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Varese Sarabande: AIR FORCE ONE: THE DELUXE EDITION (Jerry Goldsmith, Joel McNeely)


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Albums will begin shipping the week of October 7th!

The #1 most requested CD Club title is finally here! Air Force One: The Deluxe Edition with music composed and conducted by Jerry Goldsmith. 46 tracks across 2 CD's!

In scores resounding with patriotic brass and militaristic action, Jerry Goldsmith memorably saluted America’s brothers in arms. His themes embodied generals in service to God and country (Patton, MacArthur), men fighting for survival in an America gone astray (First Blood, Capricorn One), an analyst pitted against enemies both foreign and domestic (The Sum of All Fears) and a peace-seeking president combating a coup (Seven Days in May). But no noble warrior that Goldsmith accompanied had faced the impossible odds of a commander-in-chief evading terrorists aboard 1997’s Air Force One. Demanding all of the excitement, emotion and suspense that Goldsmith could muster in a mostly confined setting, it was a film that put the composer in his own heroic race against time. Recorded in a span of only three weeks, (with additional music from Joel McNeely), Air Force One stands out as one of the signature highlights in Jerry Goldsmith’s unparalleled career.

In this action drama, Harrison Ford plays James Marshall, a onetime combat hero in the Vietnam War who is now President of the United States. Communist Radicals hijack Air Force One with Marshall and his family on board. The President must use his strength and intelligence to keep the terrorists at bay and devise a plan to allow his family to escape to safety, while on the ground the vice-president (Glenn Close), the secretary of defense (Dean Stockwell), and the attorney general (Philip Baker Hall) grapple over what to do and how much control to take in this crisis.

Limited Edition of 4000 copies

DISC 1
1. The Parachutes (2:08)*
2. Parachute Attack (3:25)*
3. The Motorcade (2:43)*
4. Guided Tour (1:27)*
5. No Security (3:09)*
6. Gibbs Fires (0:33)**
7. The Hijacking, Part One & Two (7:52)*
8. Empty Capsule (2:37)
9. Empty Hall, Downstairs, Hanging About (1:38)
10. Terms (2:36)
11. Stalking The Plane (1:54)
12. Empty Rooms (4:16)*
13. Get To Work (0:58)
14. K.V. & The Hostages (1:15)
15. NSA Is Shot (1:17)**
16. Mother Russia (1:30)
17. Marshall On Phone (1:37)**
18. Target Air Force One (2:40)**
19. Plane On The Ground (1:07)
20. Marshall’s Plan (0:54) **
21. The First Hostage (2:50)
22. K.V. Lectures (0:27)**
23. Dumping Fuel (2:29)**
24. Fuel’s On Its Way (1:03)***
25. Fax To The White House (1:19)**
26. Escape In Process (0:39)**
27. Where Is The President? (0:43)**

DISC 2
1. Free Flight (4:54)*
2. Hostage President (4:00) *
3. I’ll Do It 1:22)**
4. Sign It! (2:04)**
5. Get Off My Plane! (4:51)
6. Radek’s Release (with Chorus) (1:42)
7. The Dogfight (4:14)**
8. Air Force One In Trouble (3:14)**
9. Escape From Air Force One (5:29)
10. Welcome Aboard (2:10)*
11. End Credits (6:01)
12. Parachute Attack (Film Version) (3:24)
13. The Hijacking, Part One & Two (Film Version) (7:51)
14. K.V. & The Hostages (Film Version) (1:29)
15. Marshall’s Plan (Film Version) (1:05)
16. K.V. Lectures (Film Version) (0:32)
17. Sign It (Alternate Take) (2:08)
18. Get Off My Plane (Film Version) (4:51)
19. Air Force One In Trouble (Alternate Take) (3:15)

* Originally released on the Varèse Sarabande Records soundtrack VSD-5825, 1997
** Music Composed by Jerry Goldsmith and Joel McNeely
*** Music composed by Joel McNeely

 

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Glaube nicht dass die Filmversionen nennenswert anders sind. Beim Hijack klingt es im Film immer so als wäre da ein Takt rausgeschnitten worden in der letzten Minute, das is aber auch echt alles... da hätt ich keine grossen Erwartungen an diese Cues...

über US Marshalls oder so hätt ich mich mehr gefreut.

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am Markantesten fehlte der Dog Fight zwischen den Jets um die AF1 herum gegen Ende. Ein unglaublich rasantes Stück von McNeely... weiss gar nicht wie oft ich mir das schon angehört hatte...

und das russische Chorstück noch als Prochnow aus dem Gefängnis entlassen wird

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Mir hat ganz besonders das Stück 6. Radek’s Release (with Chorus) (1:42) auf dem Album gefehlt. Als ich den Film gesehen habe, hat mich dieses Stück bei der Entlassung aus dem Gefängnis besonders begeistert. Goldsmith wollte es auf dem Album drauf haben, aber die Re-Use-Fees waren in den 90ern enorm hoch und das Album wäre dadurch leider nicht rentabel gewesen.

Das Hauptthema ist, wie so oft bei Goldsmith, einprägsam und mitreißend. 

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vor 5 Stunden schrieb Csongor:

 

Das Hauptthema ist, wie so oft bei Goldsmith, einprägsam und mitreißend. 

Mit dem Thema drückt Goldsmith aber auch mächtig auf die Patriotismus Tube. Ist schon sehr grenzwertig. So toll ich den Score auch finde, aber das Hauptthema ist für mich der schwächste Part der Musik, da es haarscharf an der Karikatur vorbeischrammt.

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vor 2 Stunden schrieb Lars Potreck:

Mit dem Thema drückt Goldsmith aber auch mächtig auf die Patriotismus Tube. Ist schon sehr grenzwertig. So toll ich den Score auch finde, aber das Hauptthema ist für mich der schwächste Part der Musik, da es haarscharf an der Karikatur vorbeischrammt.

Es ist ein waaaaahnsinnig patriotischer Film ... außerdem hatte Goldsmith keine Zeit sich zu überlegen ob es denn nun zu patriotisch sein könnte oder nicht ... dafür, dass der Score ... in wievielen, 10 Tagen? ... komponiert wurde ist er auch mit der kleinen Unterstützung von McNeely beachtlich! 

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vor 2 Stunden schrieb Csongor:

Es ist ein waaaaahnsinnig patriotischer Film ... außerdem hatte Goldsmith keine Zeit sich zu überlegen ob es denn nun zu patriotisch sein könnte oder nicht ... dafür, dass der Score ... in wievielen, 10 Tagen? ... komponiert wurde ist er auch mit der kleinen Unterstützung von McNeely beachtlich! 

Also wenn ich mir die Trackliste anschaue, war McNeelys Unterstützung jetzt nicht sooo klein. 

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Man hört zwar knallhart die Brüche in der Partitur, aber McNeelys Anteil ist sehr unterhaltsam (etwas cheesiger als der Goldsmith-Anteil, dem Vernehmen nach hat der Maestro auf dem Podium auch noch einiges angepasst bzw. weggelassen). Goldsmiths Fanfare - also das, was dem Thema vorangestellt ist - ist eine seiner Großtaten. Wahrscheinlich lag das noch im Schrank. Kann man machen.

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vor 6 Minuten schrieb sami:

Goldsmiths Fanfare - also das, was dem Thema vorangestellt ist - ist eine seiner Großtaten.

amerikanischer patriotismus durch und durch. zum solohören ganz toll, im kontext aber sehr grenzwertig. wenn das z.bsp. bei den republikanischen wahlkampfauftritten aus den lautsprechern dröhnt, kann man nur grinsend den kopf schütteln. und im film gabs da auch einige momente. sicherlich für den film durchaus das richtige und amerikanern ging dabei wahrscheinlich sogar das herz auf, aber als außenstehender nimmt man das doch etwas anders wahr denke ich.

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  • 2 Wochen später...

Seinen Schostakowitsch kennt Newman aber dann doch ganz gut - die grotesk-pathetischen Einfärbungen etwa bei 1:24, 1:30 und 2:11 finde ich ziemlich interessant und auch treffend gesetzt. Die Bezüge zum russischen Idiom finde ich bei Goldsmith wiederum einen ganzen Ticken schablonenhafter.

Nichtsdestotrotz, auf dramaturgischer Ebene hat Goldsmith die Sequenz natürlich besser im Griff, gerade beim "Anlauf" auf der Landebahn. Goldsmiths relativ klarer Strukturalismus, der ein bisschen Rondo-artig auch immer wieder auf einzelne Abschnitte zurückkommt, gibt dem Ganzen eine dramatische Linie, die Newman völlig abgeht. 

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vor 8 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Seinen Schostakowitsch kennt Newman aber dann doch ganz gut - die grotesk-pathetischen Einfärbungen etwa bei 1:24, 1:30 und 2:11 finde ich ziemlich interessant und auch treffend gesetzt.

genau mit den passagen habe ich ein problem. so wie der secret service in der hijacking szene vorgeht dürfte es auch die standardprozedur im ernstfall sein, ungeachtet dessen wie realistisch die ganze handlung des films ist. weshalb newman dachte, eine grotesk-pathetische einfärbungen wäre hier passend, ist mir daher schleierhaft. mal davon abgesehen, dass die bösewichte es bierernst meinen. ist ja nicht so, dass oldman einen parodie bösewicht abgibt. hier ist noch eine weitere szene:

man könnte meinen, das ist Hot Shots 3 und Lloyd Bridges gibt den präsidenten.

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Wird eigentlich die Veröffentlichung des Randy Newmans Scores in Erwägung gezogen? Ist das überhaupt möglich? Beim Alan Silvestri Score für MISSION IMPOSSIBLE hört man ja, dass der zu fragmentarisch sei, zu unfertig erhalten? Denn der fehlt ja auch bei der Expanded Edition von LaLaLand.

Randy Newman ist - so glaube ich - aber immer ein sehr bissiger Satiriker in seiner "eigenen" Musik. Ich glaube er geht auch nicht so konform mit seinem Land (besser gesagt der amerikanischen Regierung). Eine Skepsis ist bei ihm immer zu spüren. Vielleicht liegt auch deshalb seiner "patriotischen" Musik so ein ironischer Zug bei. Ich hätte auch nie gedacht, dass man ihn in Betracht zieht bei so einem Film. Bei Den Toy Story Movies funktioniert er schon wesentlich besser.

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