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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

Darf ich noch mal in Sachen Geheimtipp...?

 

 

Voices Of Light, Richard Einhorn. Sein "neuer" Score zu The Passion of Joan of Arc. Ein massives Chorwerk. Leider finde ich keine Clips der Albumfassung, da Sony mit YouTube im Clinch liegt. Spotify-Nutzer finden dort das ganze Album. Hier ein Clip aus dem Film. Die Albumfassung des Stückes ("Torture") ist allerdings wesentlich schneller gespielt.

 

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Darf ich noch mal in Sachen Geheimtipp...?

 

attachicon.gifvoices of light.jpg

 

Voices Of Light, Richard Einhorn. Sein "neuer" Score zu The Passion of Joan of Arc. Ein massives Chorwerk. Leider finde ich keine Clips der Albumfassung, da Sony mit YouTube im Clinch liegt. Spotify-Nutzer finden dort das ganze Album. Hier ein Clip aus dem Film. Die Albumfassung des Stückes ("Torture") ist allerdings wesentlich schneller gespielt.

 

 

In der Tat ;)

 

Bei diesem Album treffen gleich zwei Leidenschaften bei mir aufeinander:

- Die Liebe zur Stummfilmmusik

- Die Liebe zu groß angelegter Chormusik

 

Kann ich nur empfehlen

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Während ich hier ein paar Dokumente sortiere und archiviere...

 

attachicon.gifleviathan.jpg

 

Leviathan, Jerry Goldsmith. Lange nicht mehr gehört. Frage mich warum. Eigentlich enthält der Score alle typischen Goldsmith-Merkmale der 80'er gepaart mit dem Synth-Einsatz der 90'er. Ich muss die US-DVD die Tage wieder einmal reinwerfen.

 

 

Wie ist denn der Film?:D

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"Say A, Motherfucker!" - ich muss sagen, dass ich den nicht so "fürchterlich beschissen" fand, aber man merkt dem Film deutlich an, dass man schlichtweg versucht hat, "Alien" nochmal anders zu machen - dieses Mal im Wasser und nicht im Weltraum. Das Monster fand ich aber dennoch schön ekelhaft - auch für heutige Verhältnisse. Die Musik hingegen ist einer meiner eher rar gesähten Spät-Achtziger-Favoriten des Meisters. Die Stücke sind eindricksvoll strukturiert (besonders das sich langsam aufbauende Hauptthema ist ein großer formeller Wurf des späten Goldsmith), ebenso wie die Transformation des erst mysthischen Solo-Trompeten-Themas zur optimismussprühenden Fanfare...naja, kann man ja alles an anderer Stelle nachlesen ;)

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"Say A, Motherfucker!" - ich muss sagen, dass ich den nicht so "fürchterlich beschissen" fand, aber man merkt dem Film deutlich an, dass man schlichtweg versucht hat, "Alien" nochmal anders zu machen - dieses Mal im Wasser und nicht im Weltraum. Das Monster fand ich aber dennoch schön ekelhaft - auch für heutige Verhältnisse.

 

Die Idee war ja, THE ABYSS zuvor zu kommen. Mit einem ALIEN-Verschnitt im Straight-to-Video-Format. Können sich Unentwegte gerne geben, man darf halt nur nix erwarten.

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"Say A, Motherfucker!" - ich muss sagen, dass ich den nicht so "fürchterlich beschissen" fand, aber man merkt dem Film deutlich an, dass man schlichtweg versucht hat, "Alien" nochmal anders zu machen - dieses Mal im Wasser und nicht im Weltraum. Das Monster fand ich aber dennoch schön ekelhaft - auch für heutige Verhältnisse. Die Musik hingegen ist einer meiner eher rar gesähten Spät-Achtziger-Favoriten des Meisters. Die Stücke sind eindricksvoll strukturiert (besonders das sich langsam aufbauende Hauptthema ist ein großer formeller Wurf des späten Goldsmith), ebenso wie die Transformation des erst mysthischen Solo-Trompeten-Themas zur optimismussprühenden Fanfare...naja, kann man ja alles an anderer Stelle nachlesen ;)

Ich fand den Film als soliden B-Horror-Film gar nicht so schlecht bis zur Hälfte, relativ gut gemacht und auch spannend. Dann aber kippt der Film und wird zur peinlichen Monster-Hatz, der die ganze aufgebaute Spannung und Atmosphäre komplett einreisst. Schade, aber die Musik ist nicht schlecht. ;)

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Finger im Po, Mexiko.

 

 

The Mexican, Alan Silvestri. War nie ein sonderlicher Favorit von mir. Mit 18 Tracks auf 33 Minuten ziemlich zerstückelt. Mal eine Idee hier, mal eine Idee da. Die fünfminütigen End Credits reichen bei dem Score eigentlich völlig aus.

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Marco Polo, Ennio Morricone. Wunderschöne Musik, enttäuschende CD. Ennios Musik zu dem TV-Mehrteiler ist wirklich absolut hörenswert. Leider kombiniert die Doppel-CD hier das Material vom Album-Master in hervorragender Tonqualität mit schrecklich dumpf klingender Musik für alles, was es nicht auf LP gab. Traurig. Ich habe mir aus der CD die alte Album-Fassung wieder zusammengeschnitten und höre die nur noch. Schade auch, dass das einfache, aber passende Cover der alten Arista-LP nicht übernommen wurde. Neben dem Motiv der MCA-LP von Morricones The Thing war das eines meiner Lieblingscover der frühen 80'er.

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Finger im Po, Mexiko.

 

Ich dachte, so kommt man nach Dresden...  :ph34r:

 

The Mexican, Alan Silvestri. War nie ein sonderlicher Favorit von mir. Mit 18 Tracks auf 33 Minuten ziemlich zerstückelt. Mal eine Idee hier, mal eine Idee da. Die fünfminütigen End Credits reichen bei dem Score eigentlich völlig aus.

 

Mir ist da BLAZE OF GLORY lieber. Gibt ja durchaus ein paar Parallelen, nur dass der Western wesentlich stringenter als THE MEXICAN daherkommt. Zumindest auf CD.

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Magst Du mir drei klanglich ähnliche Scores nennen, die ich kennen könnte?

 

Sind wir nun beim Filmquiz? :D

 

#####

 

Hmm...

 

Also ähnelt auch etwas Lockington Score zum zweiten Film und allgemein Andrew Lockingtons sonstiger Fantasy-Arbeiten, auch wenn Lockington mehr mit Schlagwerk arbeitet, Beck ist da etwas feiner.

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Also im direkten Vergleich, aber dazu müsste ich Lockington Score nochmal hören (die CD lässt leider auf sich warten), würde ich da schon sagen, dass Beck etwas besser abschließt. Lockingtons Musik ging da manchmal im Getöse sehr unter. Wollte mehr auf ihn achten, aber manchmal ist sie...ja einfach nur funktional gewesen die Musik.

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Also im direkten Vergleich, aber dazu müsste ich Lockington Score nochmal hören (die CD lässt leider auf sich warten), würde ich da schon sagen, dass Beck etwas besser abschließt. Lockingtons Musik ging da manchmal im Getöse sehr unter. Wollte mehr auf ihn achten, aber manchmal ist sie...ja einfach nur funktional gewesen die Musik.

 

Vielleicht hättest Du nur eine der Suiten oder Stücke aus dem Angebot des Beck'schen Scores, das man bei YouTube findet, posten sollen. ;)

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Die Frage wäre für mich eher, wie sich Lockingtons Musik in Vergleich zu seinen anderen Arbeiten ausnimmt - und da v.a. im Vergleich zu den beiden Journey-Filmen und der City of Ember.  

 

Viel mehr bietet auch sein Oeuvre nicht, oder?

Hab sonst nur seinen (gelungenen) Score zu Skinwalkers.

 

Vielleicht hättest Du nur eine der Suiten oder Stücke aus dem Angebot des Beck'schen Scores, das man bei YouTube findet, posten sollen. ;)

 

http://www.youtube.com/watch?v=NzfdUilrI1A

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