Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Back Lot Music/Mondo: Michael Giacchino - JURASSIC WORLD


 Teilen

Empfohlene Beiträge

naja, aber komm, Debney und McNeely... beide sich nie zu schade gewesen abzuschreiben bis der Arzt kam... speziell McNeely... und an irgendwelche tollen Themen von Debney ausser CUTTHROAT ISLAND kann ich mich nicht erinnern. Das sind beides schlicht Handwerker, denen jegliche Ambitionen (oder auch das Talent) fehlt jemals was wirkliche Beeindruckendes zu hinterlassen.

Giacchino muss man zugestehen, dass er immerhin einen eigenen, erkennbaren Stil hat... und das is in heutiger Zeit auch was wert... Debney und McNeely waren schon in den 90ern austauschbar und wurden nur angerufen, wenn sich ein Produzent keinen teureren (Williams) leisten konnte. Das hat McNeely selbst mal zugegeben...

 

will gar nicht Giacchino zum Messias erklären, vieles von ihm gefällt mir wie ja gesagt auch nicht, aber ich kann schon verstehen, warum der so beliebt ist bei Hörern wie in Hollywood und warum das bei Debney und McNeely nicht der Fall war, ist und auch nicht sein wird. Dass Debney mal ne Oscar-Nominierung hatte und Leute wie Young noch nicht ist eine Farce... :-) aber gut, Konsequenzen für seine Karriere hatte es nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.... ob die Holzbläser jetzt viel zu tun haben oder nicht, das macht die Komposition auch nicht besser. 

 

Naja, in diesem Fall schon, da hier eine Farbigkeit und Dynamik erzeugt wird, die es in der letzten Zeit bei Giacchino höchstens noch in Teilen von DAWN OF THE PLANET OF THE APES gab. Zu so etwas wie JUPITER ASCENDING sehe ich schon einen deutlichen (!) qualitativen Unterschied - zumindest was die nun knapp 10 Minuten auf YouTube betrifft.

 

Mal ein paar positive Elemente, die mir am ersten Track ("As the Jurassic World Turns") auffallen:

 

- zu Beginn: das unstete Springen zwischen Akkorden/Harmonien, die im Kontext nicht unbedingt die naheliegendsten sind (ab 0:15)

- der Fokus auf die Holzbläser: schöne Mischklänge mit Fagott (0:05), sehr hübsche Verzierungen in den oberen Registern (4:32 - 4:48), im zweiten Track dann auch die rasanten polyphonen Wechsel in der Holz-Sektion (5:42)

- die schleppend-klangmalerische, reduzierte perkussive Begleitung mit weit auseinanderliegenden Schlägen (ab 0:38 in der schweren Percussion, ab 1:20 im Schellenkranz) - es wirkt entzerrt, entschleunigt und wirkungsvoll reduziert aufs Wesentliche

- generell: das lange, ausschweifende Auskosten einer thematischen Idee - das Stück hat eine echte Linie von Anfang bis Ende

 

 

Generell bin auch der Meinung, dass Intonation wohl noch 'n Fremdwort ist für Giacchino.

 

Welche Stellen findest du denn unsauber intoniert? Die Holz-Girlanden ab 4:32 könnten etwas ordentlicher gespielt sein, finde ich auch - aber so übel finde ich es nicht, wirkt so etwas roher und ungeschliffener, eigentlich ist es sogar ganz reizvoll so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn man nicht aufpasst kommt ja nach dem youtube clip der JP3 Film... man man man, allein wie lieblos die Titel da hinknallen und dann diese unsinnige erste Szene... was da das Studio geritten hatte damals? War ja auch ne mega chaos Produktion... man kann nur hoffen, hier haben sich alle am Riemen gerissen, aber fand schon dass mit Teil 2 keiner so richtig sich Gedanken dazu machte was man mit der schönen Idee überhaupt anfangen kann. Spielbergs wohl lieblosester Film überhaupt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, dass Giacchino deswegen so in den Himmel gelobt wird, weil er vordergründig einem Klangbild nacheifert, welches in den siebziger und Achtzigern des letzten Jahrhunderts seine Blüte hatte. Sprich großes Orchester,  alle Sektionen des Orchesters-auch die Holzbläser- haben was zu sagen. Instrumentatorisch klingt das dann irgendwie auch nach achtziger Jahren. Damit hört es dann aber auch schon auf. Thematisch ist mir bis auf seine Pixar Musiken nicht viel aufgefallen. Und der für mich wichtigste Punkt. Die Harmonik ist absolut simpel und in keinster Weise mit der eines Jerry Goldsmith oder John Williams zu vergleichen. Wenn ich da an die teilweise abenteuerlichen Akkorde oder harmonischen Wendungen in den Actioncues der beiden denke, kann Giacchino bei Weitem nicht mithalten, und das obwohl-so weit ich weiß- Giacchino aus einem Jazzumfeld kommt, in dem "schräge" Akkorde Gang und Gäbe sind. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau das denke ich auch immer. Seine Harmonik ist absolut uninspiriert und simpel... ich kann mir genau vorstellen wie er beim komponieren über einen 7er Akkord stolpert und sich sagt wie toll das doch klingen würde. JUPITER und die ein oder andere Stelle im ein oder anderen Score erscheinen mir deswegen auf den ersten Blick so "anders" und "erfrischend", weil endlich mal Harmonien verwendet werden, die man selten bis nie von ihm hört. Ich stehe ja auf 'simplifying' hier und da, aber wenn man als Messias hochgelobt wird und doch schon etwas über 10 Jahre Erfahrung hat, sollte man doch mal ein bisschen experimenteller sein.

 

 

Welche Stellen findest du denn unsauber intoniert? Die Holz-Girlanden ab 4:32 könnten etwas ordentlicher gespielt sein, finde ich auch - aber so übel finde ich es nicht, wirkt so etwas roher und ungeschliffener, eigentlich ist es sogar ganz reizvoll so.

 

Sebastian, gerade von dir hätte ich am ehesten gedacht, dass du den Punkt irgendwann selber anführst. In jedem seiner Scores bis jetzt gibt es mehr als nur ein paar Stellen, in denen z.B. die Trompeten einsetzen und einfach nicht klingen (im YT-Track sind's auch die, die mir unglaublich auf'n Nerv gehen). 

Naja, jeder wie er will. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwischen Williams u Giacchino ist schon nich ein haushoher Unterschied - wie sami richtig sagt als Filmmusik ganz funktional und zwischenzeitlich auch ganz gut - aber als pure Musik relativ herzlos - MoH Serie ist davon zum Teil ausgenommen - filmmusikalisches Highlight bleiben für mich seine Pixar arbeiten - insbesondere Ratatouille und Incredibles

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir fallen tatsächlich nur 3 oder 4 Themen von Giacchino ein, die ich überhaupt für erwähnenswert halte

 

Mir fallen mindestens zwei Dutzend Themen ein. Da kann man mal sehen, wie sehr Voreingenommenheit auf die Warnehmung drückt ...

Wenn man sich diesen thread so durchliest, könnte man meinen, Giacchino befindet sich von der Qualität seiner Musik her noch hinter Djavadi. Wir haben ja hier viele Experten, die schon seit einiger Zeit gebetsmühlenartig Giacchino runterschreiben. Es nerft. und zwar richtig. Die 9 Minuten, die man auf Youtube hören kann, klingen doch sehr ansprechend. Was habt ihr denn erwartet, bitte schön?

 

Ich freu mich jedenfalls drauf ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie deutlich der kompositorische Unterschied zwischen Williams, Goldsmith und Giacchino ist wird besonders im Actionscoring augenfällig - seine Action tracks haben kaum Binnenstruktur und Varianz - trotzdem ist Giacchino einem Komponisten wie Djawadi und Konsorten natürlich deutlich überlegen aber micht stört auch das hochstilisieren des Herrn Giacchino zum Messias der neuen Filmmusik

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer bezeichnet denn eigentlich den Giacchino als neuen Messias der Filmmusik?

 

Ich denke, dass hier alle im Großen und Ganzen den gemeinsamen Konsens haben, dass Giacchino keineswegs wie Meister Williams komponiert.

Die einen können eben mehr mit seiner Musik anfangen, als die anderen. Wen stört's?

 

Das ist auch keine Frage von niedrigen Ansprüchen, sondern des persönlichen Geschmacks.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir fallen mindestens zwei Dutzend Themen ein. Da kann man mal sehen, wie sehr Voreingenommenheit auf die Warnehmung drückt ...

Wenn man sich diesen thread so durchliest, könnte man meinen, Giacchino befindet sich von der Qualität seiner Musik her noch hinter Djavadi. Wir haben ja hier viele Experten, die schon seit einiger Zeit gebetsmühlenartig Giacchino runterschreiben. Es nerft. und zwar richtig. Die 9 Minuten, die man auf Youtube hören kann, klingen doch sehr ansprechend. Was habt ihr denn erwartet, bitte schön?

Ich freu mich jedenfalls drauf ...

In einem Forum wie diesem treffen Meinungen aufeinander. Letztenendes sind Foren wie dieses dafür gemacht. Wenn wir alle an einem Strang ziehen würden bzw. ich meine Meinung nicht so ausdrücken dürfte wie du, ein Sebastian, ein Roman oder sonst wer, wäre ich raus.

Keiner greift Giacchino hier als Mensch an - wir scheinen das trotzdem in solchen Themen immer innerlich anzunehmen.

Argumente für und gegen eine Sache zu bringen und seinen Standpunkt zu beschreiben gehören nun mal dazu. Toleranz gehört dann groß geschrieben.

Übrigens bin ich der Meinung, dass ein Djawadi genauso schreiben könnte, wie ein Giacchino oder sonst wer. Diese Leute schreiben nicht wie sie vielleicht schreiben KÖNNTEN. Das scheint in dieser Filmmusik-Traumwelt keiner so recht annehmen zu wollen. Filmmusik hat nicht mehr viel mit Inspiration, Talent oder kreativer Freiheit zu tun wie es vor Jahrzehnten vielleicht ETWAS mehr war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist auch keine Frage von niedrigen Ansprüchen, sondern des persönlichen Geschmacks.

 

Der ja bekanntermaßen oft genug jede tiefergehende Debatte im Keim erstickt, siehe direx (Motto: "mir gefällt's halt, jede abweichende Meinung ist nerviger Quatsch"). 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wäre hübsch, wenn es mal wieder um die 10 Minuten aus JURASSIC WORLD ginge - so richtig argumentativ auf das Stück eingegangen ist außer mir bislang niemand (@sami, Markus, Boneking!). Auch Silas' eher negative Reaktion kann ich bislang im konkreten Detail kaum nachvollziehen.

@Silas: Die Performance der Musiker finde ich insgesamt nicht schlechter als bei irgendeinem aktuelleren Beltrami- oder Powell-Score. Gib mir mal noch ein paar konkrete Stellen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wäre hübsch, wenn es mal wieder um die 10 Minuten aus JURASSIC WORLD ginge - so richtig argumentativ auf das Stück eingegangen ist außer mir bislang niemand (@sami, Markus, Boneking!). Auch Silas' eher negative Reaktion kann ich bislang im konkreten Detail kaum nachvollziehen.

@Silas: Die Performance der Musiker finde ich insgesamt nicht schlechter als bei irgendeinem aktuelleren Beltrami- oder Powell-Score. Gib mir mal noch ein paar konkrete Stellen.

 

sagte ich schon auf der vorhergehenden seite . hör dir mal die hörner bei 5:22/23 an

 

meiner meinung nach schafft MG in den ersten 5  min einen musikalischen Bogen, ja, aber einen äußerst schwachen, mag im Film funktionieren, aber losgelöst davon fühlt es sich tatsächlich an wie "butter auf zuviel brot gestrichen". das thematische Material ist nicht stark/interessant genug um zu bestehen, das wird durch die wenig spannende Orchestrierung, die fast keine Dynamik bietet nur noch verstärkt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde von den ersten 00:35 nichts darin, dass mich überhaupt zu großen Analysen anregt. Klingt halt wie solche Musik zum vierten Aufguss in den 90ern noch dutzendweise geklungen hätte. Ich beschwere mich dabei weniger über das sicherlich enggeschnürte Korsett, dass so ein Franchise bedeutet, als dass da für meine Ohren nicht wirklich was drin ist, weswegen ich nun unbedingt "Filmmusikfan" sein wollte. Es ist als Musik wenig interessant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sebastian, beim genannten YT-Track fällt mir z.B. auch der Part ab 5:10 in Trompeten und Posaunen auf. Gut, is' für beide ziemlich hoch. Der ein oder andere hätte trotzdem noch einen Take gemacht. Ephriot stimme ich auch bei 5:22 in den Hörnern zu.

(Zum Thema Intonation höre ich irgendwann nochmal in 'Ghost Protocol' - da waren auch ein zwei Stellen wo ich mir besonders dachte, das hätte man aber nochmal aufnehmen können)

 

Zur Musik an sich bis jetzt:

So Sachen wie die Trompeten ab 7:00, die dann aufeinander aufbauen zu diesem Cluster... das ist vielleicht mittlerweile Giacchino's Markenzeichen oder sowas beim Suspense/Action-Scoring - ich persönlich find's aber eher nervig und lieblos. Nur mein Eindruck und mein Geschmack. Er konnte Action mal besser.

 

Mir gefällt beim Track übrigens nach 3:25 die Melodie in den Streichern. Variation von 'nem Thema? Auch schöne Hörnerfigur ab 3:50 - gefällt mir persönlich schon. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwischen Williams u Giacchino ist schon nich ein haushoher Unterschied - wie sami richtig sagt als Filmmusik ganz funktional und zwischenzeitlich auch ganz gut - aber als pure Musik relativ herzlos - MoH Serie ist davon zum Teil ausgenommen - filmmusikalisches Highlight bleiben für mich seine Pixar arbeiten - insbesondere Ratatouille und Incredibles

 

Im Gegensatz ließe sich aber auch fragen, zwischen welchem aktuellen Komponisten und Williams KEIN haushoher Unterschied ist?

 

Es kommt mir fast so vor, als trauern hier (fast) alle der guten, alten Zeit von Williams und Goldsmith nach und alles was nicht dieselbe technische Qualität wie damals erreicht, kann nicht als "gut" bezeichnet werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Gegensatz ließe sich aber auch fragen, zwischen welchem aktuellen Komponisten und Williams KEIN haushoher Unterschied ist?

 

Es kommt mir fast so vor, als trauern hier (fast) alle der guten, alten Zeit von Williams und Goldsmith nach und alles was nicht dieselbe technische Qualität wie damals erreicht, kann nicht als "gut" bezeichnet werden.

 

Na ja, es wird eben Giacchino bewertet und man bewertet anhand von Skalen. Und "ausreichend" und "befriedigend" sind für mich durchaus auch alles andere als Armutszeugnisse. So habe ich immerhin meine gesamte Schulzeit durchgestanden. Über das Hörvergnügen oder die Lust dazu sagt das ja herzlich wenig aus. Ich füge mir selbst Giacchino in eher kleineren Dosen zu, die dann aber auch ihre Wirkung haben. Ich befürchte und freue mich, dass es wohl bei JURASSIC WORLD ganz ähnlich sein wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Gegensatz ließe sich aber auch fragen, zwischen welchem aktuellen Komponisten und Williams KEIN haushoher Unterschied ist?

 

Es kommt mir fast so vor, als trauern hier (fast) alle der guten, alten Zeit von Williams und Goldsmith nach und alles was nicht dieselbe technische Qualität wie damals erreicht, kann nicht als "gut" bezeichnet werden.

 

Wenn jemand als Williams Nachfolger gehandelt wird (weniger hier im Forum) dann muss er sich auch mit ihm messen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist für Giacchino ein zweischneidiges Schwert.

Natürlich hat er mit Star Trek, Planet der Affen und jetzt Jurassic Park, drei Filmserien musikalisch betreut, die eine sehr große Aufmerksamkeit bei Filmfans, aber gerade auch bei Filmmusik-Hörern, hat.

Zum anderen hat er das Problem, Komponisten nachzufolgen, die weder er, noch irgendein anderer, wirklich übertreffen kann.

Goldsmith, Williams und Hörner in ihrer Blütezeit sind unerreichbar.

Leider.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Giacchino kann man ja auch keinen Strick daraus drehen. Jeder macht halt, was er macht. Welchen Status jemand hat und als welcher Messias jemand gilt, wird ja meist ohnehin von außen an ihn herangetragen. Er selbst muss also eigentlich gar nüschts machen. Nur seinen Job, den er auch macht. Und messen muss er sich genauso wenig mit irgendwem oder irgendetwas. Und der Faktor der fabrikaten schönen neuen Welt ist in der Sache deutlich ein Pro Argument für Giacchino.

 

Aber so oder so freue ich mich dennoch auf den Score, zumindest mal in Gänze reinhören. Vielleicht gibt es ja auch eine nette Endsuite.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zumal ich Komponisten wie Giacchino großen Respekt dafür zolle das sie sich überhaupt erstmal trauen in so große Fußstapfen zu treten. Der gute Mann weiß genau das er mit Williams verglichen wird und setzt sich trotzdem hin und versucht was tolles zu schreiben. Wie Babis schon sagte, der Druck er müsse sich mit Williams oder Golsmith vergleichen lassen wird ja seit geraumer Zeit von außen an ihn herangetragen. Er lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und macht einfach weiter. Finde ich toll. Und ich werde versuchen den Soundtrack möglichst unvoreingenommen zu hören. Mit Williams vergleichen bringt eh nix weil da jeder Komponist der Welt schlecht aussieht ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung