Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Was habt ihr zuletzt gesehen?


Scorechaser
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Wobei der Fincher an den Kassen auch (aus Studiosicht) hätte erfolgreicher laufen sollen.

"Der goldene Kompass", übrigens wie "Invasion" auch mit Nicole Kidman, fand ich ja einen der interessantesten Fantasyfilme de rletzten Jhare, aber durch seine, zumindest im Buch, durch die Medien und Kirche aufgebauschte Kirchenkritik ging der eben leider, leider in den USA in den Kinos baden. An Craig lag es aber bestimmt nicht. Seh den als Schauspieler irgendwie recht gern.

Auch Hirschbiegels "Invasion" kann ich etwas abgewinnen, auch wenn da Hinter den Kulissen bekanntlich die Fetzen flogen

Interessant übrigens...Robert Downey Jr. sollte ja eigentlich in "Cowboys vs. Aliens" Craigs Part mimen und musste dann wegen dem zweiten Teil von "Sherlock Holmes" absagen. Mit Downey Jr. in der Rolle, wäre der Charakter und der ganze Ton des Films ja ganz anders ausgefallen.

Fnds aber nun gut so wie es ist.:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Missing in Action"... Gibst Du Dir auch noch Teil 2 und 3?

Momentan hab ich noch so viel zu schauen, deswegen in naher Zukunft erstmal nicht. An INVASION U.S.A. hätte ich vielleicht nochmal Interesse, der scheint ja auch sehr erheiternd zu sein. ;)

¿QUIÉN PUEDE MATAR A UN NIŇO? (Narcio Ibáňez Serrador)

Ein junges Paar möchte seinen Urlaub auf einer abgelegenen spanischen Insel verbringen, sieht sich dort jedoch mit einer Horde psychopathischer Kinder konfrontiert, die alle Erwachsenen der Insel jagen und ermorden.

Ein vielerorts als Meilenstein des spanischen Horrorkinos angepriesener Film, der sich jedoch schnell als maximal solide Variation über Hitchcocks THE BIRDS und Robin Hardys THE WICKER MAN entpuppt. Genau wie im Hitchcock-Film bleibt der genaue Grund für die plötzliche Bedrohung im Dunkeln - einzig der Vorspann, der Kriegsbilder aus aller Welt und die in den Konflikten leidenden Kinder zeigt, deutet eine Rache der Natur an, die von den Charakteren im Film jedoch nie als solche benannt wird. Das isolierte Setting der Insel und die Umkehrung vertrauer gesellschaftlicher Strukturen (Kinder erheben sich über Erwachsene) kopieren indes die Prämisse von THE WICKER MAN, der sich um eine religiöse, sexuell freizügige Parallelgesellschaft auf einer Insel vor England dreht.

Regisseur Serrador gelingen zwar einige beängstigende und beklemmende Momente - auch die sonnendurchfluteten, hellen Bilder sind in ihrem Kontrast zur Düsternis der Filmhandlung clever konzipiert -, doch insgesamt wirkt der Film wie ein Trittbrett-fahrendes, kalkuliertes Vehikel, das eher überzeugen würde, wenn es sich offen zu seiner Zusammenklauberei bekannt und sich weniger ernst genommen hätte. Doch gerade die Eröffnungssequenz gibt dem Ganzen einen unangenehm prätentiösen Touch und eine ernste Schwere, die einem Film, der eigentlich nur Vorbilder mixt, einfach nicht gut zu Gesicht steht.

THE EXPENDABLES 2 (Simon West)

Sowohl hinter als auch vor der Kamera nimmt man hier alles viel lockerer: es wird großkalibrig geballert, bis Köpfe und Gliedmaßen fliegen, markige, selbstreferentielle Sprüche gibt es am laufenden Band und ja, sogar Chuck Norris darf Chuck-Norris-Witze erzählen. Natürlich ist das Selbstreflexion für Arme, dafür nimmt es sich aber erfreulicherweise in keinem Moment ernst und wirkt insgesamt auch viel runder und weniger bemüht als der (schwächere) erste Teil. Vielleicht lag es ja am Wechsel auf dem Regie-Stuhl? War jedenfalls sehr positiv überrascht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

GALAXY OF TERROR (Bruce D. Clark, 1981)

Ein ALIEN-Rip-Off, an dem sowohl James Cameron als auch Bill Paxton hinter der Kamera beteiligt waren. Der Film um eine Rettungsmannschaft, die auf einem Giger-ähnlich gestalteten Planeten eine außerirdische Pyramide (!) mit Wurm-artigen (!) Aliens entdeckt, lässt oft Camerons ALIENS vorrausahnen (Cameron hat als Produktionsdesigner wohl einige Ideen wiederverwertet), und liest sich außerdem wie ein Low-Budget-Vorläufer von Scotts PROMETHEUS. Alles ist natürlich außerordentlich chaotisch inszeniert, sämtliche Handlungselemente sind unmotiviert und grobschlächtig aneinandergezimmert - dennoch hab ich's mit größerem Vergnügen angeschaut als den heuchlerischen Scott, der sein mit GALAXY OF TERROR vergleichbares B-Movie-Konzept als edles Qualitätskino verkauft.

THE CABIN IN THE WOODS (Drew Goddard, 2012)

Fünf Jugendliche ziehen an einem sonnigen Wochenende in die Wildnis, zu einer kleinen Waldhütte mitten im Nirgendwo. Im Keller wird mit lateinischen Sprüchen eine Zombie-Familie beschworen (THE EVIL DEAD lässt grüßen), die dann sogleich aus dem Schlamm kriecht und die Teenager durchs dunkle Gehölz hetzt. Was sich bis zu diesem Punkt wie das Szenario eines x-beliebigen Slasher-Streifens liest, wird recht witzig und selbstreflexiv weiterfabuliert und in der letzten halben Stunde zum apokalyptischen, Lovecraft'schen Szenario übersteigert. Sehr viel mehr soll an dieser Stelle auch nicht verraten werden.

Negativ fällt (mal wieder) auf, dass die jungen Meta-Filmer (Whedon, Goddard, und die Abrams-Clique) einfach nicht drum herum kommen, die aufs Korn genommenen Genreklischees erst ewig zu zelebrieren, bevor mit der eigentlichen Dekonstruktion begonnen wird. Wer einen wirklich ungewöhnlichen Horrorfilm erwartet (so wie ich), der wird von der ersten Hälfte des Films demnach weniger begeistert sein. Ein Quäntchen weniger nerdige Begeisterung für´s Genre, und ein bisschen mehr Distanz hätte dem Ganzen hierbei sicher nicht geschadet. Die reichhaltige Meta-Ebene, die insbesondere in der letzten halben Stunde für tolle Momente sorgt, entschädigt schließlich jedoch für einiges.

Fazit: sehenswert, aber mit Godard hat das alles trotz viel Selbstreferenzialität und metafiktionaler Spielereien leider noch nichts zu tun. Aber ich gebe nicht auf und träume weiter... ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Momentan hab ich noch so viel zu schauen, deswegen in naher Zukunft erstmal nicht. An INVASION U.S.A. hätte ich vielleicht nochmal Interesse, der scheint ja auch sehr erheiternd zu sein. ;)

"Invasion USA" ist der Hammer! Ich zeige den in der Weihnachtszeit hier immer im Hochschulkino und da waren oft die meisten Besucher da...traurig aber wahr. Natürlich ist es bitter, wenn man bedenkt, dass dieser Film ernsthafte Propaganda betreiben will, aber abseits dessen ist der Streifen dermaßen übertrieben, asozial und überzogen, dass es immer wieder eine Freude ist. In Sachen "politische Unkorrektheit" kommt da höchstens noch "Delta Force" mit. "Missing in Action 1" ist da um Einiges 'seröser' (sofern bei Chuck Norris möglich).

Danke für die hilfreichen Rezensionen! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

intimemovie.jpg

In Tme

Also schlecht finde ich den Film auf jedenfall nicht. Das Konzept ist interessant und wird konsequent durchgezogen, aber inder zweiten Hälfte verläuft sich dann der Film ein wenig und weiß nicht mehr so rechr wie er weiter will und stagniert ein wenig spannungstechnisch. Einen der Bösewichte mit Alex Pettyfer und seiner "Twilight-Gang" besetzt hätte ich jetzt nicht gebraucht, aber aufgrund der 25-Jahre-Regel des Films, war man ja gezwungen so "jung" zu besetzen.;)

Naja solider SciFi-Thriller, der besser ist als ein allgemein eher negativer Ruf.

##############

nightofthehunter.jpg

The Night of the Hunter

Toll gefilmter Thriller, den heute vielleicht keinen mehr schocken wird, aber die Atmosphäre des Films ist einmalig.

Die weiblichen Charaktere sind manchmal ein wenig "komisch" geschrieben und gespielt und das Ende ein wenig zu süss, was aber allgemein zur märchenartigen Atmosphäre und Erzählweise passt.

Kann man sich auch heute noch gut geben.:)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soul Surfer

dieser film hat mir sehr gut gefallen. 100 minuten spannende sowie auch emotionale unterhaltung. die darstellerriege war durch die bank weg sympathisch und schauspielerisch gabs auch keine ausfälle. annasophia robb in der titelrolle war sehr überzeugend. hawaii ist ne tolle location und die surf szenen wurden sehr gut inszeniert. überhaupt fand ich den film sehr gut inszeniert. der haiangriff z.bsp. kam sehr überraschend und die rettung war sehr spannend inszeniert. es war nix überdramatisiert. die rettung war schnell und effektiv.

beltramis score dazu fand ich ausgezeichet. keine dramatisch-hektische orchestermusik sondern hawaiianischer gesang und percussion rhythmus. bedrohlich aber nicht überdramatisiert. der rest des scores war auch top, ebenso die songauswahl sowie deren einsatz.

das einzige was mich etwas gestört hat, war dieser "gott-einschlag". aber gut, es ist so in echt passiert also war es nur logisch, dass es mit eingebracht wurde, wenn auch etwas platt.

wie gesagt ein sehr schöner film, der noch öfter in meinem player landen wird.

9/10

Gefährten

tja, was soll ich von dem film halten? beginnen tut er in guter alter disney manier. ein typischer pferde abenteuerfilm mit üblichem handlungsverlauf. als es dann in den krieg ging, wurds auf einmal ernster, aber auch episodenhafter. figuren gingen so schnell wie sie gekommen waren. das da 4 jahre ins land gingen hat man gar nicht so mitbekommen. war schon etwas holprig inszeniert. der größte atmosphären wechsel kam dann 1918, als die grabenkämpfe gezeigt wurden. da waren wir dann beim "james ryan" niveau angelangt, nur ohne den entsprechenden härtegrad. sehr intensiv inszeniert, aber überhaupt nicht passend zu den ersten 40 minuten. als ob ich hier nen zweiten film im player hatte. zum schluss sind wir dann wieder bei der disney atmosphäre angelangt. ich hatte das gefühl, dass spielberg überhaupt nicht wusste, was für einen film er denn letztendlich überhaupt drehen wollte. ein sehr unausgegorener mix, der jedoch auch etliche einzelne überzeugende szenen hat. nur das gesamtbild überzeugt nicht so recht.

schuld daran ist zum einen die kameraarbeit. die england szenen waren an kitsch nicht zu überbieten und lassen in der optik sogar csi miami alt aussehen. leider hat es spielberg hier total übertrieben, da viele einstellungen so nach studio sets aussahen. auf der einen seite edel, auf der anderen seite aber studiomäßig. auch war der score hier sehr unüberlegt eingesetzt. man wurd förmlich zugekleistert damit und das thema wurd immer und immer wieder gespielt. ich fand die musik schön, aber in den szenen war es mir zu viel. die kriegsszenen wurden da besser angepackt. meine lieblingsszene ist musikalisch die, in der das pferd über das kriegsfeld rennt, auch wenn die szene an sich totaler quatsch ist und von der atmosphäre her der totale gegensatz zur kampfszene vorher ist und somit wieder das problem des films verdeutlicht.

der wohlfühlschluss ging in ordnung nur die optik hat den vogel abgeschossen. künstlicher gings nicht.

ich wurde 140 minuten lang solide unterhalten, jedoch wird der film nicht so oft in meinem player landen.

6/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade nach langer Zeit Speed gesehen. Herrlich, richtig schöner 90er Jahre Actionfilm. Nervenkitzel kam sogar wieder leicht auf, auch wenn ich den Sprung (wortwörtlich) über die Lücke noch immer "schlecht" finde. Mark Mancina's Musik ist schon fast Kult finde ich. Hat Spaß gemacht den Film mal wieder zu schauen.

Ge(p)fährten habe ich letztens auch gesehen. War ganz nett, hat mich eigentlich nix groß gestört. Ich sollte ihn mir vielleicht aber auch ein zweites Mal ansehen, damit ich ihn ernster nehmen kann. Aber war gute Unterhaltung mit einigen sehr schönen Bildern.

I, Robot. Beltrami's Musik hat mir letztens wieder sehr gut gefallen. 13 Tage für so ein Projekt ist wirklich gar nichts, was da noch rausgekommen ist, ist beachtlich. Der Film ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben und beim wiederholten Anschauen hatte ich die gleiche Denkweise wie beim zweiten Mal "Minority Report"; tolle Idee, nette Umsetzung, Stimmung gefällt mir, aber den Witz hätte man weglassen dürfen. Einiges war auch unbewusst lustig,... und Will Smith ist mir zu cool.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

He's Just Not That Into You

Eine wirklich tolle charmante Komödie mit überzeugenden Schauspielern, allen voran Ginnifer Goodwin, Bradley Cooper, Jennifer Conelly, Ben Affleck, Scarlet Johansson, Justin Long und Jennifer Aniston. Klar ist die ganze Geschichte voraussehbar.. jedoch der leise Humor, die wirklich guten Charaktere, die von de Schauspielern wirklich gut rübergebracht haben und einfach der Charme des ganzen Films machen den Streifen zu einen der besseren Beziehungskomödien.

Die Musik von Cliff Eidelman unterstreicht das... wirkt zu keiner Sekunde aufgesetzt.. im Gegenteil.. er schrieb hier eine sehr feinfühlige Musik, die sich nie im Vordergrund spielt, aber doch immer präsent ist. (Score ist soeben in meinen Einkaufszettel bei amazon gewandert)

War mal wieder gut, eine leichte und wirklich überzeugende Beziehungskomödie zu sehen. Gefiel mir sehr.

8/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

I, Robot. Beltrami's Musik hat mir letztens wieder sehr gut gefallen. 13 Tage für so ein Projekt ist wirklich gar nichts, was da noch rausgekommen ist, ist beachtlich. Der Film ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben und beim wiederholten Anschauen hatte ich die gleiche Denkweise wie beim zweiten Mal "Minority Report"; tolle Idee, nette Umsetzung, Stimmung gefällt mir, aber den Witz hätte man weglassen dürfen. Einiges war auch unbewusst lustig,... und Will Smith ist mir zu cool.

Wann ist denn Minority Report witzig?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

The Dark Knight Rises

Eigentlich wollte ich diesen Film ursprünglich gar nicht unbedingt sehen. Die Teaser, die Trailer, die Bilder, es ließ mich alles kalt. Selten interessierte mich ein Film weniger... Irgendwann war doch Interesse da, doch ich schaffte es bisher nicht... Bis heute und das sehr spontan, da er nächste Woche nicht mehr laufen würde.

Über die Musik wurde schon andernorts viel geschrieben, ich kann nur sagen: Sie wirkt im Film sehr gut und dort sogar richtig klasse. Der Film selbst überzeugt auch durch seine Handlung mit ein paar interessanten und sogar überraschenden Wendungen, die Charaktere erhalten mehr Tiefe und Anne Hathaway schaffte es, mich davon zu überzeugen, dass sie doch die Catwoman sein kann.

Zudem hatte der Film für mich keine Längen, war über die 3 Stunden Dauer recht kurzweilig, gab also keine Szene, die ich dazu nutzen konnte und wollte, zur Toilette zu huschen... ;)

So bin ich nun nicht mehr so skeptisch, ihn in meine DVD-Sammlung aufzunehmen, was ich ursprünglich nur aus dem Grund vorhatte, damit die Trilogie "komplett" ist. Nun mache ich es, weil mir der Film gefällt und ich ihn gern noch ein weiteres Mal anschauen werde.

Insgesamt aber bleibt die Wahl meines Favoriten aus der Nolan-Reihe derselbe, nämlich der "Dark Knight". So bekommt dieser Teil hier nun: 9/10

Kleiner Nachtrag.... Ich wunder mich, warum Gotham nun auf einmal aussieht wie New York City und nicht mehr wie Chicago.. ;)

(warum wechselte Nolan den Drehort?)

Bearbeitet von Laubwoelfin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Teil 1 wars ja NY im 2. Chicago und jetzt eben Pittsburgh und NY wenn ich mich richtig erinnere.

Nein, 1 und 2 waren beide Chicago, darum habe ich schon diese Stadt als Gotham gesehen und mich so beim dritten "Transformers"-Film gefragt, wann denn mal Batman um die Ecke kommt ;). Wobei die imdb sagt, dass im ersten Teil auch in New York gedreht wurde. Muss ich mal nachschauen, doch ich meine, hauptsächlich ist Chicago zu sehen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, 1 und 2 waren beide Chicago, darum habe ich schon diese Stadt als Gotham gesehen und mich so beim dritten "Transformers"-Film gefragt, wann denn mal Batman um die Ecke kommt ;). Wobei die imdb sagt, dass im ersten Teil auch in New York gedreht wurde. Muss ich mal nachschauen, doch ich meine, hauptsächlich ist Chicago zu sehen.

Gibt ne tolle Seite.. guck mal :)

Film Locations for Batman Begins

Film Locations for The Dark Knight

Film Locations for The Dark Knight Rises

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah, cool. Danke :)

Hmm.... Nun wecktest du wieder mein Fernweh nach Chigaco/Gotham City... Ich würde so gern mal diese Straße sehen:

DarkKnight_LakeStreet.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Paranormal Activity 2&3

Bin ein kleiner Fan der Film. Kannte den dritten bisher noch nicht. Schaffen mit kleinen Mitteln viel. Keine Meisterwerke, aber sehr unterhaltsam.

Der Adler der neunten Legion

Besser als sein Ruf. Fand ihn gut bis sehr gut, mochte die Inszenierung und vermisste auch nicht mehr Action usw. Das Gespann Bell/Tatum kann überzeugen, das ganze ist toll gefilmt und vielleicht nicht wuchtig, aber souverän gemacht. Kann man ruhig mal ein Blick oder mehr drauf riskieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung