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THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY, THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG & THE HOBBIT: THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES


Marcus Stöhr
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Ich meinte mit Kladde ausnahmsweise nix abfälliges.

 

Weiß ich doch.  ;)

Interessanterweise sehe ich es bezüglich des Buch-Filmpotenzials anders, komme aber zum selben Schluss. Ich finde, der Hobbit gibt in seinem Kontext genug für drei Filme her. Und trotzdem wird hier natürlich gemolken, wobei mich das Drumherum eher stört als die drei Filme selbst.

 

 

 

 Frage mich gerade, wann Peter Jackson aus einem der abgebildeten Bücher-zum-Film eine weitere Trilogie macht, mit 96 Bildern/Sekunde, logo  :D

 

Mal den Teufel lieber nicht an die Wand. Das Remake spätestens 2035 erlebst auch du noch mit.  :P

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erste ernsthafte Kritiken sind ja eher mittel(erde?)mässig bis zu "the phantom menace"-artig hahaha

 

naja denke mal Variety und selbst die von AICN sind ziemlich spot-on... sehenswert isses wohl trotz allen Mankos... denke mal das wird einfach so wie KING KONG...

 

die Highframe Rate kommt aber nirgends gut weg...

 

wenn ich keine Freikarte hätt würd ich ihn auch nur in 2D schauen...

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Die Kritiken gehen ja vor allem in die Richtung, dass bereits der erste Film ziemlich aus Füllmaterial besteht, ein gemächliches Tempo anschlägt und trotzdem schon einen Großteil der Story verbrät. Doch die Wahrheit wird mal wieder jeder selbst suchen müssen. Das wird bei mir voraussichtlich erst auf BD sein...

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Über diese 48 fps Präsentation liest man bis jetzt eigentlich noch nichts Gutes, wie hier zB:

 

"It felt like watching daytime soaps in HD, terrible BBC broadcasts, or Faerie Tale Theater circa 1985, only in amazingly sharp clarity and with hobbits."

 

Da überlege ich stark mir den Film doch in 24 fps anzuschauen ... am liebsten hätte ich 2D, aber die großen Kinos zeigen den leider nur in 3D ... aber wenigstens würde er als Film aussehen und nicht wie eine Seifenoper daherkommen ... wenn man den Berichten Glauben schenken kann.

 

http://movieline.com/2012/12/04/hobbit-48-fps-frame-rate-fiasco-review-peter-jackson/

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Naja im Spiegel wird der Film über alles gelobt... was mir irgendwie Angst macht :D

 

Was für ein Triumph! Peter Jackson hat sich mit Teil eins seiner Verfilmung von J.R.R. Tolkiens "Hobbit" selbst übertroffen. "Eine unerwartete Reise" verzaubert mit Humor und Poesie, überwältigt mit gewaltiger Action, fesselt mit sensationeller Technik und begeistert mit brillanten Stars. Ein Meisterwerk

 

 

Wer nichts über den Film wissen will, sollte dieses Review nicht lesen... beinhaltet Spoiler ;)

 

Meisterhafte Tolkien-Verfilmung 

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Mein Filmgeschmack geht häufig etwas konträr zu SPON. Außerdem erwarte ich von einem solch namhaften Titel etwas mehr als eine undifferenzierte Lobhudelei. Wie Souchak mal sagte: Aufgabe eines Kritikers ist es, auch das Negative im Positiven und das Positive im Negativen zu nennen. ;)

Bearbeitet von Aldridge
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Mein Filmgeschmack geht häufig etwas konträr zu SPON. Außerdem erwarte ich von einem solch namhaften Titel etwas mehr als eine undifferenzierte Lobhudelei.

 

Aso.

Ich für meinen Teil weiß gar nicht, warum ich diese vielen Kritiken alle lesen soll. Erscheint mir meist sinnfrei, es sei denn natürlich man kann da für sich selbst einen Maßstab herausziehen, wie du beispielsweise mit deiner konträren SPON Sicht.  ;)

 

Ich erwarte eigentlich von den meisten solcher Kritiken gar nichts, da sie als Kritik genauso gut funktionieren wie Butterbrot als Gourmetmahl. Gute Kritiken (nicht zu verwechseln mit positiven Kritiken) sind doch immer die Ausnahme und bei THE HOBBIT ist da sowohl in die ein als auch die andere Richtung nur wenig Gutes zu erwarten.

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Gemessen an dem was man mitunter auf Internetforen von ausgewiesenen Laien so liest: glücklicherweise einige!

 

B)

 

Ach, mal das Feld nicht so klein stecken. Die meisten Internetzeitungen sind voll von oberflächlichem Gesülze, dass hier und da seine Berechtigung hat, den Begriff der Kritik aber nicht mal im Ansatz verdient. So kommt im Hier und Jetzt doch nur ein Bruchteil auf ein angemessenes Maß an Daseinsberechtigung.

 

Hat jemand bevorzugte Blätter oder Personen, von denen er gerne liest?

 

Das Thema gab es auch schon mal vor einiger Zeit hier, da habe ich mich natürlich pflichtgemäß auch per PN mit dem professionellen Boardkritiker ausgetauscht.

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Ich erwarte eigentlich von den meisten solcher Kritiken gar nichts, da sie als Kritik genauso gut funktionieren wie Butterbrot als Gourmetmahl. Gute Kritiken (nicht zu verwechseln mit positiven Kritiken) sind doch immer die Ausnahme und bei THE HOBBIT ist da sowohl in die ein als auch die andere Richtung nur wenig Gutes zu erwarten.

 

Würde mich interessieren, wie ein professioneller Kritiker das sieht? ;)

 

Welcher Kritiker ist schon professionell?

 

 

Hallo, Kinder. Zunächst mal zu dem Spiegel Online-Beitrag: Ulrich Lössl ist ein berühmt-berüchtigter "Interview-Journalist", der dank eher gefälliger Urteile beste Kontakte zu den US-Firmen pflegt und deshalb auch sehr gerne zu Veranstaltungen eingeladen (und -geflogen) wird, die sehr, sehr vielen anderen Kollegen und Kolleginnen versagt bleiben. Insofern kann ich mir den als Filmbewertung getarnten PR-Text nur so erklären, dass die SPON-Oberen partout einen frühen Text zum Thema auf der Seite haben, die deutschen Journalisten bekommen den Film ja erst ab Montag zu sehen. Ich will hier was Lössl angeht nicht das böse Wort vom Koofmich verwenden, aber ganz koscher ist das nicht.

 

Ansonsten: Kritiker-Bashing ist ein beliebter Sport mit langer Tradition, nichts ärgert Fans und Konsumenten mehr, als wenn ihr Fetisch-Objekt einer (idealerweise fairen) Prüfung unterzogen wird. Ich hatte 1989 im STAR WARS-Fanzine mal eine grosse Presseschau zu INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE zusammengestellt, wenn der Club nicht eingestellt worden wäre, würde ich wohl heute noch Hass-Post (Standard-Floskel: Diese Kritiker haben doch garkeine Ahnung) bekommen. Das finde ich nachvollziehbar, aber auch armselig. Wirft auch kein gutes Licht auf das eigene Verhältnis zu §5 Grundgesetz, wenn man Abweichlern, Muffelköppen und Kritikern Unfähigkeit in ihrem Beruf unterstellt und denen die Pest an den Hals wünscht.

 

Und natürlich gibt es doofe Kritiker und Kritiken. Doch selbst peinlichste professionelle Entgleisungen sind mir ca. 178 Prozent lieber als jedes Fan-Kundenbewertungs-Textgerülpse irgendwelcher anonymisierter Internet-Schreiberlinge.

 

P.S.: TheRealNeo, Deinen letzten (hier oben zitierten) Spruch fand ich ausnehmend blöde.

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Ich hatte 1989 im STAR WARS-Fanzine mal eine grosse Presseschau zu INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE zusammengestellt, wenn der Club nicht ingestellt worden wäre,

 

SWFA? Die ist doch Mitte der 90ern wiederaufgelegt worden - und wurde aufgrund des o.g. Gerülpses der Betreiber nach vier Ausgaben Fanzine zurecht wieder eingestellt. Bezeichnenderweise ist die Space View inzwischen auch eingegangen.

 

Hättest mal zum OSWFC kommen sollen... ;)

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Wann ist ein Kritiker professionell? Worin erkenne ich das? Ist seine Meinung wertiger als die eines Freundes, dessen Geschmack ich einschätzen kann? ;)

 

Ich halte es für arrogant und etwas beleidigend, wenn man einem Kritiker, der das ja beruflich macht, und der Redaktion, für die er arbeitet, unterstellt, das wären nur Nixkönner und bezahlte Volldeppen.

 

Und natürlich muss man sich "seine" Kritiker genauso suchen, wie Freunde, auf deren Meinung zu einem bestimmten Thema man wirklich was gibt.

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Ich wollte mit dem Post niemanden direkt angreifen und habe mir auch bisher keine Kritik, auch nicht die von Spiegel Online, durchgelesen, wo ich den Anlass sehe jemanden aufgrund seiner Kritik zu beleidigen. Ich freue mich in dem Fall so oder so auf dem Kinofilm und bilde mir dann meine eigene Meinung.

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