsächlich um Füllmaterial handelt, ausgenommen dieses Zusatzstück.

 

Das HOBBIT-Zwergenthema (Song) habe ich in HOBBIT 2 auch nicht erwartet. Das wäre ja bestimmt teuer gewesen, sich die Rechte für dieses Thema wieder zu kaufen, nach dem es so populär geworden ist.

 

Den Film schau ich mir sicher nicht in HFR an ... habe ich schon letztes Jahr vermieden, nach dem ich zuvor 15 Min. in HFR gesehen habe ... brauche ich wirklich nicht!

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Den Film schau ich mir sicher nicht in HFR an ... habe ich schon letztes Jahr vermieden, nach dem ich zuvor 15 Min. in HFR gesehen habe ... brauche ich wirklich nicht!

 

Geht mir genauso. Das wirkt einfach nur richtig komisch. Man denkt der Film läuft in 4facher Geschwindigkeit. Das einzige wo es cool rüber kam war in den Kampfszenen. Die wirken dadurch wirklich noch mal viel dynamischer und flüssiger. Aber beim Rest kann mans auch lassen.

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Geht mir genauso. Das wirkt einfach nur richtig komisch. Man denkt der Film läuft in 4facher Geschwindigkeit. Das einzige wo es cool rüber kam war in den Kampfszenen. Die wirken dadurch wirklich noch mal viel dynamischer und flüssiger. Aber beim Rest kann mans auch lassen.

 

Das sehe (höhö) ich ganz anders, wie es wohl bei den meisten der Fall ist. Abgesehen von einer fünfminütigen Eingewöhnung, hatte ich meine große Freude daran. So ein schönes, klares Bild, auch in den Kampfszenen, habe ich zuvor noch nie gesehen und freue mich schon auf Teil 2, um das wieder zu erleben. Aber wie jesagt, das nimmt wohl jeder anders auf. Schön natürlich, wenn man im Kino die Wahl hat.

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ich find, das HFR macht 3D besser, man hat absolut gar keinen Halo-Effekt mehr, das is ein Plus... (wobei ich bei GRAVITY auch so gut wie keinen mehr hatte)... in rein CGI-Szenen sahs auch ok aus, aber alles andere sobald echte Sets und Figuren rumwatscheln siehts einfach aus wie eine BBC-History-Doku und ganz ehrlich, Schärfe hin oder her, das sieht einfach billig aus. So scharf sieht man ja nicht mal im richtigen Leben... das wurde auch mit Eingewöhnung besser... man sollte besser "Eingewöhnung" mit "Gleichgültigkeit" ersetzen, wenn man sich daran nicht stört... :-)

 

aber ja, glücklicherweise gibts bei mir Kinos die den in 2D zeigen... noch dazu gute Kinos...

 

ich weiss echt nicht wozu man sowas auf den Markt wirft und in 10 Jahren wirds das entweder nicht mehr geben oder so verbessert haben, dass man sich schlapplacht darüber wie das heute aussieht.

 

(davon abgesehen spar ich gut 10 Euro an Eintrittsgeld... :-) )...

 

muss leider allein gehen, nach Teil 1 hat keiner meiner Freunde mehr Bock auf den 2ten... na ohne Smaug würd ich wahrscheinlich auch daheim bleiben...

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ich weiss echt nicht wozu man sowas auf den Markt wirft und in 10 Jahren wirds das entweder nicht mehr geben oder so verbessert haben, dass man sich schlapplacht darüber wie das heute aussieht.

 

Normal. Manche CGI Kreationen von vor zehn Jahren entlocken uns heute ja auch nur ein müdes Lächeln. Wobei sich ja zeigen muss, wohin das noch führen soll. Schwung könnte vielleicht aufkommen, wenn Cameron mit ins Boot steigt.

Die Schärfe habe ich beim Hobbit sehr begrüßt. So hautnah mittendrin bin ich sonst nur bei anderen vergnüglichen Dingen des Lebens.

 

Dieses Schicksal teilst du.  ;)  Habe auch bereits meine Teilnahme an einem weiteren überteuerten Cinemaxx-Abend negativ bescheidet.

 

Mittagskino heißt die Devise bei mir.  ;)

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Die HFR-Variante wurde letztes Jahr leider in keinem Kino bei mir in der Nähe angeboten, sodass ich den Hobbit 1 in "normalem" 3D digital angeschaut habe. Ich bin durchaus neugierig, mir dieses HFR mal anzusehen, alleine um mal mitreden zu können.

 

Ich habe am WE die frisch erschienene Extended-Fassung vom Hobbit auf BluRay (mangels entsprechender Technik zuhause nur 2D) angeschaut und muss sagen, dass ich den 3D-Effekt nicht sonderlich vermisst habe. Man kann ihn sich in 2D gut anschauen. Und: Er hat mir nach ca. einem Jahr, seitdem ich ihn im Kino gesehen hatte, sogar besser gefallen als damals beim ersten Anschauen. Da fand ich ihn o.k., aber die Euphorie, die ich nach dem ersten HdR 2001 verspürt hatte, war nicht mehr da.

Dennoch bleibe ich der Reihe wohl gesonnen und freue mich auf Teil 2. Vielleicht sogar in HFR.

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Ich finde ja so schade, dass Howard Shore dieses Mal nicht die Musik dirigiert hat. Ich spiele selbst im Orchester und der Dirigent ist einfach das Herzstück eines Orchesters. Es ist der Dirigent, der den Ton der Musik prägt, er leitet die Musiker an, er bestimmt Tempo, Klangbild usw.
Meint ihr, dass Howard Shore selbst nicht auch das Herz blutet, dass er seine eigene Komposition nicht dirigeren konnte????

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Ich finde ja so schade, dass Howard Shore dieses Mal nicht die Musik dirigiert hat. Ich spiele selbst im Orchester und der Dirigent ist einfach das Herzstück eines Orchesters. Es ist der Dirigent, der den Ton der Musik prägt, er leitet die Musiker an, er bestimmt Tempo, Klangbild usw.

Meint ihr, dass Howard Shore selbst nicht auch das Herz blutet, dass er seine eigene Komposition nicht dirigeren konnte????

 

Es wäre erstmal wichtig zu wissen ob es seine eigene Entscheidung war...

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Shore wird sicher froh gewesen sein, nicht selbst den Taktstock in die Hand genommen zu haben. Er hatte ja dieses Jahr immerhin ordentlich zu tun, kam ihm vielleicht grade recht das ganze in die Hände von Pope zu legen. Wenn Shore was zu sagen hat irr das sicher auch in den Rec. Sessions berücksichtigt, glaube kaum dass es so viel ausmacht, wenn der Composer selbst dirigiert es sei denn man heißt John Williams.

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was hatte er denn noch vor? eine aufnahme dauert ja in der regel nur ein paar tage. Und warum sollte es was anderes sein, ob john williams dirigiert oder howard shore. Für mich macht das schon einen gewaltigen Unterschied, ob ihc jemanden als dirigent vor mir habe, der das Stück in eine gewisse Richtung interpretiert, oder ob ich den Tonschöpfer selbst vor mir habe.

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Da stimme ich Anna voll und ganz zu. Es macht einen gewaltigen Unterschied WER das Orchester dirigiert das eine Musik einspielt. Es gibt hunderte verschiedener Dirigierstile und es ist von Vorteil wenn ein Komponist seine eigene Musik auch selbst dirigiert. Schließelich weiß er am besten was er ausdrücken und erreichen will. Vorrausgesetzt man kann dirigieren ;) Aber das kann Shore ja....

 

Sicher hat man Shore nicht verboten anwesend zu sein. Aber da ist für mich im Moment so viel im Unklaren was die Aufgaben Popes bei diesem Score angeht, dass ich mir nicht sicher bin was da gelaufen ist.

Zu viel Stress wäre sicher naheliegend. Und ein paar Tage hin oder her....es ist ein Flug nach Neuseeland. Während zuhause schon der nächste Film wartet. Ich kann schon verstehen das man da gerne mal was abgibt. Grundsätzlich halte ich Shore aber für einen Komponisten der seine Musik nicht gerne aus der Hand gibt. Deshalb glaube ich auch nicht wirklich daran das Pope seine Idee war ;)

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http://www.facebook.com/photo.php?v=10152044014321558 Production Diary 13 unter Anderem mit den Recording Sessions :)

 

Ach da war ich wohl zu voreilig haha. Mir ist das Video mit genau dem Satz zugeschickt worden und ich habs einfach übernommen. Da sieht man ja garnix. Naja.

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Was die Dynamik der verschiedenen Orchesterinstrumente angeht hätte Shore vielleicht noch Einfluss darauf gehabt wenn er anwesend gewesen wäre bzw.selbst dirigiert hätte wobei ja auch viel davon in der Partitur steht. Was die Tempi angeht glaube ich nicht dass man das mit Konzertmusik vergleichen kann.Bei Filmmusik muss ja alles aufs Bild passen deswegen gibt es ja Click Tracks und Codes,dass die Musik aufs Bild angepasst werden kann. Also die musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten sind beim Dirigenten eines Scores eher eingeschränkt...Deswegen hat es Shore wahrscheinlich auch nicht so weh getan. Außerdem gehe ich stark davon aus,dass Shore via Skype oder vergleichbarer Software während den Recordingsessions sein Feedback gegeben hat. Machen andere Komponisten auch so....

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Shore hätte selber dirigieren können, nur er wollte nicht von NY nach Neuseeland fliegen. ;)

 

das glaube ich nämlich auch - er wollte sich das nicht mehr antun denke ich - ist ja anstrengend so ein Monsterflug

 

Ich bin zwar ein riesiger Bewunderer und Fan von Howard Shore - gehört definitiv zu den Top 5 der aktiven - aber, wer ihn live gesehen hat und wer gesehen hat wie er ein Stück mit dem Orchester erarbeitet, merkt schnell das er nicht der größte Dirigent vor dem Herrn ist. Muss er ja auch nicht sein, seine Musik ist großartig, zumindest sehr oft :)

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das glaube ich nämlich auch - er wollte sich das nicht mehr antun denke ich - ist ja anstrengend so ein Monsterflug

 

Ich bin zwar ein riesiger Bewunderer und Fan von Howard Shore - gehört definitiv zu den Top 5 der aktiven - aber, wer ihn live gesehen hat und wer gesehen hat wie er ein Stück mit dem Orchester erarbeitet, merkt schnell das er nicht der größte Dirigent vor dem Herrn ist. Muss er ja auch nicht sein, seine Musik ist großartig, zumindest sehr oft :)

 

Das muss ich allerdings auch zu geben. Er hat einen sehr merkwürdigen Dirigierstil. Es sind fast immer die selben, zackigen Bewegungen. Mir als Orchestermusiker würde es da sehr schwer fallen eine Emotion, oder wie unser Dirigatsdozent neulich gesagt hat : einen Energiefluss zu spüren. Man kann an seinen Bewegungen allerdings schon ablesen das er sehr darauf bedacht ist dass das Orchester so spielt wie er es möchte und zwar äußerst korrekt.

 

Grundsätzlich hat der Dirigent auch auf Filmmusik viel mehr Einfluss als man denken mag. Unabhänig vom Tempo das natürlich vorgegeben ist. In den Noten stehende Dynamik hat man auch im Konzert. Die Emotionen die der Dirigent "vorschreibt" verstärken das ganze noch mal um ein vielfaches. Er kann da schon sehr viel lenken. Wenn man über die Aufnahmesessions zu HdR liest, erkennt man auch den Wert der Proben an. Da hat Shore viel über seine Vorstellungen mit den Musikern gesprochen.

Mir wäre nur wichtig das Shore zufrieden ist mit dem Klang seiner Musik. Und wenn er per Skype dabei war, wird das schon ausgereicht haben...

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http://www.facebook.com/photo.php?v=10152044014321558 Production Diary 13 unter Anderem mit den Recording Sessions :)

 

Ach da war ich wohl zu voreilig haha. Mir ist das Video mit genau dem Satz zugeschickt worden und ich habs einfach übernommen. Da sieht man ja garnix. Naja.

 

Beim nächsten soll es um die Recording Sessions gehen. :)

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Mir wäre nur wichtig das Shore zufrieden ist mit dem Klang seiner Musik. Und wenn er per Skype dabei war, wird das schon ausgereicht haben...

 

Ich glaube schon, dass Shore mit dem Klang der Musik zufrieden war ... spätestens wenn er ein Blick auf sein Konto wirft wird er es sein ;)

 

Wenn es Dich mehr beruhigt, Conrad Pope hat auf Facebook folgendes über die Musik und Premiere von HOBBIT auf FB geschrieben:

 

 

... The film overflows with action, fights of every description, cliffhangers, and, of course, the forces of good and evil locked in mortal battle flavored with large doses of necromantic phantasmagoria—or, as it is known in Wellington, “another day at the office”. It was an amazing, astounding feat of both filmmaking and music making for film. Bravo to Howard Shore for having, over all these years and epic films, fashioned a unique musical vocabulary and style to support and define the adventures in Middle Earth so effectively and engagingly.

After working on Howard’s score for so many months, it was great to see the film and be immediately able to sit and talk with him about his music and how his score was finally used in the film. It was the first time either of us had seen the ““final theatrical version” of the film with everything “done and dusted”, so there was much conversation, indeed! ...

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Beim nächsten soll es um die Recording Sessions gehen. :)

 

Schon klar, das hab ich auch gemerkt, nachdem ich mir das Video angesehen hab. Wie gesagt war ich wohl zu hastig unterwegs hehe ;)

 

 

Zum Dirigieren: Ich glaube, dass das u. a. mit logistischen Problemen zu tun hat. Nachdem jetzt eben nicht mehr in London aufgenommen wurde, nicht mehr das London Philharmonic Orcestra für den Scound verantwortlich ist (aus welchen gründen auch immer - ich tippe ja auf zweierlei. Geld und das Jackson einen unmittelbarereren Einfluss in die Aufnahmen haben wollte - also schlicht mehr Kontrolle) kommt da halt einiges zusammen. Auch wenn die Welt durch unsere technischen Mittel (sei es jetzt der Flugverkehr oder auch eben Skype und andere Kommunikationsformen) immer kleiner wird und zusammenwächst, so ist eine Reise mal nach Neuseeland doch kein Katzensprung. Ich glaube nicht unbedingt, dass die Idee von Shore kam, aber da hat sich wohl so einiges getroffen und aus praktischen Gründen ergeben.

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Nachdem jetzt eben nicht mehr in London aufgenommen wurde, nicht mehr das London Philharmonic Orcestra für den Scound verantwortlich ist (aus welchen gründen auch immer - ich tippe ja auf zweierlei. Geld und das Jackson einen unmittelbarereren Einfluss in die Aufnahmen haben wollte - also schlicht mehr Kontrolle) kommt da halt einiges zusammen.

 

Mit Deiner zweiten Vermutung liegst Du richtig ;)

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