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Gast Raisuli
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Zumindest hatte Bad Taste eine sehr "schön" ausgestattete Soundtrack-LP. Fold-Out Cover, Filmplakat, Picture-LP. Aber den Film: nein Danke. :) Die hatten bestimmt viel Spaß bei den Dreharbeiten und haben sich ausgetobt, aber schauen muss ich das nicht. Einige der Fotos auf der Fold-Out reichen da völlig. ;)

Ich habe das gleiche als CD, nur, dass da leider kein Poster dabei war und ich, aufgrund der nur einseitig bespielbaren CD, das Bild des fingerzeigenden Aliens nicht auf der Oberfläche bewundern kann, nur das andere Motiv. ;) Der Film spart nicht mit ekeligen Szenen, die aber trotzdem irgendwie noch amüsant in Szene gesetzt sind. Als Gegenbeispiel nenne ich da diverse "Date Fantastic Epic Movie"-Klopper, deren Pipi-Sperma-Kotz-Witze wahrlich nichts Amüsantes mehr an sich haben, sondern einfach nur abstoßend widerlich sind.

Und Spaß hatten die auf alle Fälle. Der Film enstand über einen Zeitraum von vier Jahren, alle Akteure sind Freunde und Verwandte von Peter Jackson, die Waffen, Masken und Effekte sind alle selbst gemacht. Die Waffen waren nicht mal "echte" Waffen, also nicht mal Requisiten. Peter Jackson baute diese aus verschiedenen Rohren und sonstigem Metallschrott. Da diese Waffen deshalb nicht schiessen konnten, stach Jackson einfach Löcher in den Film, wenn jemand schoß. Sobald der Film im Projektor dann über diese Löcher lief, gab es helle Blitze an den Stellen, wo die Löcher waren. So kann man es auch machen. ;)

Kurzes Update: Star Trek I fand ich nich übel.... Bisschen komisches Ende... Doch sonst, hat's mir gefallen. Heißt: Darf irgendwann mal in die Sammlung. Freue mich nun auf II. :)

Ich kann die Kritik am ersten Film, er sei langweilig, auch nur bedingt nachvollziehen. Sicher, es ist kein Actionfilm, es ist eher so ein "2001 - A Trek Odyssey", da er, wie Kubricks Film, eher die Schönheit und das Mysterium des Unbekannten im All zelebriert. Ob das zu Star Trek passt, ist eine andere Frage, aber besonders die Szenen in der Wolke finde ich auch nach heutigen Technikmaßstäben immer noch faszinierend. ;) Meine Hauptkritik an dem Film sind eher die Charaktere, die hier seltsam fremd wirken. Der verschmitze, draufgängerische Kirk ist hier ein humorloser, stocksteifer Paragraphenreiter, Spock mit seiner latenten Unfreundlichkeit eher nervend und wer zur Hölle hat diese Uniformen entworfen, die eher wie Schlafanzüge mit aufgepappter Gürtelschnalle aussehen?

Zum Glück kam Nicholas Meyer für den zweiten Film hinzu, der den Look von Star Trek für spätere Filme und Serien entscheidend mitgeprägt hat. Da war dann auch Schluss mit babyblauen Schlafanzug-Overalls...:D

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Gast Stefan Jania
Als Gegenbeispiel nenne ich da diverse "Date Fantastic Epic Movie"-Klopper, deren Pipi-Sperma-Kotz-Witze wahrlich nichts Amüsantes mehr an sich haben, sondern einfach nur abstoßend widerlich sind.

Entschuldige, ist das da Haargel in Deinem Haar? ;)

Auf einen YouTube-Link dieser Szene verzichte ich jetzt mal. :lol:

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und wer zur Hölle hat diese Uniformen entworfen, die eher wie Schlafanzüge mit aufgepappter Gürtelschnalle aussehen?

DAS frage ich mich bei "Star Trek" permanent, nicht nur beim ersten Film. Die Schlafanzüge der Sternenflotte sind zwar seit eh und je das Ziel von Hohn und Spott und billigen Witzen gewesen - allerdings zu Recht.

Und das Kostümdesign anderer Rassen ist da meist nicht besser.

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  • 1 Monat später...

DURCH DIE NACHT MIT TERRY GILLIAM & JOHN LANDIS

Arte, 7. Juli 2012, 23:30 Uhr

Nimmt man ihre Kreativität und ihren Erfolg zusammen, sind die beiden Regisseure Terry Gilliam und John Landis kaum zu toppen. Terry Gilliam war der kreativste Kopf der unvergleichlichen Komikertruppe Monty Python, bevor er als Regisseur bildgewaltige Meisterwerke wie „Brazil“ und „12 Monkeys“ schuf – aber auch ebenso große Flops. Mit seinem Projekt „The Man Who Killed Don Quixote“ scheiterte er spektakulär. Dokumentiert wurde der katastrophale Dreh und dessen Abbruch in dem inzwischen legendären Film „Lost in La Mancha“.

John Landis Filme wie „Blues Brothers und „American Werewolf“ haben weit über eine Milliarde Dollar eingespielt – und Landis kennt Hollywood wie kaum ein anderer. Schon als Jugendlicher arbeitet er als Mailboy bei 20th Century Fox in Los Angeles, dann als Stuntman, Dialog-Coach, Schauspieler, Regie- und Produktionsassistent, unter anderem bei „Spiel mir das Lied vom Tod“. Und als ein gewisser Michael Jackson ihn um ein Video für einen Song namens „Thriller“ anfragte, schrieb Landis Geschichte – der fünfzehnminütige Clip gilt noch heute als das beste Musikvideo aller Zeiten.

Doch vor der Kamera packt sogar ihn das Lampenfieber. „Schauspielerst Du gerade?“ fragt Gilliam am Anfang dieser „Durch Die Nacht“-Folge in London seinen Kollegen, der bejaht. Süffisant bemerkt Gilliam: „Ich bin immer ich selbst.“

Damit ist der Ton des Abends gesetzt. Hier wird nicht geplänkelt, sondern geprotzt. Im Wettbewerb um die beste Pointe will keiner zurückliegen. Schon auf dem legendären Highgate Friedhof fallen sie beim Friedhofswächter unangenehm auf, in der U-Bahn werden sie abgewiesen und vor der Tate Gallery mokieren sie sich über die Kunstwelt. Der Abend bringt Erstaunliches zu Tage: Terry Gilliam steht mal wieder kurz davor, Don Quijote zu drehen, Landis wäre beinahe in Disneyworld zusammen mit Michael Jackson und Mickey Mouse gestorben und beide verehren Quentin Tarantino.

Gemeinsam ziehen diese großartigen Geschichtenerzähler durch Englands Hauptstadt und besuchen legendäre Orte ihrer Filmgeschichte. Sie streunen durch das vormals notorische East London, gehen ins Theater – dort hat Gilliam im letzten Jahr mit großem Erfolg eine Oper inszeniert – und besuchen den englischen Star-Komiker Bill Bailey, der ihrem Erzähltempo gewachsen ist.

Erst ein Spaziergang über die nächtliche Themse bringt ein wenig Beschaulichkeit in den Abend. In der Tate Gallery lassen sie ihrem Spieltrieb in einer Ausstellung der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama freien Lauf, bevor sie in den dunklen Gassen des alten London verschwinden, dorthin, wo auch „American Werewolf“ gedreht wurde.

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  • 3 Wochen später...

Heute Abend beginnen in London die Olympischen Spiele. Bis 12. August gibt es von morgens (ab 9:45) bis spät Abends (bis etwa 01 Uhr) Sport zum Anschauen.

Ich freu mich immer riesig auf die Spiele und schaue gern anderen beim Sport machen zu..... ;)

Doch auch für die absoluten Sportmuffel ist vielleicht etwas dabei, nämlich die Eröffnungsfeier heute 20:30. Sind immer schön anzusehen und da David Arnold dieses Mal für die Musik verantwortlich ist, wohl auch schön anzuhören.

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Doch auch für die absoluten Sportmuffel ist vielleicht etwas dabei, nämlich die Eröffnungsfeier heute 20:30. Sind immer schön anzusehen und da David Arnold dieses Mal für die Musik verantwortlich ist, wohl auch schön anzuhören.

Geht das (nach deutscher Zeit) nicht erst um 21.30 Uhr los?

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Geht das (nach deutscher Zeit) nicht erst um 21.30 Uhr los?

Ach, mist... jah...... (hätt ins TV-Programm, statt ins Netz guggn solln :blush:)

Danke, für die Berichtigung, Souchak :)

Also, ja, 21:30, im ZDF

http://my.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/olympia-live,107031724363.html

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  • 3 Monate später...

Gerade entdeckt. Heute um 19.25 Uhr auf ORF III eine Doku über Morricone. Weiß nicht ob gut oder schlecht, interessant oder langweilig. Mal sehen.

http://tv.orf.at/orf3/stories/2556417/

Direkt im Anschluss ist dann auch der Mitschnitt des Konzertes "Hollywood in Vienna" zu sehen.

http://tv.orf.at/orf3/stories/2556418/

Beides wird mit Sicherheit nach der ausstrahlung auch in der ORF-Tvthek zu finden sein.

GRUSZ

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  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

Mir ist eben aufgefallen, dass am Karfreitag, 29.03.2013 um 18.30 Uhr auf einsfestival der Gewinner des 3sat-Zuschauerpreises Fernsehfilm 2012 und des Deutschen Fernsehpreises (Bester Schauspieler: Wotan Wilke Möhring) 2012 "Der letzte schöne Tag" wiederholt wird. Für die Freunde der gediegenen Tristesse vielleicht nicht uninteressant.

 

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  • 3 Monate später...

Heute abend auf 3sat um 19.20 Uhr:

 

Der "Große Vater der Melodien"

Der Filmkomponist Martin Böttcher

 

"Der große Vater der Melodien" ist zu Gast bei "filmtonart", dem "Tag der Filmmusik" im Bayerischen Rundfunk, der 2013 zum fünften Mal stattfindet und bei dem sich Filmliebhaber, Musiker und Filmemacher treffen. 3sat zeigt einen Zusammenschnitt der Podiumsdiskussion mit dem Komponisten, ergänzt durch Filmausschnitte mit bekannten Böttcher-Melodien.

Der Komponist Martin Böttcher hat seit Mitte der 1950er-Jahre die Filmmusik für zahlreiche deutsche Kino- und Fernsehproduktionen geschrieben. Bis heute sind Böttchers Kompositionen für die Karl-May-Filme, die ihm bei den Karl-May-Spielen 2011 in Bad Segeberg eine Ernennung zum Ehren-Indianerhäuptling "Großer Vater der Melodien" einbrachten, für Generationen deutscher Filmfans untrennbar mit den Filmerlebnissen ihrer Jugend verbunden. Die einprägsame "Old-Shatterhand-Melodie" mit ihrem elegischen Streichereinsatz aus "Der Schatz im Silbersee" (1962); das mondäne "Pater Brown"-Thema aus "Das schwarze Schaf" (1960) mit seinen verspielten Anleihen beim Jazz; die vielfältigen Spannungsthemen aus der Edgar-Wallace-Serie - Martin Böttchers Filmmusiken haben das deutsche Unterhaltungskino nachhaltig geprägt.

 

Bereits der zweite Film, für den der damals 28-Jährige die Filmmusik komponierte - "Die Halbstarken" (1956) von Georg Tressler - wurde zu einem Klassiker des deutschen Nachkriegskinos. Bis heute hat der 1927 in Berlin geborene Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur die Musik für mehr als 100 deutsche Produktionen geschrieben: für Komödien und Melodramen, Western und Kriminalfilme - bevorzugt von versierten Unterhaltungsregisseuren wie Harald Reinl, Alfred Vohrer, Franz Josef Gottlieb oder Harald Philipp - für Episoden von Fernsehserien wie "Derrick", "Der Alte" und "Stahlnetz". Nebenbei komponierte er zudem Chansons für Romy Schneider, Françoise Hardy und Elisabeth Flickenschildt. Vor allem aber seine Kompositionen für die Karl-May-Filme leiteten seinen Aufstieg zum erfolgreichsten deutschen Filmkomponisten in den 1960er Jahren ein.

 

http://www.3sat.de/page/?source=/musik/170118/index.html

 

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  • 3 Monate später...

Heute 22:15 auf ZDF Neo:

 

Lautlos im Weltraum (Silent Running)

 

US-Science-Fiction-Klassiker von 1971 den man mal gesehen haben sollte.

 

Eine Flotte von Raumschiffen treibt seit mehreren Jahren durchs Sonnensystem, mit der Aufgabe, die letzten Pflanzen und Tiere der Erde als eine Art Arche Noah unter riesigen Glaskuppeln zu erhalten, da auf der Erde inzwischen die gesamte Natur zerstört wurde.

Der Astronaut  Freeman Lowell hat sich mit vollem Engagement und Enthusiasmus dieser Aufgabe verschrieben und versucht seit acht Jahren, die  Biotope zu erhalten und zu pflegen. Er versieht seinen Dienst mit drei weiteren Besatzungsmitgliedern, die seinen Idealismus dem Projekt gegenüber nicht teilen. Sie verabscheuen biologisch angebautes Essen und ernähren sich lieber von synthetisch hergestellten Nahrungsmitteln.

Entsprechend unterschiedlich sind auch die Reaktionen, als die Crews der Schiffe den Befehl erhalten, das Projekt aufzugeben. Die Kuppeln sollen abgesprengt und mit den an Bord befindlichen Atombomben vernichtet, die Raumschiffe zurückbeordert und wieder für kommerzielle Zwecke eingesetzt werden.

Während seine Kollegen in Vorfreude auf die Rückkehr zur Erde damit beginnen, die Sprengungen durchzuführen, wächst in Lowell der Widerstand dagegen..........

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=0KHd4SQNnnE

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  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

SONNTAG 9. MÄRZ AUF CLASSICA HD

 

22:05 - 23:35

HOLLYWOOD IN VIENNA - MAGIC MOMENTS

 

Die Gala der Filmmusik mit dem Titel "Magic Moments" läßt das Wiener Konzerthaus in Hollywood-Glanz erstrahlen; das ORF Radio-Symphonieorchester Wien begibt sich in magisch-musikalische Welten. So steht u. a. ein Flug mit außerirdischen Wesen ("E. T."), der Ritt auf Flugdrachen ("How to train your Dragon"), der Besuch von Peter Pans Neverland ("Wenn Träume fliegen lernen", "Hook"), eine Zeitreise ("Zurück in die Zukunft") sowie ein "Farewell to Harry Potter" mit den schönsten Melodien der Filmserie auf dem Programm. Werke von Erich Wolfgang Korngold, John Williams, Alan Silvestri und anderen.

 

23:35 - 1:05

HOLLYWOOD IN VIENNA - A TRIBUTE TO LALO SCHIFRIN

 

Galakonzert aus dem Wiener Konzerthaus. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und der renommierte Filmmusik-Komponist David Newman führen zunächst in die Welt der großen Kriminalfilme. Auf der Bühne präsentieren sich die russische Operndiva Natalia Ushakova, Jazz-Legende Al Jarreau sowie der Komponist der "Mission Impossible"-Filmmusik Lalo Schifrin, dem im Rahmen der Gala der "Max Steiner Film Music Achievement Award" verliehen wird. Schifrins einzigartige Begabung, Jazz und Symphonik zu verbinden, begeistert Publikum und Kritiker in aller Welt gleichermaßen.

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SONNTAG 9. MÄRZ AUF CLASSICA HD

22:05 - 23:35

HOLLYWOOD IN VIENNA - MAGIC MOMENTS

Die Gala der Filmmusik mit dem Titel "Magic Moments" läßt das Wiener Konzerthaus in Hollywood-Glanz erstrahlen; das ORF Radio-Symphonieorchester Wien begibt sich in magisch-musikalische Welten. So steht u. a. ein Flug mit außerirdischen Wesen ("E. T."), der Ritt auf Flugdrachen ("How to train your Dragon"), der Besuch von Peter Pans Neverland ("Wenn Träume fliegen lernen", "Hook"), eine Zeitreise ("Zurück in die Zukunft") sowie ein "Farewell to Harry Potter" mit den schönsten Melodien der Filmserie auf dem Programm. Werke von Erich Wolfgang Korngold, John Williams, Alan Silvestri und anderen.

23:35 - 1:05

HOLLYWOOD IN VIENNA - A TRIBUTE TO LALO SCHIFRIN

Galakonzert aus dem Wiener Konzerthaus. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und der renommierte Filmmusik-Komponist David Newman führen zunächst in die Welt der großen Kriminalfilme. Auf der Bühne präsentieren sich die russische Operndiva Natalia Ushakova, Jazz-Legende Al Jarreau sowie der Komponist der "Mission Impossible"-Filmmusik Lalo Schifrin, dem im Rahmen der Gala der "Max Steiner Film Music Achievement Award" verliehen wird. Schifrins einzigartige Begabung, Jazz und Symphonik zu verbinden, begeistert Publikum und Kritiker in aller Welt gleichermaßen.

Nur nochmal zur Erinnerung.

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