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WaterTower Records / Sony Classical: Hans Zimmer - MAN OF STEEL


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Wieso? Dramen hat der gute Mann doch schon immer vertont, von Driving Miss Daisy und Rain Man bis hin zu Henry 4 und The Pacific. Auch "Kammerspiele" wie Frost / Nixon...

 

Ja. Klar hat er das. Aber gut waren nur die Scores die länger zurück liegen. Also Frost/Nixon war ja mal ziemlich dünn. Driving Miss Daisy und Rain Man waren super aber liegen auch schon viele Jahre zurück. Da hat er noch keine Filmmusiken wie am Fließband geschrieben und sicher auch nicht mit seinen ganzen Konsorten.

Wollte damit nur ausdrücken das ich mir für ein Drama - stand heute - lieber einen anderen Komponisten als Zimmer aussuchen würde. Einfach weil ich seine Wandelbarkeit in den letzten Jahren anzweifle.....obwohl Sherlock und Rango durchaus was Neues geboten haben.

 

In nem Superheldenfilm brauchst du keine komplexe Musik. Du brauchst actiongeladene Musik mit nem epischen Hauptthema (das ist natürlich sehr stark verallgemeinert)...und das können die bei Zimmers...

 

Habe einfach keine Angst das es daneben geht. Bei nem komplexen Drama hab ich das bei Zimmer einfach mehr....

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In nem Superheldenfilm brauchst du keine komplexe Musik. Du brauchst actiongeladene Musik mit nem epischen Hauptthema...und das können die bei Zimmers...

 

Ich hoffe doch für den neuen Superman, dass es nicht alleine damit getan ist. Was man bisher so sehen durfte, wird schon etwas mehr notwendig sein.

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Ja Klar. Ich sag ja es ist stark verallgemeinert. Generell würde ich aber schon sagen das eine Actionfilmmusik weniger komplex ist als n Dramascore oder sogar ne Komödienmusik (wenn sie gut ist ;))

 

?

 

Wenn die höchste Erwartung ein RCP/_Jablonskyscore ist - sicherlich.

 

Wenn ich allein zu BATMAN FOREVER (1995) zurückgehe (genretechnisch), dann stimmt diese Aussage sowas von garnicht mehr.

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Wenn die höchste Erwartung ein RCP/_Jablonskyscore ist - sicherlich.

 

Wenn ich allein zu BATMAN FOREVER (1995) zurückgehe (genretechnisch), dann stimmt diese Aussage sowas von garnicht mehr.

 

Natürlich hast du Recht. Ich sag ja auch im Durchschnitt und in Bezug auf HEUTE! Und damit meine ich die letzten 10 Jahre. Mir fällt da kein komplexer Actionscore auf Anhieb ein. Zumindest kein Hollywoordblockbuster. Sicher gibt es Außnahmen....

Ich glaube man muss immer Zeiträume betrachten....und die Storie eines Films...

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Bei Dark Knight war das Thema doch sehr verständlich Instrumentiert und klar oder? Ich denke da an das Zweitonmotiv welches ja sehr oft und sehr klar von Hörnern oder Posauen gespielt wird. Oder meinst du mit "Soundbrei" eher die anderen Teile des Scores?

 

Vorsicht. Nicht die Begriffe "Thema" und "Motiv" durcheinanderwürfeln oder gar gleichsetzen! Ein Zweitonmotiv ist kein Thema, genausowenig wie die verzerrte E-Cello-Note für den Joker ein "Thema" ist.

Ich denke mal, Lars & Co. (mich eingeschlossen) hätten gern mal wieder ein gut auskomponiertes, unverwechselbares Hauptthema, welches man z.B. nach dem Kinobesuch durchaus mal nachpfeifen kann... so, wie es etlichen Besuchern damals mit Horners Spiderman-Thema ergangen ist. :)

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Okay. Aber dann sind diese zwei Töne für mich ein Thema und kein Motiv. Und wieso ist die Jokernote kein Thema...was ein Thema ist und was nicht entscheidet doch eigentlich der Komponist und nicht allein die Definition von Thema und Motiv.....Wenn Nolan zu Zimmer sagt ich will ein Jokerthema und Zimmer schreibt nur eine Note dann ist das ein Thema für den Joker....Oder nur ein Leitmotiv? ach verdammt..... ;) 

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Vorsicht. Nicht die Begriffe "Thema" und "Motiv" durcheinanderwürfeln oder gar gleichsetzen! Ein Zweitonmotiv ist kein Thema, genausowenig wie die verzerrte E-Cello-Note für den Joker ein "Thema" ist.

Ich denke mal, Lars & Co. (mich eingeschlossen) hätten gern mal wieder ein gut auskomponiertes, unverwechselbares Hauptthema, welches man z.B. nach dem Kinobesuch durchaus mal nachpfeifen kann... so, wie es etlichen Besuchern damals mit Horners Spiderman-Thema ergangen ist. :)

 

Was denn? Hast du etwa damals nach dem Kinogang das Joker-Motiv nicht auch eine halbe Minute lang durchgepfiffen?  ^_^

 

Ich bin im zu erwartenden Rahmen sehr zuversichtlich, was den Score betrifft.

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Was denn? Hast du etwa damals nach dem Kinogang das Joker-Motiv nicht auch eine halbe Minute lang durchgepfiffen?  ^_^

 

Ich bin im zu erwartenden Rahmen sehr zuversichtlich, was den Score betrifft.

 

 

Stimmt! Ohrwurmcharakter hat der Score aufjedenfall...Aber die Thema und Motiv Diskussion sollten wir wirklich mal ausbreiten ;)

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also um ehrlich zu sein, ich würde mich über ein thema vom schlage des Backdraft themes freuen. das hat einen heroischen positiven charakter, ist recht ausladend, hat ohrwurmcharakter und hat für ein "zimmer thema" eine vortreffliche orchestrierung, da die musik nicht wie eine "wand" klingt. bei diesem superman film müsste man wahrscheinlich nur den comic charakter, den das williams thema ja hat, weglassen.

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Man möge mir verzeihen, dass ich nicht alle 24 Seiten im Detail gelesen habe.

 

Wir bewegen uns zur Zeit auf der Ebene der Spekulation hinsichtlich der Wirkung eines Musikstückes im Film, aber ich sehe keinen Grund, warum das Williams-Superman-Thema in "Man of Steel" nicht funktionieren sollte - dafür ist es zu vielschichtig. Selbst wenn es in "Reinform" unpassend wäre, so kann ein guter Komponist an der Instrumentierung drehen, das Thema elektronisch verfremden, oder gar nur einzelne Motive hieraus nutzen... usw.

 

Für mich zwingend notwenig ist die Verwendung des 1978er-Themas allerdings nicht - kenne auch nicht den aktuellen Stand, gehe aber eher nicht davon aus ein Williams-Zimmer-Gemisch zu Hören. Musikalisch waren mir schon die Nolan/Batman-Scores alles andere als meine Kragenweite - bei "Man of Steel" rechne ich ebenfalls nicht mit viel mehr.

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Und damit meine ich die letzten 10 Jahre. Mir fällt da kein komplexer Actionscore auf Anhieb ein. Zumindest kein Hollywoordblockbuster.

 

Na, dann hör dich mal durch die Arbeiten Marco Beltramis (von I, ROBOT über KNOWING bishin zu A GOOD DAY TO DIE HARD).

 

 

Okay. Aber dann sind diese zwei Töne für mich ein Thema und kein Motiv. Und wieso ist die Jokernote kein Thema...was ein Thema ist und was nicht entscheidet doch eigentlich der Komponist und nicht allein die Definition von Thema und Motiv.....

 

Ein Motiv ist die kleinste strukturelle Einheit in der Musik - ein kurzer, meist nur aus wenigen Tönen bestehender Gedanke, der aber noch keiner komplexeren Struktur folgt. Analog zur Sprache könnte man das Motiv als Wort, das Thema hingegen als Satz bezeichnen. Das Thema setzt sich somit aus mehreren Motiven zusammen und bildet eine größere, zusammengesetzte Struktur, etwa mit Vorder- und Nachsatz (vergleichbar mit Haupt- und Relativsatz in der Sprache).

Zimmers Idee für den Joker in THE DARK KNIGHT ist ganz eindeutig ein Motiv, und kein Thema.

 

 

Musikalisch waren mir schon die Nolan/Batman-Scores alles andere als meine Kragenweite - bei "Man of Steel" rechne ich ebenfalls nicht mit viel mehr.

 

Nun, immerhin stimmen mich die News, dass Zimmers SUPERMAN-Thema ein "long theme" werden soll, ganz optimistisch. Mal schauen, vielleicht wird das ja wirklich ein klassisches thematisches Gebilde mit formaler Struktur - und hoffentlich nicht wieder in d-moll.

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Aber genau DAS macht doch gerade den Unterschied zwischen klassischer Musik (einer Oper oder Programmmusik) und Filmmusik aus. Es geht hier um Musik für den Film und um die Funktion für den Film und nicht darum als eigenständiges Musikstück zu wirken.

 

Denke, man kann dies so zusammen fassen: zunächst muss ein Stück erst einmal im Film funktionieren, also als FILMmusik agieren. Bleibt es dabei, dann ist es "gut" und die Sache erledigt. Erscheint nun dieses Stück auf CD, dann hat es grundsätzlich erst einmal nur dann eine autonome Daseinsberechtigung, wenn es auch losgelöst von den Bildern funktioniert, sprich sich als FilmMUSIK präsentiert.

 

Nimmt man diese Aussage als gegeben hin, dann muss man aber noch zwei wichtige Ergänzungen machen.

 

1. Es stellt sich die Frage, wenn ein Komponist Musik schreibt, die "nur" im Film funktioniert (also reine FILMmusik ist), ob diese im Ergebnis ein gleichberechtigtes Lob verdient hat in Bezug zu einem Komponisten, dessen Musik mit Bild, aber auch ohne Bild die volle Wirkung entfaltet (um im Sprachbild zu bleiben: sich als FILMMUSIK präsentiert). Meiner Meinung ist Letzteres eindeutig höher zu bewerten.

 

2. Um beim Aspekt FilmMUSIK zu bleiben, hier wird es dann philosophisch wo gute Musik beginnt und wo gute Musik endet. Es gibt natürlich Kriterien, diese zu gewichten ist dann aber eine individuelle Angelegenheit - ein Forum wie das Soundtrack-Board kann hierbei sicherlich hilfreich sein.

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es ist ja verständlich, dass man filmmusik als gut und schlecht in bezug auf die komposition selbst einteilen kann. aber wer oder was entscheidet bitte, welche filmmusik eine daseinsberechtigung auf cd (oder separate veröffentlichung) hat und welche nicht? jeder hört sich musik oder filmmusik doch aus einem völlig unterschiedlichen grund an.

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>>>jeder hört sich musik oder filmmusik

>>>doch aus einem völlig unterschiedlichen

>>>grund an.

 

 

Absolut richtig Lars, deshalb waren neben dem Statement auch die beiden ergänzenden Punkte zwingend notwendig, damit meine Aussage richtig eingeordnet werden kann - die von Dir angesprochene Problematik hatte ich versucht unter 2. einzukreisen (Stichwort: "individuelle Angelegenheit")

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>>>jeder hört sich musik oder filmmusik

>>>doch aus einem völlig unterschiedlichen

>>>grund an.

 

 

Absolut richtig Lars, deshalb waren neben dem Statement auch die beiden ergänzenden Punkte zwingend notwendig, damit meine Aussage richtig eingeordnet werden kann - die von Dir angesprochene Problematik hatte ich versucht unter 2. einzukreisen (Stichwort: "individuelle Angelegenheit")

geb dir vollkommen recht. aber ich denke auch der 1. punkt ist etwas problematisch. wer oder was entscheidet, ob die musik auch ohne bild besteht. wenn man wieder nur die komposition selbst betrachtet, ist es zwar leichter zu entscheiden, aber ich finde auch zu einseitig betrachtet.

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es ist ja verständlich, dass man filmmusik als gut und schlecht in bezug auf die komposition selbst einteilen kann. aber wer oder was entscheidet bitte, welche filmmusik eine daseinsberechtigung auf cd (oder separate veröffentlichung) hat und welche nicht? jeder hört sich musik oder filmmusik doch aus einem völlig unterschiedlichen grund an.

 

Da gebe ich dir grundsätzlich recht, dennoch bleibt ja auch immer eine Systemfrage. Wenn Wiederholung und Wiederverwertung zu einem System wird, dessen Nachfrage sich mehr aufgrund der fehlenden Alternativen speist, dann kann man die ein oder andere Veröffentlichung deutlich hinterfragen. Die Nachfrage sollte aber auch mit Wahlmöglichkeiten niemals die alleine Marktmacht besitzen, sofern man an einem gesunden System interessiert ist.

 

 

 

Denke, man kann dies so zusammen fassen: zunächst muss ein Stück erst einmal im Film funktionieren, also als FILMmusik agieren. Bleibt es dabei, dann ist es "gut" und die Sache erledigt. Erscheint nun dieses Stück auf CD, dann hat es grundsätzlich erst einmal nur dann eine autonome Daseinsberechtigung, wenn es auch losgelöst von den Bildern funktioniert, sprich sich als FilmMUSIK präsentiert.

 

Nimmt man diese Aussage als gegeben hin, dann muss man aber noch zwei wichtige Ergänzungen machen.

 

1. Es stellt sich die Frage, wenn ein Komponist Musik schreibt, die "nur" im Film funktioniert (also reine FILMmusik ist), ob diese im Ergebnis ein gleichberechtigtes Lob verdient hat in Bezug zu einem Komponisten, dessen Musik mit Bild, aber auch ohne Bild die volle Wirkung entfaltet (um im Sprachbild zu bleiben: sich als FILMMUSIK präsentiert). Meiner Meinung ist Letzteres eindeutig höher zu bewerten.

 

Leider führt uns die Prämisse zu oft auch in Was-wäre-wenn Spielchen. So gut wie jedem Soundtrack wird nachgesagt - beispielsweise den BATMAN Scores - dass sie im Film (perfekt) funktionieren. Zum Teil sind das gewagte Aussagen, denn die Alternativen kennen wir ja nicht. Ich würde beispielsweise behaupten, dass Yareds Score zu TROJA wesentlich perfekter zum Film gepasst hätte, was ich nicht von Zuschauerreaktion abhängige mache, sondern von den Haupt- und Subtexten der Musik selbst. Das Funktionieren im Film ist ein immer noch sehr großer Rahmen, der mal nicht eben in Perfektion ausgeführt wird. Ich würde sogar gewagt behaupten: je besser die Musik im Film, desto besser die Musik auf CD, weil sie dann eher ein Unikat mit Charakter darstellt, die kompositorische Raffinesse mag da eigentlich nur das Mittel zum Zweck sein. Das eine bedingt das andere.

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Ich würde beispielsweise behaupten, dass Yareds Score zu TROJA wesentlich perfekter zum Film gepasst hätte, was ich nicht von Zuschauerreaktion abhängige mache, sondern von den Haupt- und Subtexten der Musik selbst. Das Funktionieren im Film ist ein immer noch sehr großer Rahmen, der mal nicht eben in Perfektion ausgeführt wird. Ich würde sogar gewagt behaupten: je besser die Musik im Film, desto besser die Musik auf CD, weil sie dann eher ein Unikat mit Charakter darstellt, die kompositorische Raffinesse mag da eigentlich nur das Mittel zum Zweck sein. Das eine bedingt das andere.

das weicht etwas zu sehr vom thread thema ab, vielleicht kann man das nachher verschieben. ich bin der meinung, dass man nicht genau sagen ob eine musik im film funktioniert, wenn man sie vorher nur auf cd gehört hat. man hat sicherlich eine vorstellung anhand des gewählten musikstils, mehr aber auch nicht. das horners The Amazing Spider-Man thema wie auch der ganze score so gut im film funktioniert, hätte ich nie gedacht, als ich nur die cd hörte. ebenso hätte ich nie gedacht, dass streitenfelds Robin Hood so wenig wirkung im film zeigt, als ich ihn zuerst nur auf cd hörte.

 

bei Troja gab es 3 testpublikums und alle 3 haben den score als größten mangel gewertet. so gut kann der score also nicht funktioniert haben, zumal auf den score normalerweise nicht so geachtet wird.

 

wenn man zuerst den film sieht, kann man nur eins feststellen, und zwar ob sich der scorekauf für einen selber lohnt. dabei ist es völlig egal, wie gut die musik im film ist oder wie gut sie komponiert ist. die gründe dafür sind einfach zu unterschiedlich, um nach einem system vorgehen zu können.

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  • 1 Monat später...

WaterTower Music will release the official soundtrack album for Zack Snyder’s upcoming Superman reboot Man of Steel. The album features the film’s score composed by Hans Zimmer. The soundtrack will be released on June 11, 2013 and is now available for pre-order on Amazon. Check back on this site for the full album details. Man of Steel stars Henry Cavill, Amy Adams, Michael Shannon, Kevin Costner, Diane Lane, Laurence Fishburne, Antje Traue, Ayelet Zurer, Christopher Meloni & Russell Crowe and is produced by Charles Roven, Christopher Nolan, Emma Thomas and Deborah Snyder. The movie will be released nationwide on June 14, 2013 by Warner Bros. Pictures. To learn more about the film, visit the official movie website.

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