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Varèse Sarabande: THE A-TEAM - Alan Silvestri


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Schade dass Young den Film nicht bekommen hatte, er war ja lange im Rennen, der hätte was Originelleres und Unterhaltsameres gemacht.
Das bezweifle ich aber. Unterhaltsam wäre es sicherlich gewesen aber originell nicht. Nicht bei so einem film. Der hätte wahrscheinlich auch nur seine routinen aus ghost rider und co. ausgepackt. Und so ist ihm wenigstens ein box office flopp erspart geblieben.
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Mir ging's hier nicht um genaue Jahresdaten oder dergleichen. Das mag missverständlich gewesen sein.

Was ich vielmehr meinte, war, dass die Samples für mich wie aus den 1980ern klingen. Gut, die Samplelibary mag vielleicht erstmals 2003 bei Tomb Raider 2 aufgetaucht sein, aber ich fand sie damals schon trashig, unpassend, nicht mehr zeitgemäß und hatte den Eindruck er hätte sie irgendwo aus der Mottenkiste hervorgeholt. Vielleicht hat er sie aber auch 2003 billig bei ebay geschossen. :)

Wie geschrieben, das Thema ist okay und einige Passagen sind zwar mehr als bekannt, aber zweckdienlich. Das Beste ist in deiner Suite zu hören.

Dennoch warte ich seit 6 Jahren auf etwas Neues und Interessantes von ihm.

Bearbeitet von Dom
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na für den Comedyaspekt hätt er sicherlich was "quirky" rausgekramt...
Einen walzer :) Ich finde was ein komponist hinbekommt hängt auch vom film ab. Young hätte hier wahrscheinlich etwas in derselben liga wie ghost rider hinbekommen und obwohl ghost rider für ihn kein kritischer erfolg war gefiel er mir sehr, mindestens genauso wie silvestris a-team. Ich glaube unterm strich käme es auf fast das gleiche heraus.

Was die samples angeht: Ich finde silvestris verwendung dieser variiert in der qualität der durchführung stark von score zu score. Bei G.i. joe waren sie jedenfalls platter als hier. Hier gibts auch mal kreativere momente die ich dafür unanhörbar finde. Aber ich bin generell kein fan von sowas und würde mir wünschen er würde sowas garnicht machen, egal mit welchen samples. Deshalb gefällt mir auch flying a tank und die ganzen anderen synth-freien momente so gut.

Bearbeitet von BigMacGyver
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Die Suite klang ganz OK. Wenn da 10 Minuten brauchbares Material bei rumkommen, warum nicht? Jedoch finde ich es schwachsinnig, für so einen Standardkrempel Re-Use-Fees für ein dermaßen überlanges Album auszugeben. Hat Silvestri einen Marketingkurs bei Horner genommen und zahlt auch aus eigener Tasche drauf?

Die CD würde ich sicherlich nicht kaufen, aber halt die wichtigen Tracks bei amazon. So gesehen sind die Online-Downloads ein Segen.

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Also ich hab jetzt A-TEAM einem ersten Hördurchgang unterzogen und muss sagen, dass der Score zwar besser ist als G.I. JOE, aber immer noch meilenweit davon entfernt ist gut zu sein. Das beste am Score ist für das Neuarrangement des originalen Themas der Serie, was aber eigentlich nur einmal wirklich auftaucht. Die 10 Sekunden im ersten Stück zähle ich jetzt nicht wirklich mit.

Der Rest das übliche Silvestri Actiongestampfe , das man mitterweile so fast 1:1 bereits x-mal und besser gehört hat. Das Thema ist okay, aber haut einen nun auch nicht wirklich vom Hocker, ist aber erheblich eingängiger als das Motif bei G.I. JOE.

Dazu kommen noch die teilweise unsäglichen elektronischen Elemente, bei denen man sich mitterweile echt fragt, ob Silvestri ein Geizhals ist oder woran es liegt, dass er seit den 1980ern kein Geld für neue Samples ausgegeben hat. Vielleicht kann er sich ja modernere bei Charlie Clouser oder dergleichen ausleihen. :)

Wieder mal eine nicht genutzte Chance von Silvestri und die Durststrecke bis zu einem wirklich guten Score von ihm wird immer länger.

Ich denke die Dursstrecke hat er mit "a Christmas Carol" beendet....ein echt gelungener Score!:)

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Ich denke die Dursstrecke hat er mit "a Christmas Carol" beendet....ein echt gelungener Score!:)

Wollte ich auch sagen! :)

Die 10 Minuten in der Suite klingen sehr gut für mich, aber ich brauche schon etwas mehr als nur 10-20 Minuten "gute" Musik. Was mache ich mit einem Album, das wie Ihr sagt, die meiste Zeit nur dahindümpelt? Und auf Synthklänge stehe ich schon lange nicht ... es sei denn sie sind wirklich originell oder von Serra ;)

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Ich bin von Silvestris Beitrag zu THE A-TEAM mehr als enttäuscht. Wir erleben hier einen handwerklich eigentlich äußerst versierten Komponisten bei dem krampfhaften Versuch, den cineastischen Aufguss einer 80er-Jahre-Serie mit hip und modern klingen sollenden Elementen aufzupeppen. Streckenweise, so etwa in Track 5, schrammt er dabei gefährlich nahe an den ausgenudelten Percussion/Drumloop-Manierismen der RCP-Schmiede entlang.

Ein einziger wirklich gelungener Track, "Flying A Tank", rettet hier gar nichts: Vorher geschieht nichts Wesentliches/Interessantes, hinterher erst recht nicht. Grund: Wenn Silvestri nicht gerade an der musikalischen Schnickschnack-Schiene fürs junge Publikum herumexperimentiert, ergeht er sich in den etwas actionforcierteren Passagen in bereits mehrfach ausgereizten, formelhaften Standards, die in meinen Ohren mittlerweile einfach nur hohl und abgedroschen klingen.

Und wo, zum Henker, ist das originale A-TEAM-Theme?? Dass sich unter anderem auch (oder sogar nur?) die "Altherren"-Fans der Serie vielleicht diesen Film ansehen, um sich ein bißchen in wohliger Nostalgie zu suhlen, scheinen Komponist, Regisseur und Produzent scheinbar völlig außer Acht gelassen zu haben. Gerade für einen solchen Film ist die Einbindung der weltweit markanten akustischen Signatur (= A-Team-Theme) meiner Meinung nach unabdingbar. Sozusagen als Hommage. Doch sie ist im Endergebnis praktisch nicht existent, wodurch die Musik gewaltig an Reiz verliert.

Warum gab es nicht mal den Mut zum "Risiko", ein - verständlicherweise - auf modern getrimmtes Remake mit einem hübschen, knalligen Retro-Score auszustatten, der das beliebte Signatur-Thema mit einbindet und variiert? Dafür wäre Silvestri der richtige Mann gewesen, denn schließlich begann sein steiler Aufstieg mitten im Herzen der 80er Jahre und mit diversen, allseits bekannten Action-Bonbons dieser Zeit.

So bleibt bei mir im Endeffekte nur ein fahler Nachgeschmack des Sich-Anpassens, welches in aufgeblasener Formelhaftigkeit mündet und damit eine gewaltig vertane Chance offenbart. Sehr schade.

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Habe mir das Album jetzt auch mal komplett angehört und sehe das Ganze ähnlich wie Thomas. Zwar fällt der Score insgesamt ein kleines bisschen interessanter aus als G.I. JOE (so gibt es dieses Mal wenigstens ein recht prägnantes Hauptmotiv), allerdings bietet der Score viel zu wenig orchestralen, altmodischen Silvestri - und wenn, dann ist es meistens doch eher die lapidare Ostinato-Schiene und weniger das melodisch kraftvolle, heroisch-schillernde Actionscoring à la JUDGE DREDD und Konsorten. "Flying A Tank" würde ich auch als einziges echtes Highlight der Musik bezeichnen.

Darüber hinaus passiert wirklich kaum etwas, was einem im Gedächtnis bleibt. Außer, dass sich Silvestri mit seinen poppig-rockigen Synthie-Eskapaden immer weiter dem Fast-Food-RC-Idiom nähert. Und das alte A-Team-Thema hätte er wirklich hier und da mal miteinbauen können. Bis auf besagten "Flying A Tank" lautet mein Fazit daher leider auch: schade.

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oh oh oh, was man hier so ließt, klingt ja gar nicht gut. da war ich mit meiner riesengroßen vorfreude auf den score wohl etwas vorschnell. die clips auf colosseum.de klangen ja recht gut, aber als ich dann bei itunes in den score reingehört hab, machte sich schon ernüchterung breit. die hälfte klang nach suspense music, und die actionmusik war häufig mit synth samples durchtränkt. ich hatte mir auch so gewünscht, dass das a-team thema öfter vorkommt. für so eine musik hätten die macher dann auch nen rcp-komponisten nehmen können. da wäre die enttäuschung immerhin nicht so groß gewesen, weil man eh vorher gewusst hätte, was dabei raus kommt. aber so. wirklich schade.

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Tja, muss leider auch in den Chor von Thomas, Sebastian und Dom mit einstimmen. Wenn ich nicht wüsste, dass da Silvestri drauf steht, würde ich denken, die haben einfach mal den Drumloop-Computer angeworfen und geschaut was raus kommt. Ich habe nix gegen den Einsatz von Elektronik, doch diese hier ist einfach nur lahm und ohne Inspiration. Das gern erwähnte "Flying Tank" ist zwar nett, aber wir wissen alle.. Nett ist der kleine Bruder von S.....: Für jemand wie Alan ist das einfach nur ein Offenbarungseid. Ich würde auch noch härter mit ihm ins Gericht gehen, denn das "Motiv" ist ja nur ein schlechter Witz, es klingt für mich jedes mal wie ein Teil einer ausklingenden Melodie, aber nicht wie ein eigenständiges Thema.. ganz dünn. Alles im allen eine Verschwendung von Plastik und Arbeitsstunden im Presswerk. :)

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Der Score ist wirklich die vertonte Langeweile,dagegen ist Randy Newmans Toy Story 3 ja eine unterhaltsame Glanzleistung.Finde zwar jetzt nicht wie Dom das Silvestris Synth so trashig klingen,aber hätte den Score Ramin Djawadi gemacht,er wäre nicht viekl schlechter ausgefallen.Das Hauptthema kommt zu wenig vor und überhaupt ist der SCore viel zu elektronisch,ich dachte den Hörproben nach zu urteilen das es ein fast rein orchestraler SCore wird.....naja wieder eine vergebene Chance,da muss Maestro Goldsmith mit dem FSM Release zu Outland herhalten bei der miesen Lage aktueller Filmmusiken.

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Ich glaube man sollte nicht vergessen, dass das, was einige hier kritisch betrachten, symptomatisch ist für derzeitige filmmusik und nicht silvestri dafür verantwortlich zu machen ist, dass heutzutage drumloops dem reinen orchester vorgezogen werden (müssen), sondern der verursacher. Da sehe ich vor allem remote control in der bringpflicht, sich mal neu zu erfinden, denn momentan kann fast jeder komponist, der nichts mit denen zu tun hat, diesem vertonungsstil nicht aus dem weg gehen, selbst große namen wie silvestri, goldenthal oder horner. Und dieses szenario wird sich in zukunft noch intensivieren. Dann gibts nämlich gar kein "flying a tank" mehr, sondern nur noch drumloops & co und das orchester wird gleich durch samples ersetzt. In diesen zeiten bin ich für alles dankbar, was nicht diesem schema folgt und da gibt es in diesem score eben noch den ein oder anderen lichtblick. Wenn hier jemand schreibt "djawadi hätte es nicht anderst gemacht" dann möge derjenige mir bitte zeigen, wann djawadi mal einen überzeugenden, durchgehend orchestralen actiontrack abgeliefert hat. Viel spaß beim suchen.

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Ich glaube man sollte nicht vergessen, dass das, was einige hier kritisch betrachten, symptomatisch ist für derzeitige filmmusik und nicht silvestri dafür verantwortlich zu machen ist, ...

Das trifft auf eine Bruckheimer-Produktion zu, aber nicht grundsätzlich auf alle Filme. Wir hatten heuer bereits ein zwei tolle Scores geliefert bekommen. Das lag eindeutig auch an Silvestri und nicht nur an den Produzenten bzw. Regisseur.

Ich hatte noch keine Zeit mir den Score anzuhören, bin nur bis zum 4. Track gekommen, aber da kommt mal hier mal da ganz kurz was interessantes daher und dann heißt es wieder abtauchen. Wirklich schade! :)

Das ist auch der Grund weshalb man eher auf Re-Releases hofft und wartet und die Neuerscheinungen nur eher am Rande besprochen werden.

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Sie hätten einfach eine Stilkopie von schöner 80er-TV-Serienmucke beauftragen sollen und das Ganze wäre zumindest cheesy unterhaltsam geworden. Wer sieht sich den Film an? Leute, die genau das wollen und nicht die x-te gesichtslose Actionmusik, die wie 100 andere klingen (die haben ja IRON MAN II). Ich verstehe hier wirklich die Produzenten nicht, die mit schöner Regelmäßigkeit auf die Nase fallen, weil sie einfach jeden zufriedenstellen wollen und dann am Ende niemandem gefallen.

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Das trifft auf eine Bruckheimer-Produktion zu, aber nicht grundsätzlich auf alle Filme. Wir hatten heuer bereits ein zwei tolle Scores geliefert bekommen.
Welche denn? Bisher leidet alles durch die bank an genau diesen problemen, lediglich das ausmaß ist geringfügig unterschiedlich. Es ist einfach eine allgemeine entwicklung und beschränkt sich längst nicht mehr auf bruckheimer produktionen wenn selbst ein james cameron musikalisch auf dieser schiene fährt.
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Hmm mir gefiel das, was ich bisher von A Team gehört habe, aber ich warte wohl nun, bis es sie billiger oder halt auch gebraucht bei Amazon gibt und hab mir stattdessen lieber James Horner Aliens Deluxe Edition gekauft.

Glaub da bin ich erstmal besser gefahren :)

Aber holen werd ich ihn mir noch auf jeden Fall, da ich keine Probleme mit elektronischen Stilmittel ala Silvestri habe :) und deswegen auch hier die nicht orchestralen Momente, die man so gehört hat, nicht als störend empfand.

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Wie gesagt, gegen Elektronik ist ja überhaupt nichts einzuwenden, doch dann bitte ein wenig kreativer als das was uns da Silvestri bietet. Es ist einfach zu gesichtslos und könnte aus jeder beliebigen Sampling-Biblothek stammen. Denn niemand sagt, dass man mit Elektronik keine Themen komponieren kann oder mal einen etwas anderen Takt bei der Drum-Loop zu verwenden als die ausgenudelten Standardsachen.

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das problem, das dieser score auch hat ist, dass man durch die serie eine gewisse vorstellung und erwartungshaltung von der neuen filmmusik hat. in der serie wurd das thema häufig verwendet und die musik kam recht orchestral rüber. dieser 80er jahre serienmusik style wäre zwar bei dem neuen film nicht angebracht gewesen, aber den charme der serienmusik hätte man ruhig mit einfließen lassen können. würde es kein vorbild geben, wäre die enttäuschung nicht ganz so groß. durch silvestris beteiligung hab ich echt gedacht, dass die macher auch musikalisch der serie vernünftig tibut zollen werden, da er von der sache her genau der richtige mann für den film gewesen ist. aber anscheinend wurde dieses ziel nicht verfolgt.

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durch silvestris beteiligung hab ich echt gedacht, dass die macher auch musikalisch der serie vernünftig tibut zollen werden, da er von der sache her genau der richtige mann für den film gewesen ist. aber anscheinend wurde dieses ziel nicht verfolgt.
Ich muss auch sagen, dass der größte kritikpunkt den ich bei dem score habe, der ist, dass er das originalthema und ein stückweit auch den style des originals bis auf drei kurze statements und die end credits völlig vernachlässigt. Ich sehe hier vor allem die produzenten als schuldige, denn sie müssen den mut aufbringen und den komponisten zu so etwas ermutigen bzw. wenigstens das O.K. geben. Und wenn ein silvestri einen track wie flying a tank abfeuert und danach nur noch elektronikdurchsetzte durchschnittsware liefert hat das gründe, die weniger im können dieses mannes als vielmehr in den äußeren umständen zu suchen sind. Auch regisseur joe carnahans frühere arbeiten mit komponisten haben eher synth-lastige, blasse ergebnisse hervorgebracht, insofern überrascht diese gewichtung und deren gestaltungsart eigentlich nicht. So bleibt halt nichts anderes übrig, als die gefälligen stellen rauszuschneiden und ein eigenes album zu erstellen. Auch ich als fan brauche nicht jede sekunde dieses scores. "größte enttäuschung des jahres", wie es hier einige schreiben, finde ich dagegen aber zu hoch gegriffen, denn es gibt schon noch einige tolle momente in den wenigen elektronikfreien orchesterpassagen. Man sollte halt einfach versuchen, das gute vom schlechten zu trennen. Bearbeitet von BigMacGyver
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Auch ich habe mich über die CD sehr gefreut. Ich finde es sehr übertrieben, diesen Score mit irgendwas von Ramin Djawadi zu vergleichen. Habe von dem Mann noch nie sowas wie "Flying A Tank" gehört (das zeigt definitiv Silvestri kanns:)). Wenn ja, bitte konkrete Beispiele! Sehe das wie BigMac der Score ist nicht schlecht aber auch kein Meisterwerk.

Bei weniger Score auf der CD wäre sicherlich ein gänzlich anderer Eindruck. Die Orchesterpassagen klingen einfach richtig Klasse. Punkt. Das arragnierte Original-Thema am Ende ist gelungen. Ich persönlich werde einfach die guten Tracks rausprogramieren und nicht rumjammern oder mich aufregen:D;).

Mal sehen ob sich der Film wie der Score präsentiert und ob der Film vieleicht noch andere Passagen wie "Flying A Tank" hat, die es nicht auf die CD geschafft haben, sowas soll ja vorkommen;).

Bearbeitet von jobo
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