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WaterTower Records: Danny Elfman - DARK SHADOWS


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Je teurer Burtons Filme wurden, desto schlechter wurden sie, habe ich so den Eindruck. Für mich war der letzte richtig gute Burton-Film "Sleepy Hollow", alles, was danach kam, reichte von "Ok" bis "Hätte besser sein können". "Alice" fand ich furchtbar überladen, optisch nett anzusehen, aber als Film sehr anstrengend und auch dramaturgisch eher langweilig. "Corpse Bride" ist nur ein Abziehbild von "Nightmare...", seinen Affen-Planeten fand ich auch eher öde, "Charlie" war noch ganz nett, aber auch nichts Aussergewöhnliches, "Sweeney Todd" war schön morbide und für mich das Highlight in Burtons Schaffen seit "Sleepy Hollow".

Seine älteren Filme haben einfach so einen rohen Charme, wie Elfmans Musik, da merkt man richtig, wie die beiden von Film zu Film gewachsen sind. Mittlerweile aber ist das Ganze doch etwas ausgelutscht und routiniert geworden und die Kritiker, die Burton schon lange vorwerfen, gute Szenen entwerfen zu können, aber kein gutes großes Ganzes, haben wohl doch nicht so unrecht. Ich finde Burtons frühere Filme viel persönlicher, "Edward", "Ed Wood", da hat Burton im Grunde sich selbst inszeniert, mittlerweile aber scheint er nur noch ein purer Auftragsregisseur zu sein, der einem Film seinen Look verpasst, aber ansonsten eigenartig distanziert dazu bleibt.

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Je teurer Burtons Filme wurden, desto schlechter wurden sie, habe ich so den Eindruck. Für mich war der letzte richtig gute Burton-Film "Sleepy Hollow", alles, was danach kam, reichte von "Ok" bis "Hätte besser sein können". "Alice" fand ich furchtbar überladen, optisch nett anzusehen, aber als Film sehr anstrengend und auch dramaturgisch eher langweilig. "Corpse Bride" ist nur ein Abziehbild von "Nightmare...", seinen Affen-Planeten fand ich auch eher öde, "Charlie" war noch ganz nett, aber auch nichts Aussergewöhnliches, "Sweeney Todd" war schön morbide und für mich das Highlight in Burtons Schaffen seit "Sleepy Hollow".

Seine älteren Filme haben einfach so einen rohen Charme, wie Elfmans Musik, da merkt man richtig, wie die beiden von Film zu Film gewachsen sind. Mittlerweile aber ist das Ganze doch etwas ausgelutscht und routiniert geworden und die Kritiker, die Burton schon lange vorwerfen, gute Szenen entwerfen zu können, aber kein gutes großes Ganzes, haben wohl doch nicht so unrecht. Ich finde Burtons frühere Filme viel persönlicher, "Edward", "Ed Wood", da hat Burton im Grunde sich selbst inszeniert, mittlerweile aber scheint er nur noch ein purer Auftragsregisseur zu sein, der einem Film seinen Look verpasst, aber ansonsten eigenartig distanziert dazu bleibt.

Im Großen und ganzen muss ich dir zustimmen, Sweeney Todd war seit Sleepy Hollow sicher der Beste, allerdings finde ich Big Fish auch wunderbar

skurril, irrwitzig, außerdem hat mich der Film sehr berührt. Finde den kann man nicht unbedingt mit Sweeny Todd vergleichen.

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Im Großen und ganzen muss ich dir zustimmen, Sweeney Todd war seit Sleepy Hollow sicher der Beste, allerdings finde ich Big Fish auch wunderbar

skurril, irrwitzig, außerdem hat mich der Film sehr berührt. Finde den kann man nicht unbedingt mit Sweeny Todd vergleichen.

Stimmt, den hatte ich bei der Schwemme eher durchschnittlicher Burtons fast vergessen. ;) "Big Fish" würde ich sogar noch vor "Sweeney Todd" setzen, auch wenn man beide nicht vergleichen kann. Und es ist ein großartiger Elfman-Score mit von der Partie. Wenn ich Burtons "Batman"-Filme mal aussen vor lasse, die ich ebenfalls sehr mag, dann würde ich "Ed Wood", "Big Fish", "Sleepy Hollow" und "Sweeney Todd" als seine besten Filme bezeichnen. Vom "Gefühlsfaktor" her stünde allerdings noch "Edward Scissorhands" davor... ;)..."Nightmare before Christmas" läuft ausser Konkurrenz, ein wundervoller Animationsfilm. "Beetlejuice" ist ein Paradebeispiel dafür, wie Burtons skurriler Humor einst wirkte. Der Film an sich ist zwar auch stellenweise holprig, aber gerade diese Unbeholfenheit des "Learning by doing" macht Burtons frühe Filme so charmant.

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Hmmmm, die Meinungen auf imdb sind allesamt auch verherend was den Film angeht. 2-5 Sterne geben die meisten Rezesenten. Das ist nicht besonders viel. Einer schrieb, und ich denke da wird er wohl nicht falsch liegen: "A beautiful but boring production of vampires and witches and love and other nonsense" ... wie auch immer, ich schau mir dann diese langweilige aber schöne Produktion heute Abend doch an. :)

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Der Film scheint ja nicht gerade "überragend" zu sein... Aber mir doch egal... ;) Ich werde ins Kino gehen und diesen Film ansehen. Egal, ob der Film nicht das hält, was der Trailer verspricht oder so...

(die selbe Einstellung habe ich übrigens auch bei Filmen der deutschen Produktionsfirma "Rat Pack". Ich bin also in mancher Hinsicht recht schmerzresistent und kritikignorant :D; da fällt mir ein: Hätte ich damals was auf die Kritiken und den Trailer gegeben, hätte ich wohl "Wir sind die Nacht", einen hervorragenden Vampirfilm aus deutschen Landen sehr sicher versäumt)

Ich habe mir sehr fest geschworen, seit Alice nun jeden Burton-Film im Kino zu sehen. Und hey, ich hab auch "Planet of the Apes" im Kino überlebt. Da werd ich doch wohl auch mit den dunklen Schatten fertig :D

Und ich bin neben Burton- auch noch Vampirfreak. Heißt: Auch dies ein Grund der mich ins Kino zieht, ganz egal was andere meinen (das schließt so Dinger wie "Zwiel..." äh... "Twilight" aus, denn das sind keine Vampire!)

Und was die Musik angeht, da lobe ich mir grade erneut spotify.. Höre dort gerade mal rein. Und schon im ersten Track direkt typischer Elfman, wie ich ihn liebe. Ich höre "Glöckchen" :wub: (ich weiß selbst, dass das eher ein Xylophon ist, aber als ich Elfman das erste Mal so richtig bewusst hörte, bezeichnete ich ihn als "der mit den Glöckchen und Posaunen"). Ich höre auch die typischen "Marschrhythmen" und Chor... Bin zuversichtlich, dass das nun schöne Momente werden, ehe ich ins Bett gehe.

Hoffe nur, der läuft noch ein Weilchen. Denn ein Kinobesuch ist die nächsten Wochen nicht drin.... :(

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Wieso mainstreamlastig? Woran machst du das fest? Die Temptracks jedenfalls sind ja nicht von Elfman (logisch).

Ich meinte mit mainstreamlastig Tim Burton und nicht Danny Elfman. Es ist stark auffallend, dass sich Burton - warum auch immer, denn nötig hat er das überhaupt nicht - in den letzten Jahren sehr nach den Studios richtet. Ich verstehe auch gar nicht, warum Depp, Bonham-Cater und Burton nicht einfach eine eigene Produktionsfirma gründen und ihre Filme vertreiben. Alice war wirklich ein Schlag ins Gesicht. Hätte Disney nicht so viel Einfluss gehabt wäre der Film wesentlich düsterer geworden. Und bei Dark Shadows kann ich eben auch gar nicht nachvollziehen, wie Depp und Burton (die sich Fans der Serie nennen) SOWAS produzieren können oO Mir fehlten im Kino teilweise echt die Worte, weil der Humor wirklich unterirdisch ist. Er trifft eben nicht mehr so sehr den typischen Burton-Humor (morbide) sondern den Slapstick (mainstream)-Humor. Und das fand ich wirklich sehr bedauerlich. Zumal, wie schon von anderen angesprochen, der Film einfach echt langweilig ist. Es passiert dramaturgisch nichts. Vielleicht sollte sich Burton von seinem Drehbuchautoren trennen (der ja gerade dabei ist Beetlejuice 2 zu schreiben- andernfalls sehe ich da etwas schwarz)... Der Score von Elfman war für mich im Film das Highlight. Und Temptrack hin oder her, es hat einfach gut gepasst. Und das Elfman dezent gegen den Mainstream arbeitet zeigt Dark Shadows mit seinen teilweise sehr ungewöhnlichen Klängen.

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Am Ende geht Burton inzwischen auch stramm auf die 60 zu. Da setzt dann wahrscheinlich auch eine gewisse Altersmilde im Hinblick auf das eigene Werk ein.. ;)

Ist halt wieder eskapistischer Mist, dessen einziger Lebenszweck ist, dass WB irgendeinen dicken Start im Mai brauchte. Dass daraus nichts wurde ist nach dem Erfolg von ALICE nur als ausgleichende Gerechtigkeit zu betrachten.

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Anmerkung: Abgesehen davon, dass ich den Film leidlich murksig fand, ist mir aufgefallen, dass viele Szenen so aussehen, als wären sie auf 3D(-Konversion) ausgelegt. Warum das nicht gemacht wurde (Starttermin-Nähe zu AVENGERS, Produktionsprobleme, Disput zwischen *räusper* Filmkünstler und Studio), muss offen bleiben.

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Ich meinte mit mainstreamlastig Tim Burton und nicht Danny Elfman. Es ist stark auffallend, dass sich Burton - warum auch immer, denn nötig hat er das überhaupt nicht - in den letzten Jahren sehr nach den Studios richtet. Ich verstehe auch gar nicht, warum Depp, Bonham-Cater und Burton nicht einfach eine eigene Produktionsfirma gründen und ihre Filme vertreiben. Alice war wirklich ein Schlag ins Gesicht. Hätte Disney nicht so viel Einfluss gehabt wäre der Film wesentlich düsterer geworden. Und bei Dark Shadows kann ich eben auch gar nicht nachvollziehen, wie Depp und Burton (die sich Fans der Serie nennen) SOWAS produzieren können oO Mir fehlten im Kino teilweise echt die Worte, weil der Humor wirklich unterirdisch ist. Er trifft eben nicht mehr so sehr den typischen Burton-Humor (morbide) sondern den Slapstick (mainstream)-Humor. Und das fand ich wirklich sehr bedauerlich. Zumal, wie schon von anderen angesprochen, der Film einfach echt langweilig ist. Es passiert dramaturgisch nichts. Vielleicht sollte sich Burton von seinem Drehbuchautoren trennen (der ja gerade dabei ist Beetlejuice 2 zu schreiben- andernfalls sehe ich da etwas schwarz)... Der Score von Elfman war für mich im Film das Highlight. Und Temptrack hin oder her, es hat einfach gut gepasst. Und das Elfman dezent gegen den Mainstream arbeitet zeigt Dark Shadows mit seinen teilweise sehr ungewöhnlichen Klängen.

Gut, nur ein Temptrack gehört zwar zum Soundtrack, aber nicht zum Score, denn der Score ist immer die rein für den Film komponierte Musik. ;)

Keine Ahnung ob Burton sich immer stärker nach den Studios richtet, das ist spekulativ. Und Alice nicht düster genug? Das ist immer noch ein KINDERMÄRCHEN!!

Ich brauch jedenfalls nicht jeden Burton Film mit morbidem Humor und ohne Slapstick. Aber al sehen, wie er (oder sie, Alice hab ich auch noch nicht gesehen) mir gefällt.

Stimmt, den hatte ich bei der Schwemme eher durchschnittlicher Burtons fast vergessen. ;) "Big Fish" würde ich sogar noch vor "Sweeney Todd" setzen, auch wenn man beide nicht vergleichen kann. Und es ist ein großartiger Elfman-Score mit von der Partie. Wenn ich Burtons "Batman"-Filme mal aussen vor lasse, die ich ebenfalls sehr mag, dann würde ich "Ed Wood", "Big Fish", "Sleepy Hollow" und "Sweeney Todd" als seine besten Filme bezeichnen. Vom "Gefühlsfaktor" her stünde allerdings noch "Edward Scissorhands" davor... ;)..."Nightmare before Christmas" läuft ausser Konkurrenz, ein wundervoller Animationsfilm. "Beetlejuice" ist ein Paradebeispiel dafür, wie Burtons skurriler Humor einst wirkte. Der Film an sich ist zwar auch stellenweise holprig, aber gerade diese Unbeholfenheit des "Learning by doing" macht Burtons frühe Filme so charmant.

Ja, seine Batman Filme lieb ich auch (bin damit aufgewachsen und sie haben auch heute noch nichts von ihrem Charme verloren). Was den Rest angeht bin ich mit dir einer Meinung, außer dass ich Ed Wood noch nicht kenne (*in-die-Ecke-stell-schäm* :rolleyes: )

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Keine Ahnung ob Burton sich immer stärker nach den Studios richtet, das ist spekulativ. Und Alice nicht düster genug? Das ist immer noch ein KINDERMÄRCHEN!!

ALICE IM WUNDERLAND ist in der Burton-Version verachtenswerter Murks, eine Vergewaltigung der beschwingt-absurden Fabel von Lewis Carroll, damit das Ganze mit Erlöserschmalz und Drachenfights mehr nach HERR DER RINGE aussieht - und dabei jeden Charme der Vorlage zu Tode trampelt. Einer von Burtons Totalversagern, der mit nichts, aber auch gar nichts, gutzureden ist.

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DARK SHADOWS werde ich mir morgen mal geben, trotz übelst böser Vorahnungen und wenig Bock. ;) Am aktuellen Burton bin ich eh kaum noch interessiert, aus den bisher genannten Gründen - aber man will ja mitreden können.

Elfmans Score habe ich mittlerweile auch mal durchlaufen lassen, aber trotz WOLFMAN-Anspielungen und einiger interessanter Synthesizer-Spielereien ein eher beliebiger, wenig prägnanter Elfman, wie ich finde.

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ALICE IM WUNDERLAND ist in der Burton-Version verachtenswerter Murks, eine Vergewaltigung der beschwingt-absurden Fabel von Lewis Carroll, damit das Ganze mit Erlöserschmalz und Drachenfights mehr nach HERR DER RINGE aussieht - und dabei jeden Charme der Vorlage zu Tode trampelt. Einer von Burtons Totalversagern, der mit nichts, aber auch gar nichts, gutzureden ist.

Und welche sind Burton's andere TOTALVERSAGER, aus dem Fundus deiner reichhaltigen Erfahrung? :rolleyes:

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Die Frage ging zwar nicht an mich. Möchte dennoch eine Antwort geben.

Diese Burtons sind absolute Langweiler:

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Und Edward Scissorhands ist eine wunderbare Veräppelung von vorstädtisch-bürgerlicher, verkrusteter Gesellschaft. Sozialkritisch...

Das weiß ich natürlich.

Ist trotzdem langweilig.

Burtons Stil spricht mich wohl einfach nicht an.

Ganz im Gegensatz zu Elfmans Scores, die sind meißt genau mein Fall.

Musikalisch sind beide Batmans und Edward absolut Genial!

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Elfmans Score habe ich mittlerweile auch mal durchlaufen lassen, aber trotz WOLFMAN-Anspielungen und einiger interessanter Synthesizer-Spielereien ein eher beliebiger, wenig prägnanter Elfman, wie ich finde.

So oder so ähnlich ist auch mein Eindruck nach dem ersten Hördurchgängen. Blieb kaum was hängen und sind nur wenige Highlights erkennbar. Vielleicht wirds in Verbindung mit dem Film besser...ansonsten eher ein schwacher Elfman bisher aus meiner Sicht.

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Burton ist für mich auch hit and miss, ein paar wirklich tolle Filme, ein paar wirklich grottige... selten was dazwischen... ALICE IM WUNDERLAND würd ich aber auch zu seinen mit schlimmsten Filme überhaupt rechnen, warum der Vollschrott über eine Millliarde einspielte ist mir echt schleierhaft, geschlagen der, der das seinen Kindern vorsetzt.

BIG FISH find ich auch reinste Folter, hat aber wenigstens tolle Musik...

Edward ist zwar süss, hab ich aber auch nie bis zum Schluss geschafft, da ging mir die Musik auch irre auf den Zeiger... die ist zwar toll auf CD, aber im Film anstrengend

Planet der Affen auch entsetzlich, aber wieder grossartige Musik...

Mars Attacks oder CHARLIE find ich dagegen toll und SWEENEY TODD ist umwerfend... grandioser Film.

Morgen trau ich mich dann mal in DARK SHADOWS, erwarte aber nichts...

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