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Soundtrack Board

Carter Burwell Vertont THE TWILIGHT SAGA: BREAKING DAWN


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man könnt glatt meinen der Film handelt von ner Tuse, die sich zwischen entscheiden muss entweder einen zu nehmen der nur in der Bude hockt oder einem der den ganzen Tag sonnenbadet... da würd der Titel sogar zu passen... hahaha "geh doch mal in die Sonne, Schatz!"

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Trackliste:

1. The Kingdom Where Nobody Dies

2. Cold Feet

3. What You See In The Mirror

4. Wedding Nightmare

5. Wolves on the Beach

6. Goodbyes

7. A Nova Vida

8. The Threshold

9. Pregnant

10. Morte

11. Honeymoon in Eclipse

12. A Wolf Stands Up

13. Two Man Pack

14. Don’t Choose That

15. O Negative

16. Hearing The Baby

17. Playing Wolves

18. Let’s Start With Forever

19. It’s Renesmee

20. The Venom

21. Hearts Failing

22. Biting

23. Jacob Imprints

24. You Kill Her You Kill Me

25. Bella Reborn

Dazu hier noch ein Artikel über Burwell:

http://www.bostonglobe.com/arts/2011/11/13/lullaby-man-carter-burwell-return-sound-breaking-dawn/X5Y5Pfd27nXHa4mX37ZuhP/story.html?s_campaign=sm_tw

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Hab mir den Film heut mal angesehn. Score war schon mal besser als der zu Teil 1, Vor allem die ethnischen Parts sind echt gut geworden und das Lullaby ist gut eingesetzt. Jedoch dudelt Burwell mir anfangs wieder viel zu sehr so dass der Score im Film eine weile gebraucht hat um zu starten, aber auch die ewigen Taiko Drum Klick Samples nerven.

Aber sonst ganz ok.

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  • 2 Monate später...
  • 7 Monate später...

Score kommt wieder bei Atlantic Records am 13. November:

Atlantic Records will release two different soundtrack albums for the final installment in the Twilight series, The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 2. Scheduled for a release on November 13, 2012 is a soundtrack featuring the songs from and inspired by the film. To pre-order the album, visit Amazon. Also coming out on the same day is a score release featuring the music composed byCarter Burwell who has scored his third film in the series following Catherine Hardwicke’s first Twilight installment and last year’s Breaking Dawn – Part 1. To pre-order the score album, click here. The full details of both albums are expected to be revealed within the next few weeks. The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 2 directed by Bill Condon and starring Kristen Stewart, Robert Pattinson and Taylor Lautner will be released on November 16, 2012 by Summit Entertainment. For updates on the film, visit the official movie website.

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Wie bei den vorherigen Teilen, gibts auf dem Soundtrack Album einen Score Track. Die Soundtrack CD kommt am 13 November, für den Score gibts noch kein release date.

1. Where I Come From — Passion Pit

2. Bittersweet — Ellie Goulding

3. The Forgotten — Green Day

4. Fire In The Water — Feist

5. Everything And Nothing — The Boom Circuits

6. The Antidote — St. Vincent

7. Speak Up — POP ETC

8. Heart of Stone — Iko

9. Cover Your Tracks — A Boy and His Kite

10. Ghosts — James Vincent McMorrow

11. All I’ve Ever Needed — Paul McDonald & Nikki Reed

12. New For You — Reeve Carney

13. A Thousand Years (Part Two) – Christina Perri

14. Plus Que Ma Prope Vie — Carter Burwell

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  • 2 Wochen später...

Diesmal steht garkein Name auf dem Cover... :D

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Dafür gibt es 36(!) Score Tracks.

1. Twilight Overture (3:02)

2. A World Bright and Buzzing (1:12)

3. The Lamb Hunts The Lion (1:59)

4. Meet Renesmee (2:43)

5. Here Goes Nothing (0:59)

6. Sparkles At Last (1:04)

7. Catching Snowflakes (1:41)

8. The Immortal Children (2:01)

9. Merchant of Venice (0:44)

10. Into The White (1:04)

11. Renesmee’s Lullaby / Something Terrible (3:03)

12. A Way With The World (1:38)

13. The Amazon Arrives (1:00)

14. A Yankee Vampire (1:07)

15. Cloud Forest (1:23)

16. Witnesses (1:37)

17. We Will Fight (0:57)

18. Shield Training (2:09)

19. At Bedtime A Child Asks About Death (1:14)

20. Decoding Alice (1:45)

21. The Driving Question (1:09)

22. Present Time (2:11)

23. This Extraordinary Life (2:11)

24. Gathering In Snow (2:45)

25. She Is Not Immortal (0:53)

26. Reading Edward (0:55)

27. Magnifica (1:10)

28. Irina Loses Her Head (2:52)

29. Aro’s Oration (2:48)

30. A Kick In The Head (0:58)

31. Exacueret Nostri Dentes in Filia (1:48)

32. Chasing Renesmee (1:20)

33. A Crack In The Earth (2:24)

34. Aro’s End (1:52)

35. That’s Your Future (0:52)

36. Such A Prize (3:25)

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  • 1 Monat später...

Zu beginn des Films scheints wohl ein Recap der vorangegangenen Teile zu geben. Jedenfalls kommt im ersten Track "Twilight Overture" Burwells Bella's Lullaby, Desplats New Moon (The Meadow) und Shores Riley in chronologischer reihenfolge. Wenn die Themen über den Film verteilt immer wieder auftauchen könnte das endlich mal ein Sequel Score nach meinem geschmack werden.

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Zu beginn des Films scheints wohl ein Recap der vorangegangenen Teile zu geben. Jedenfalls kommt im ersten Track "Twilight Overture" Burwells Bella's Lullaby, Desplats New Moon (The Meadow) und Shores Riley in chronologischer reihenfolge. Wenn die Themen über den Film verteilt immer wieder auftauchen könnte das endlich mal ein Sequel Score nach meinem geschmack werden.

Ich bin mir nicht sicher, glaube aber eher, das begleitet eine Montage/Credits-Sequenz zum Schluss.

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Komm grad aus dem Film. Nein, Burwell vertieft die Themen von Desplat und Shore nicht weiter in den Score rein. Nur in der Opening Sequence kommen sie vor, so als Augenzwinker. Schade, wäre eine gute möglichkeit gewesen Desplats Volturi Material einzubinden. Sonst ist Burwell deutlich Orchestraler als sonst und fährt sogar ganz groß auf zum Schluss inkl. Chor. Der Film ist ein Witz.

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Komm grad aus dem Film. Nein, Burwell vertieft die Themen von Desplat und Shore nicht weiter in den Score rein. Nur in der Opening Sequence kommen sie vor. Schade, wäre eine gute möglichkeit gewesen Desplats Volturi Material einzubinden. Sonst ist Burwell deutlich Orchestraler als sonst und fährt sogar ganz groß auf zum Schluss inkl. Chor. Der Film ist ein Witz.

Desplat hat ja auch nichts von Carter Burwell übernommen.. daher finde ich das schon okay so.

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Ich verstehe nicht so ganz, warum innerhalb einer Filmreihe so oft die Komponisten wechseln. Bei James Bond mit über 20 Filmen kann ich das noch irgendwo nachvollziehen, aber selbst Star Wars und Indiana Jones, die über mehrere Jahrzehnte entstanden sind, haben gleiche Komponisten. Aber bei Harry Potter und Twilight wird ständig gewechselt. Ich verstehe nicht, warum ma nicht bei einem Komponisten bleibt, der der über mehrere Filme so eine Struktur aufbauen kann ...

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Ich verstehe nicht so ganz, warum innerhalb einer Filmreihe so oft die Komponisten wechseln. Bei James Bond mit über 20 Filmen kann ich das noch irgendwo nachvollziehen, aber selbst Star Wars und Indiana Jones, die über mehrere Jahrzehnte entstanden sind, haben gleiche Komponisten. Aber bei Harry Potter und Twilight wird ständig gewechselt. Ich verstehe nicht, warum ma nicht bei einem Komponisten bleibt, der der über mehrere Filme so eine Struktur aufbauen kann ...

Es ist einfach so, dass viele Regisseure gerne mit den Komponisten arbeiten, mit denen sie schon zuvor erfolgreich gearbeitet haben. Manchmal hat auch einfach der Komponist des Vorgängerfilms einfach keine Zeit. Oder den Produzenten ist eine einheitliche Linie innerhalb der Musik egal oder der Originalkomponist zu teuer.

Unsere Ansichten über das Thema Filmmusik sind da vielleicht etwas romantisch! Wenn in Hollywood jemand meint er könne mit einem Heavy Metal Score mehr Kids in seinen zweiten Teil einer Fantasyfilmreihe locken, dann ist es egal ob der Score des ersten Orchestral war oder nur aus Blockflöte und Dudelsack bestand!

Bei Twilight ist es einfach so, dass Carter Burwells Musik zum ersten Teil nicht die Art Score war, dessen Themen zu Ohrwürmern werden. Da der Regisseur des zweiten Teils schon bei seinem vorherigen Film mit Alexandre Desplat gearbeitet hatte nahm er also Desolat, der einen Score mit Ohrwurmpotential schrieb. Zur Zeit des dritten Teils müsste Desplat mit Harry Potter beschäftigt gewesen sein. Man holte also Store an Bord, dessen Score eher in die Richtung von Burwells als Desplats ging. Beim zweiteiligen Finale übernahm Bill Condon die Regie, der wiederum schon mit Burwell gearbeitet hatte und da dieser ihn, wie er selbst auf seiner Website schreibt, gefragt hat ob er die Musik schreiben dürfe, war die Sache schnell geritzt. (Burwell: "When I heard that Bill Condon was going to direct the last installments of the Twilight Saga, I immediately called him. We had already worked together on two films (Gods and Monsters and Kinsey) and I knew Bill to be intelligent, creative, and, equally important, a good guy. I told him I was interested in composing the music for the films as long as he was directing.")

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Tja manche Regisseure bringen immer gerne gleich ihren Hauskomponisten mit, da sie dann genau wissen wie sie mit ihm zusammenarbeiten. Jeder Regisseur hat seine ganz eigene Perspektive, Chris Weitz wird sicher einen guten Grund gehabt haben Burwell nicht weiter machen zu lassen, Desplat ist da bei New Moon eine sehr feine Wahl gewesen. Gleiches gilt für Dave Slade bei Teil 3 und Howard Shore.

Edit: Mein Vorredner hat das sehr gut Formuliert, unterschreibe ich voll und ganz genauso.

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Okay ... das leuchtet mir natürlich ein. Ich finde zwar nicht, dass Burwell keine Ohrwürmer geschrieben hat.

Gerade dieses Stück ist ja wunderbar und man hätte bei Burwell bleiben sollen. Vielleicht hätte ergerade dann welche weiterentwickeln können.

http://www.youtube.com/watch?v=L40zX0Ui3TA

Du hast zudem geschrieben, dass der Originalkomponist zu teuer sein könnte. Werden die Komponisten nicht alle gleich bezahlt? Was verdient so ein Komponist eigentlich? Und wonach richtet sich dieses Gehalt?

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Das ganze wird immer vom Music Supervisor überwacht, der bekommt einen bestimmten Betrag in die Hand gedrückt, sucht den Composer aus und der wird dann aus diesem Pott bezahlt. Top Komponisten sind natürlich recht teuer, das kann ich dir sagen.

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John Williams bekam für seine Musik zu den drei Star-Wars-Prequels wohl so zwischen 1,5 und 2 Millionen Dollar pro Score. In der Kategorie dürften sich auch andere Komponisten aus der ersten Reihe in Hollywood bewegen, wie Danny Elfman, Hans Zimmer oder Howard Shore. Wobei es auch immer auf den Film ankommt, ein Independent-Drama, welches selbst insgesamt 5 Millionen Dollar gekostet hat, wird sich keinen Komponisten leisten, der selbst schon eine Million Dollar kostet. Andererseits machen Komponisten dann natürlich auch Ausnahmen für befreundete Regisseure, Gus van Sant beispielsweise könnte sich für seine "kleinen" Filme wohl kaum den Eine-Million-Dollar-Elfman leisten.

Bei einem Multi-Millionen-Dollar-Blockbuster sieht die Sache natürlich anders aus, da fällt dann auch für den Komponisten entsprechend mehr ab, vorausgesetzt, er ist populär. Carter Burwell beispielsweise dürfte da noch weit entfernt sein von diesen Gagendimensionen.

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und nicht zu vergessen: Die Macher bei dieser Franchise haben so wenig Ambitionen an den Tag gelegt, da ist denen doch Kontinuität bei der Musik völlig latte. Man kann von Glück sagen, dass die Komponisten an den Filmen wenigstens was können.

In erster Linie interessierte das Studio doch nur welche Songs und Songalben man an die Girls kriegt, Desplat und Shore wurden sicherlich nur engagiert, damit man einen "Namen" vorweisen kann (und wegen deren Beziehungen zu den Regisseuren respektive)...

bewundere es nach wie vor, wie man bei einer so erfolgreichen Franchise, nicht einen Funken Ambitionen hatte auch nur ansatzweise einen guten Film vorzulegen, wozu auch, Geld kam ja trotzdem rein...

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