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The Lord of the Rings: The Two Towers

 

 

"It's like in the great stories, Mr. Frodo. The ones that really mattered. Full of darkness and danger, they were and sometimes you didn't want to know the end, because how could the end be happy? How could the world go back to the way it was when so much bad had happened?
But in the end, it's only a passing thing, this shadow. Even darkness must pass. A new day will come and when the sun shines it will shine out
the clearer.

Those were the stories that stayed with you, that meant something, even if you were too small to understand why. But I think, Mr. Frodo, I do understand. I know now. Folk in those stories had lots of chances of turning back, only they didn't. They kept going, because they were holding on to something."

 

EIne der besten Szenen der gesamten Trilogie. Fauler Sonntag, keine Arbeit, keine Uni, LotR geht immer.


Silver Linings Playbook

 

Hat mir ziemlic gut gefallen, ob die Psychischen Erkrankungen richtig dargestellt wurden, kann ich nicht sagen, dafür kenn ich mich in dem Bereich zu wenig aus. Kann mir aber vorstellen, dass sowas nicht ganz einfach ist, denn als gesunder Mensch kann man sich in die Gedanken- und Gefühlswelt eines kranken Menschen wohl nur schwer hineinversetzen oder deren Empfinden, Wahrnehmung und Handeln nachvollziehen.

Werd ich mir aber bestimmt nochmal auf DVD und in O-Ton ansehen, Lawrences Synchronstimme fand ich irgendwie nervig und ich konnte mich den gesamten Film über nicht so wirklich damit anfreunden.

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LES MISERABLES

 

Im Endeffekt hätte Hooper hier lieber auf den ganzen

Musicalkram verzichten sollen. Ihm hätte hier ein richtig guter Historienfilm

gelingen können, die Zutaten dafür waren alle da. Desplat wäre da sicher was

richtig Gutes gelungen.

 

 

Aber hier ging es doch gerade darum das Broadway-Musical zu verfilmen!

Als normalen Spielfilm wurde das Buch ja schon einige male verfilmt.

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ach man muss da doch gar nichts interpretieren bei Waltz Casting... Tarantino mag den, der spielt super, und dass der nen ami spielen würde würd man halt nicht glauben, also muss kurz dazu "der isn Deutscher" und fertig... wenn er Österreicher wäre, wär das für die meisten Amis schon wieder zu schwierig (Wieso spricht der denn Deutsch wenn er aus Österreich kommt?? haha... (und ich unterstelle da nichts, einem US Freund von mir war das neu dass man in Österreich und Schweiz Deutsch spricht)...

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Das stimmt!

 

Einige Amis glauben ja auch, dass in ihrem Nachbarland mexikanisch gesprochen wird. ;)

 

Wenn man ein großes Publikum ansprechen will sollte man es so einfach wie möglich halten ... Deutsche sprechen deutsch, Italiener italienisch und Österreicher halt österreichisch ... eh klar :D

 

 

EAT PRAY LOVE

 

Hätte ein sehr guter Feel-Good-Movie werden können, aber die Regie und teilweise der Schnitt haben leider ziemlich versagt. Es ist ein Film mit schönen Aufnahmen für einen entspannten Nachmittag, mehr leider nicht.

 

 

Am schlimmsten fand ich, dass sich die Protagonistin (dargestellt von Julia Roberts) irgendwo in Italien ein italienisches Essen mit Rotwein gönnt und dabei wird um dem ganzen einen richtig kitschigen Italien Flair einzuhauchen eine Arie gespielt ... "Die Königin der Nacht" von Mozart :D haha ... da hat wohl jemand gedacht, das ist eine hübsche Arie die spiegelt Italien wieder! :)

 



 

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Eat Pray Love... Der Film hatte mich ja latent aufgeregt. Die Klischees - zum Essen nach Italien, zum Beten nach Indien, zum Verlieben nach Bali - sind ja eine Sache. Das andere ist, dass da eine reine Egoistenstory erzählt wird: Eine Frau aus der gutsituatierten Mittelschicht verspürt plötzlich Existenznöte, schießt mehrere Männerbeziehungen ab, wie es gerade passt, und reist quer über den Globus, um zu sich selbst zu finden. Ja, das sind wahre Probleme, die Dame hat es echt schwer. Und dann das alles noch ohne echte Ursachenforschung, dafür aber mit möglichst bunten Bildern. Letztlich hatte ich den Eindruck, die Frau musste nicht zu sich selbst finden, die brauchte einfach nur mal Urlaub. Und dann noch Crudup als Loser, Franco als Schönling und Bardem als Lover - noch mehr Klischees. Aber ok, die Story hatte ja nicht umsonst so viele Fans. :(

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Highlights im Film waren für mich die Eddie Vedder Beiträge, insgesamt muss ich dem Tenor aber zustimmen: das war zuviel von zuwenig richtig. Insgesamt leider nur ein Tapetenwechsel als Film mit natürlich sympathischer Hauptdarstellerin.

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Dann schon lieber die Japan-Fassung:

 

Planet_of_Apes_CPC8_1006.jpg

 

Das ist auf jeden Fall das drolligste aller mir bekannten Cover! :D Der possierliche Doktor Zaius, wie es Bernhard Grzimek bzw. Loriot bestimmt sagen würde. Meine spontane Assoziation war ein alter

aus den fünfziger Jahren, der in der Empfehlung mündete: "...damit's beim Alten bleibt!"

 

Vielleicht sollten wir mal eine kleine Abstimmung machen zwischen allen bekannten POTA-Soundtrackcovern.

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Das ist auf jeden Fall das drolligste aller mir bekannten Cover! :D Der possierliche Doktor Zaius, wie es Bernhard Grzimek bzw. Loriot bestimmt sagen würde. Meine spontane Assoziation war ein alter

aus den fünfziger Jahren, der in der Empfehlung mündete: "...damit's beim Alten bleibt!"

 

Vielleicht sollten wir mal eine kleine Abstimmung machen zwischen allen bekannten POTA-Soundtrackcovern.

 

Zu blöd, dass keine der bisherigen Veröffentlichungen das allerallerwichtigste Stück enthält:

 

http://www.youtube.com/watch?v=b7b2NJb4MEo

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Grundsätzlich ist es auch nötig und wichtig: nur schwang mir da bei dir ein wenig zu viel Hosianna mit. Wenn Tarantino für, pardon, jeden Scheiß einen künstlerischen Persilschein bekommt, sprich die Beliebigkeit dieser breiigen Collagentechnik kaum kritisch hinterfragt wird, gehen bei mir immer die Alarmglocken an. Anders ausgedrückt: manchmal ist es eben trotz aller brillanten Metaphoristerei nicht alles cinematografisches Gold, was der Meister da spinnt.

 

Ich finde Heiligenverehrung genauso fragwürdig wie du, und finde vieles von Tarantino auch einfach nur bemüht bis blöde, etwa die KILL BILL-Filme und partiell auch PULP FICTION. Mit seinen letzten beiden Filmen hat er aber einen ganz gehörigen Schritt nach vorne getan, sowohl was Drehbuch-Qualitäten als auch die Komplexität der Meta-Ebenen anbelangt. Für mich haben INGLOURIOUS BASTERDS und DJANGO UNCHAINED, abgesehen von der collagenhaften Musik-Auswahl, nicht mehr viel mit seinen früheren Werken gemein, denen man Beliebigkeit viel eher vorwerfen könnte als seinen beiden aktuellen Filmen.

 

 

... die Folterszenen waren Dir leicht konsumierbar?

 

Durchaus, ja. Die Folterszenen folgten einer dermaßen klassischen Dramaturgie (wie auch der gesamte Film), dass man die ganze Zeit meinte, man wäre in einem spannenden Genre-Film. Jegliche Form von filmsprachlicher Distanzierung wurde vermieden, jede Form von beängstigendem, irrationalen Schrecken ausgespart. Wenn man das Grauen wirkungsvoll darstellen will, darf man es nicht dermaßen traditionalistisch, nach Prinzipien der Spannungsdramaturgie inszenieren. Bigelows politisches Anliegen mag löblich sein, aber der Film zeigt, wie wenig die gute Frau von intelligentem Einsatz filmsprachlicher Mittel versteht; in der Umsetzung ihrer gut gemeinten Botschaft ist sie gescheitert. Popcorn-Folter funktioniert - zumindest bei mir - nicht.

 

 

Wobei es dabei nicht um Folter geht.

 

Sondern?

 

PS: Du hast meine Fragen bzgl. BEASTS OF THE SOUTHERN WILD und SPRING BREAKERS noch nicht beantwortet. ;)

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 PS: Du hast meine Fragen bzgl. BEASTS OF THE SOUTHERN WILD und SPRING BREAKERS noch nicht beantwortet. ;)

 

Den ersten nicht gesehen (und ehrlich gesagt zero Interesse), der zweitgenannte ist ein verworrener Trippy-DayGlo-Blödsinn. Reicht das?

 

Und bei STANDARD OPERATING PROCEDURE geht es um Abu Ghraib, also: die spontane Entwürdigung von Gefangener durch prolliges MP-Personal. Das hat mit der systematischen Folter in CIA-black sites bzw. Drittländern ("Rendition") kaum etwas zu tun.

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was denn? iser so schlecht oder was?

 

Okay, nun gut:

http://www.soundtrack-board.de/topic/1097-der-letzte-film-den-ich-gesehen-habe/?p=275799 (meine Wertung ist inzwischen aber rapide weggerutscht, 5/10 triffts eher)

http://www.soundtrack-board.de/topic/1097-der-letzte-film-den-ich-gesehen-habe/?p=283225 ff

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Ich finde Heiligenverehrung genauso fragwürdig wie du, und finde vieles von Tarantino auch einfach nur bemüht bis blöde, etwa die KILL BILL-Filme und partiell auch PULP FICTION. Mit seinen letzten beiden Filmen hat er aber einen ganz gehörigen Schritt nach vorne getan, sowohl was Drehbuch-Qualitäten als auch die Komplexität der Meta-Ebenen anbelangt. Für mich haben INGLOURIOUS BASTERDS und DJANGO UNCHAINED, abgesehen von der collagenhaften Musik-Auswahl, nicht mehr viel mit seinen früheren Werken gemein, denen man Beliebigkeit viel eher vorwerfen könnte als seinen beiden aktuellen Filmen.

 

Ich sehe schon, mit Ihnen kann ich keinen blood feud anfangen... B)

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Damit habe ich gerechnet und ehrlich gesagt auch drauf gehofft, denn des Öfteren merkte ich, wie sich meine Wahrnehmung der Musik mit der anderer Leute rieb. Deswegen schenkte ich "Nemesis" nochmals ein sehr aufmerksames Ohr über anderthalb Wochen, aber leider wollte der Funke nicht überspringen. Als Filmmusik äußerst wrkungsvoll, als reines Höralbum doch etwas blass. Die schmucklosen Actionmomente zu Beginn sind wirklich so sehr entschlackt, dass ein bloßes Skelett aus dem Shinzon-Thema und dem klassischen Goldsmithschen Actionrhythmus übrig bleibt. Die atmosphärischen Synthesizer hat man so auch sehr oft gehört. Natürlich gibt es einige sehr schöne Nuancen und es muss auch bei mir nicht immer das musikalisch-instrumentatorische Lametta sein, aber insbesondere in der Komplettfassung zieht sich das Ganze ziemlich hin. Shinzon finde ich durch das Thema ja auch toll charakterisiert, dennoch hätte ich mir noch mehr Variationen gewünscht. Insgesamt ist die Musik in sich geschlossener und runder, aber leider auch weniger abwechslungsreich als beispielsweise "First Contact". Bei mir ist es allerdings so, dass wenn ich "Star Trek" möchte, ich mir ohnehin den ersten Teil anhöre. Sehen muss ich die alle so schnell nicht nochmal.

 

Manchmal scheiden sich eben die (guten) Geister, und da wir uns hier kaum gegenseitig überzeugen werden, kann ich mit dem Geschriebenen gut leben. Die Komplettfassung der Musik hinterlässt schon einen zwiespältigen Charakter: Einerseits zieht sich Manches schon (monotone Suspensetracks mit diesem vom Shinzonthema abgespaltenen Sekundmotiv), andererseits fehlen zwei, drei gute Actiontracks und einige hübsche Variationen der alten Enterprise-Motive (das schon deutlich häufiger als zweimal im Score vorkommt). Um es kurz zu machen: NEMESIS würde ich in jedem Fall zu den fünf besten Konzeptmusiken Goldsmiths nach 1985 zählen - trotz einiger musikalischer Schwächen, die sich zumindest in der Zusammenschau mit anderen Spätwerken ergeben. In (FilmmusikWelt-)Punkten ausgedrückt, bekäme NEMESIS entsprechend "nur" 4 Punkte, wie auch FIRST CONTACT. Teil 1 und 5 liegen natürlich darüber (6 respektive 4,5 Punkte), INSURRECTION sehe ich etwas schwächer bei 3,5.

 

 

 

Das vorhergehende Cover finde ich keineswegs besser:

 

618aSrvSajL._SL500_SS500_.jpg

 

Der weniger vorgebildete Hörer könnte sich doch glatt fragen: Wer ist das im eingeklinkten Bild? Der Komponist?

 

Stimmt doch fast: ;)

 

1jgb94.jpg

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Den ersten nicht gesehen (und ehrlich gesagt zero Interesse), der zweitgenannte ist ein verworrener Trippy-DayGlo-Blödsinn. Reicht das?

 

Meine konkrete Frage zu SPRING BREAKERS befindet sich im Trailer-Thread auf Seite 111. Ich frage das alles, weil ich eigentlich gar nicht mehr bis zum deutschen Starttermin am 21. März warten möchte - die Pressevorführung hab ich leider wieder verpasst.

 

Und bei STANDARD OPERATING PROCEDURE geht es um Abu Ghraib, also: die spontane Entwürdigung von Gefangener durch prolliges MP-Personal. Das hat mit der systematischen Folter in CIA-black sites bzw. Drittländern ("Rendition") kaum etwas zu tun.

 

Nun ja, der Film kommt ja zu einem anderen Schluss: die Folterungen waren nicht die Verbrechen einzelner, sondern waren Teil eines staatlich gebilligten, und damit durchaus systematischen Folterprogramms der US-Regierung.

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Meine konkrete Frage zu SPRING BREAKERS befindet sich im Trailer-Thread auf Seite 111. Ich frage das alles, weil ich eigentlich gar nicht mehr bis zum deutschen Starttermin am 21. März warten möchte - die Pressevorführung hab ich leider wieder verpasst.

 

Prepare to be seriously underwhelmed.

 

 Nun ja, der Film kommt ja zu einem anderen Schluss: die Folterungen waren nicht die Verbrechen einzelner, sondern waren Teil eines staatlich gebilligten, und damit durchaus systematischen Folterprogramms der US-Regierung.

 

Da muss ich widersprechen. Zum einen ging es Errol Morris nicht darum, eine ganz große Verschwörungsgeschichte zu erzählen, sondern darum, wie die nicht ausreichen ausgebildeten und angeleiteten MPs von Abu Ghraib zum Bauernofer gemacht wurden, weil man ihre entwürdigenden Taten in Bildern nachweisen konnte. Im Interview mit mir hat er gesagt:

 

Und das ist doch die Ironie des Abu Ghraib-Skandals: Die echt schauderhaften Sachen sieht man nicht auf den Fotos. Im Film sagen die Militärpolizisten: Da wurden Kinder entführt, Leute Lastwagenweise in das Gefängnis gebracht. Das war wie ein Konzentrationslager mitten im Sunni-Dreieck, Granatenbeschuss inklusive. Unschuldige wurden da festgehalten, hungerten, mussten unter regelrecht grotesken Umständen vegetieren. Was mich am meisten ärgert: Der Irak-Krieg ist ein Debakel, der Widerstand gewinnt an Zulauf, die ganze Region ist destabilisiert – und wer ist daran schuld? 2004 kamen die Abu Ghraib-Fotos an die Öffentlichkeit und plötzlich ist klar: Die Schuldigen sind einige Soldaten, schuld, dass die arabische Welt uns hasst, der Krieg nirgendwo hinführt. Plötzlich konnte man Prügelknaben vorführen. Ich will niemanden von den Soldaten in Schutz nehmen, aber zu meinen, die trügen die Alleinschuld, ist verrückt. Dass Leute sowas glauben könnten, finde ich sehr beunruhigend.

 

Und wie schon eine flüchtige Recherche ergibt: Die organiserte Folter, die brutalstmöglichen Verhöre durch die CIA und ihre Subunternehmer, fand (findet?) woanders statt. Dass Du die Übersprungshandlung in Abu Ghraib mit der menschenverachtenden Schinderei anderswo gleich setzt, ist Deine Sache. Für mich ist das eine Verharmlosung.

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