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Hatte angefangen vor der Veröffentlichung des Films die ersten drei Bücher zu lesen. Lasen sich gut runter und ich wollte einfach ohne Hype wissen, was das ist. Zu dem Zeitpunkt war der Hype auch noch ziemlich gering in Deutschland den bekam die ohne Probleme aus der Bücherei.

Die Bücher bleiben dabei aber schon weit hinter ihrem Potential zurück.

Das letzte habe ich dann erst gelesen, weil so viele davon geredet haben und es ja so hanebüchen sein soll. Ist es ja auch. Aber ist auch viel zu lang und wie die anderen bleibt es weit hinter den Möglichkeiten.

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11063.jpg

Dracula, die 495. Universal, VÖ Juni 1979, Regie: John Badham, mit Frank Langella, Laurence Olivier, Kate Nelligan, Donald Pleasance

Schöne Besprechung eines filmes den ich auch gerne mag.

Die fast Schwarz-weisse Version hat was.

Kenne aber das farbige Original nicht und kann es deswegen nicht vergleichen.

Gehört für mich zu den besten Verfilmungen dieses Stoffes.

Die 58er Version mit Lee ist natürlich auch sehr gut.

Mit dem Universal-Klassiker und Coppolas Film kann ich eher weniger anfangen.

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Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Regie: Peter Jackson (Braindead, King Kong, The Frighteners)

Cast: Elijah Wood, Sean Astin, Viggo Mortensen, Sir Ian Mc Kellen uvm.

Inhalt (filmstarts.de):

Dem Hobbit Bilbo Beutlin (Ian Holm) fällt zufällig ein machtvoller Ring in die kleinen Hände. Dieses Schmuckstück erlaubte es dem finsteren Herrscher Sauron einst, die Welt zu unterjochen. Der Ring schien über Jahrhunderte verloren, bis Bilbo ihn an sich nahm und seinen "Schatz" sechzig Jahre lang bewahrte. An seinem 111. Geburtstag gibt er ihn schweren Herzens an seinen Neffen Frodo (Elijah Wood) weiter und verlässt seine Heimat Mittelerde mit einem Paukenschlag. Er löst sich in Luft auf. Denn das ermöglicht der geheimnisvolle Ring seinem Träger, sich einfach unsichtbar zu machen. Für den jungen Hobbit Frodo wird der Ring jedoch zur schweren Bürde. Der böse Geist Saurons, der in dem "Einen" gefangen ist, wird immer stärker. Frodo bleibt nur eine Möglichkeit: Er muss ihn vernichten. Allerdings ist das nicht gerade einfach. Nur in den ewigen Feuern des Schicksalsberges im Lande Mordor, wo der Ring geschmiedet wurde, kann er auch vernichtet werden. Doch bis dahin muss Frodo an der Seite des Zauberers Gandalf (Ian McKellen) und seiner Gefährten durch Feindesland ziehen, immer verfolgt von Saurons Lakaien...

####

Ja die meißten hier werden ja den Film bzw. die Filme kennen oder zumindest wissen, dass es sie gibt. Deswegen verliere ich da auch nicht viel Worte darüber. Langsam rückt der Hobbit näher und da kann man sich die Filme ja mal wieder anschauen. Interessant übrigens wie viele Anspielungen es hier schon auf den Hobbit gab.;)

Sind besser gealtert als erwartet. Zumindest Teil 1, den ich persönlich, wenn ich müsste, wohl als den besten und gelungensten der drei bezeichnen würde. Ja er hat eine lange Exposition, aber er bietet auch viele verschiedene Schauplätze, nimmt einen völlig gefangen und bietet noch kein endlos, übertriebenes CGI-Feuer wie vor allem Teil drei.

9/10

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Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Regie: Peter Jackson (Braindead, King Kong, The Frighteners)

Cast: Elijah Wood, Sean Astin, Viggo Mortensen, Sir Ian Mc Kellen uvm.

Inhalt (filmstarts.de):

Dem Hobbit Bilbo Beutlin (Ian Holm) fällt zufällig ein machtvoller Ring in die kleinen Hände. Dieses Schmuckstück erlaubte es dem finsteren Herrscher Sauron einst, die Welt zu unterjochen. Der Ring schien über Jahrhunderte verloren, bis Bilbo ihn an sich nahm und seinen "Schatz" sechzig Jahre lang bewahrte. An seinem 111. Geburtstag gibt er ihn schweren Herzens an seinen Neffen Frodo (Elijah Wood) weiter und verlässt seine Heimat Mittelerde mit einem Paukenschlag. Er löst sich in Luft auf. Denn das ermöglicht der geheimnisvolle Ring seinem Träger, sich einfach unsichtbar zu machen. Für den jungen Hobbit Frodo wird der Ring jedoch zur schweren Bürde. Der böse Geist Saurons, der in dem "Einen" gefangen ist, wird immer stärker. Frodo bleibt nur eine Möglichkeit: Er muss ihn vernichten. Allerdings ist das nicht gerade einfach. Nur in den ewigen Feuern des Schicksalsberges im Lande Mordor, wo der Ring geschmiedet wurde, kann er auch vernichtet werden. Doch bis dahin muss Frodo an der Seite des Zauberers Gandalf (Ian McKellen) und seiner Gefährten durch Feindesland ziehen, immer verfolgt von Saurons Lakaien...

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Ja die meißten hier werden ja den Film bzw. die Filme kennen oder zumindest wissen, dass es sie gibt. Deswegen verliere ich da auch nicht viel Worte darüber. Langsam rückt der Hobbit näher und da kann man sich die Filme ja mal wieder anschauen. Interessant übrigens wie viele Anspielungen es hier schon auf den Hobbit gab. ;)

Sind besser gealtert als erwartet. Zumindest Teil 1, den ich persönlich, wenn ich müsste, wohl als den besten und gelungensten der drei bezeichnen würde. Ja er hat eine lange Exposition, aber er bietet auch viele verschiedene Schauplätze, nimmt einen völlig gefangen und bietet noch kein endlos, übertriebenes CGI-Feuer wie vor allem Teil drei.

9/10

Die lange Einführung macht aber auch einen großen Teil vom Herrn der Ringe und Tolkiens Arbeit aus. Ein Glück sind es daher drei Filme geworden und man hat sich die Zeit genommen. Gleiches erhoffe ich mir auch vom Hobbit.

Finde es ohnehin nervig, dass heute nun alles immer nur noch getrimmt wird. Die 2-Filme Buchverfilmungen zeigen, dass es auch anders gehen kann.

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Das ist und war auch für mich nie ein Negativpunkt, aber etwas was oft dem ersten Teil angekreidet wird. ;)

Ja, zum Beispiel von mir. Wer die Bücher nicht kennt, wird hier durch viel Exposition geschleift, bedeutungsvolle Sätze und unübersichtliche Plot-Wendungen ("Wo müssen Frodo und Co hin? Warum?"). Trübe Blicke, düstere Ahnungen, wenig ... dramaturgisch aufbereitete Geschichte. Dramaturgisch vielleicht nicht anders möglich, aber kaum eine Einführung in das Epos, die einem Aussenstehenden Lust auf mehr macht (Gegenbeispiele: THE HUNGER GAMES, JJ Abrams STAR TREK). Natürlich alles Geschmackssache, klar.

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Also als ich damals 2001 den Film zum ersten Mal gesehen habe, kannte ich die Bücher auch noch nicht und hatte eigentlich kein Problem mit der Exposition. Ja es sind viele Namen usw, aber wie hätte man es anders, besser lösen können? Bestimmt nicht durch eine kürzere Einführung.

Und ich glaub Teil 1 hat viele Ausstehend mit ins Boot geholt.;)

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Ja, zum Beispiel von mir. Wer die Bücher nicht kennt, wird hier durch viel Exposition geschleift, bedeutungsvolle Sätze und unübersichtliche Plot-Wendungen ("Wo müssen Frodo und Co hin? Warum?"). Trübe Blicke, düstere Ahnungen, wenig ... dramaturgisch aufbereitete Geschichte. Dramaturgisch vielleicht nicht anders möglich, aber kaum eine Einführung in das Epos, die einem Aussenstehenden Lust auf mehr macht (Gegenbeispiele: THE HUNGER GAMES, JJ Abrams STAR TREK). Natürlich alles Geschmackssache, klar.

Ich denke auch, dass man hier wirklich eher n Faible für die Welt, das Setting, Namen und Charaktere haben muss, damit man vielleicht wirklich am Ball bleibt. Epostechnisch ist allerdings LotR weitaus größer als die genannten Beispiele, deshalb stelle ich mir nur sehr schwer vor, wie man es hätte sonst machen können. Sie haben ja bereits massiv gekürzt und Informationen anders wiedergegeben. Die Erklärung woher der Ring kommt etc.wird im Buch ja erst im Laufe der Zeit erklärt. Sehr viel Spielraum sehe ich da nicht.

Aber wie gesagt, ich bin auch nicht immer ein Freund zu straffer Handlung. Das ist mir manchmal alles zu sehr auf zweistündige Kinophraserei getrimmt. Ohne angezogene Handbremse macht vielleicht vor allem Sinn, wenn man ohnehin sehr viele Filme sieht, aber ich finde es gut, wenn ein Film sich durchaus auch mal einfach Zeit nimmt.

P.S. Ich kannte bei Sichtung des 1.Teils die Bücher auch noch nicht, war aber von der ersten Sekunde an total gefesselt! (damals auf nem mickrigen Monitor [der nach hinten hin ordentlich fett war] mit billiger Kopie und Auflösung geschaut :wacko:)

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Bei mir war es so, daß alle 3 Filme kino-mäßig ungesehen an mir vorübergezogen sind, ich mir nach und nach die Extended-DVD-Sammlerboxen zugelegt hatte und mir an einem Osterwochenende (2005?)

dann einen HdR-Komplett-Durchgang gegönnt habe (das Ganze auf einem 19-Zoll-Fernseher ;))

Ich sollte das mal wiederholen...jetzt zumindest auf'nem 40-Zoll-Full-HD möglich

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11063.jpg

Dracula, die 495. Universal, VÖ Juni 1979, Regie: John Badham, mit Frank Langella, Laurence Olivier, Kate Nelligan, Donald Pleasance

Wunderbarer Text! :) Klasse! Welche Farbgestaltung Du auf DVD erwischst, hängt von der DVD ab, die Du kaufst. Die US-DVD ist beinahe schwarz-weiß, die englische DVD aber um einiges farbenfroher, dafür leider im falschen Bildformat (16:9 statt 2.35:1). Und: die alte MCA-LP war nicht dumpf. Die klang gut. Bei der Varèse-CD ist leider einiges verbockt worden (nicht dolbysierte Bänder mit Dolby abgespielt? Wer weiß?).

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Ich sollte das mal wiederholen...jetzt zumindest auf'nem 40-Zoll-Full-HD möglich

Tu es :D hab ich vor nem Jahr auch gemacht :D alle hintereinander, sinnvoller kann man 10 Stunden Lebenszeit nicht verbringen!! :D

Dazu paar leckere Pizzabrötchen mit Thunfisch und Käse und Rollläden runter! :D

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Bei so urst langen Filmen kann man sich als Europäer ohne absolutes Gehör echt glücklich schätzen.

Wie beispielsweise bei Casino, den ich soeben sah. Und heute Nachmittag habe ich diese kleine Perle von Animationsfilm im Kino gesehen.

http://www.youtube.com/watch?v=BbzGAbEFUpk

Zarafa. Hat so seine kleinen Schwächen, aber insgesamt ein sehr schöner Film. Der Trailer ist etwas herzlos zusammengeschnipselt.

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GRABBERS

Britische Gruselkomödie ala TREMORS: Ein Dörfchen auf einer einsamen irischen Insel wird von ausserirdischen Oktopusmonstern angegriffen. Nur wer betrunken ist wird von den Biestern verschont, weil Alkohol giftig für sie ist.

An TREMORS reichts nicht ganz ran, weder ist der Film so lustig noch so spannend wie sein tolles Vorbild. Ich geb aber zu, dass ich diesen irischen Akzent streckenweise kaum verstanden habe und ich mir vorstellen kann, dass mir da ne Menge Wortwitz entging. Nach einem netten Auftakt harpert auch eine Weile an spannenden Szenen oder Action, wobei es aber genug ulkige Einfälle gibt, z.b. wie das Obermonster seine toten Opfer als Marionetten benutzt um Leute anzulocken. Das sieht herrlich deppert aus, funktioniert aber vorzüglich um an Abendessen zu kommen-).

Überhaupt ist man überrascht wie gut die Effekte sind... Anfangs gibts nicht so viel zu sehen und man hat schon den Eindruck, dass aus Kostengründen man einfach einige Shots wegließ, aber gegen Ende wirds doch aufwendig, das Obermonster ist echt toll designt und bewegt sich - nun ja - kurios. Dazu gabs div. andere Viecher, die teilweise sehr drollig sind und in einer Hommage an GREMLINS eine Bar zerlegen.

Die Hauptdarstellerin mocht ich nicht so, die spielte mir das zu sehr auf "stand up comedy", gegen später, wenn sie dann betrunken ist, geht das besser.

Glücklicherweise wird das "Betrunkensein" nicht zu stumpfen Blödelgags benutzt, so dass es bei der absurden Situation bleibt... letztlich fehlte mir auch der Grund im Skript dafür ein wenig, denn irgendwie macht das keinen grossen Unterschied ob man betrunken ist oder nicht. Wenn da so ein Riesenvieh auf einen zudonnert und einen dann plattwalzt oder in in Einzelteile zerlegt, is das doch auch latte ob man nun gefressen wurde oder nicht... viel mehr hätte das den Effekt haben müssen, dass die Dinger reissaus nehmen wenn sie einen wittern.

egal... der Film bietet wirklich ne Menge netter Ideen, folgt dem CREATURE FEATURE Genre wie erwünscht, aber ohne zu vorhersehbar zu sein, hat nette Figuren, spannende Momente, toll designte und animierte Monster, ist liebevoll gemacht.

Der Score von Christian Henson gefiel mir auch sehr. Nach dem Trashfilm STORAGE 24 (son Totalausfall um ein Monster in einer Lagerhalle... Schrottfilm, Schrottbilligscore) durfte er hier mit Orchester arbeiten und zeigte wieder was er kann, wenn er inspiriert ist. Sehr hübsche eingängige Themen, balanciert Spannung immer mit Komik durch ein witziges Monsterthema. Toll! Hoffe Moviescore Media bringt den Score noch raus! Wide Release hat der Film im Januar soweit ich weiss. Wäre schade wenn nicht!

3,5 von 5 Sternen (vielleicht mehr wenn ich alles verstanden hätte)

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FLIGHT von Robert Zemeckis (dt. Start 24. Januar 2013)

Völlig anders als erwartet und fern von so ziemlich jedem gängigen Hollywood-Klischee. Ich bin schwer beeindruckt, von Denzel Washington, besonders aber von Regisseur Zemeckis, den ich eigentlich längst abgeschrieben hatte. Werden viele (die meisten?) Boarder wohl erst sehen, wenn der im Free-TV kommt, ca. 2014. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.

9/10

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FLIGHT von Robert Zemeckis (dt. Start 24. Januar 2013)

Völlig anders als erwartet und fern von so ziemlich jedem gängigen Hollywood-Klischee. Ich bin schwer beeindruckt, von Denzel Washington, besonders aber von Regisseur Zemeckis, den ich eigentlich längst abgeschrieben hatte. Werden viele (die meisten?) Boarder wohl erst sehen, wenn der im Free-TV kommt, ca. 2014. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.

9/10

Mir egal.. den gucke ich im Kino. Wird mein erster Zemeckis Film, den ich im Kino sehen werde.

Bin schon vom Trailer und die eher dezente Musik von Silvestri beeindruckt. Jap, da werd ich ins Kino gehen.

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Filmmusikalisch gibt das im Silvestri-Bereich eigentlich nix her. Wenige Sekunden Underscore, zum Ende ein längeres Stück. Dafür recht kreativer Einsatz von classic rock, besonders der Stones: Wenn John Goodman auftaucht, den man zunächst für Denzels Kumpel/Kollegen/verlotterten Anwalt hält, der aber eine ganz andere, eher verfängliche Rolle spielt, gibt's "Sympathy for the Devil", das passt super.

Mehr darfst oder willst du nicht sagen? ;)

Vielleicht will ich noch. Bleibe aber erstmal etwas vorsichtig: Bei längeren Filmtexten geht es mir meist wie Sebastian im Musik-Bereich, da wird man schnell mal totgeschwiegen. Und wenn's kein Feedback gibt, ist das die Mühe nicht wert. :mellow:

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The Amazing Spider-Man

Ging mit eher niedrigen Erwartungen in den Film, wurde aber sehr angenehm überrascht.

Als erstes habe ich hier eine völlig neue Geschichte vorgesetzt bekommen, einzig allein, dass Peter von einer Spinne gebissen wird und dass sein Onkel stirbt, blieb gleich. Sonst sah ich keine Ähnlichkeiten zum Spinnenmann von Sam Raimi. Die "neue" Story ist sehr interessant und spannend mit einem eher ernsten Touch erzählt. Die eine oder andere Humoreinlage gibt es zwar auch, aber sie ist nicht so im Vordergrund wie beim Saim Raimi-Film.

Andrew Garfield meistert seine Rolle auch sehr gut. Wer ihn hier mal als "Der Mann mit nur einem Gesichtsausdruck" beschrieben hat, hat wohl noch nie einen Film mit ihm gesehen. Die restlichen Darsteller agieren auch sehr gut.

Was gibt es sonst noch zu erzählen.. ach ja die Musik von Horner passte sich gut in den Film ein und wirkte zu keiner Sekunde deplatziert. Auf CD kannte ich sie ja schon, hab sie aber seitdem vielleicht mal zweimal komplett angehört.

Fazit: Toller neuer Start des Spinnenmanns.

Freue mich auf die kommende Fortsetzung.

8,5/10

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