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Soundtrack Board

Reden Sie mit uns! (Gesprächskultur & Umgangsformen)


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Wie findest du denn, wenn einer sagt... Star Wars ist der größte Müll, der je geschrieben wurde?

Das findest du auch nicht so toll oder?

Man kann es ja auch anders ausdrücken wie "Star Wars gefällt mir gar nicht"

 

Es geht hier um Anstand und dazu gehört auch ein gewisser Grad an einem guten Umgangsform.

 

 

Wenn ich mich recht erinnere war es gerade Jackman der in einem Interview das "F..." Wort so inflationär benutzt hat wie andere Leute Bindewörter, insofern kann ich nicht ganz nachvollziehen warum hier bestimmte Begriffe gegeißelt werden. Ist ne bildhafte Ausdrucksweise ...ja, aber keine die den Board Comment verletzen würde. Kein Grund jedenfalls jemanden "anzuweisen" bestimmte Begriffe auszutauschen, das nennt man dann Zensur und würde in der Tat gegen die freie Meinungsäußerung (auch hier im Board) verstoßen. Das erste was passieren würde wenn jemand versuchen wollte mich "anzuweisen" wäre, daß ich mich auf Nimmerwiedersehen verabschieden würde.....also Ball flachhalten

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Wie findest du denn, wenn einer sagt... Star Wars ist der größte Müll, der je geschrieben wurde?

Das findest du auch nicht so toll oder?

 

 

Habe genau gewußt das jemand damit kommt.

Oli, wenn einer der Meinung ist das Star Wars Müll ist, dann habe ich das zu akzeptieren.

 

 

@ Howard: Sehr treffender Beitrag. Vielen Dank.

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Aha. Es ist nun also zum Usus geworden, Wörter wie "Müll" zu benutzen, um seinen Unmut über gewisse Scores zu äußern. Nun, just diese Unart trieb mich in die Pause. Mich und einige andere. Wenn man nämlich zu lesen bekommt, dass das was man so mag, von anderen als "Müll" bezeichnet wird, macht das dann irgendwann keinen Spaß mehr, diese Dinge zu hören, geschweige denn sich über diese mit der üblichen Freude auszutauschen. 

Keiner würde es mögen wenn die Dinge, die man so konsumiert, von vielen als "Dreck" bezeichnet werden. Sei es beim Essen, trinken... oder ja, hier im Musikforum Musik genießen. 

 

Warum kann man nicht sagen, dass einem die Sachen einfach nicht gefallen? Dass man damit nichts anfangen kann? Und es vielleicht, wenn einem danach ist, es auch relativ sachlich begründen? Warum muss direkt in der Jauchegrube des Vokabulars gewühlt und alles direkt ausgeladen werden, was man da so findet? Warum kann man die Dinge, die einem nicht gefallen, nicht einfach ignorieren und sich lieber den Dingen widmen, die kein Missfallen erzeugen? Hat man vielleicht einfach Spaß daran, den Geschmack anderer Leute zu verunglimpfen? Ich hoffe nicht. 

Denn dann hätten wir wirklich einen höchst elitären Kreis, der sich gegenseitig den Bauch bepinselt und die hochexquisiten Scores von vor 30 Jahren in den Himmel lobt. Das allerdings wäre ein anderes Forum als eines für allgemeine Diskussionen über die allgemeine Filmmusik aller Zeiten von damals bis heute. 

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ich begreife nicht, was es hier nicht zu verstehen gibt. niemand hat hier irgendeine meinung kritisiert. hier wurde die ausdrucksweise kritisiert. und natürlich macht es einen unterschied ob man sagt, dass jackman industriemüll oder knallbunten quark abgeliefert hat. und wenn dann noch eine begründung fehlt ist der ton dadurch natürlich noch schärfer. und was henry jackman oder sonstwer in interviews von sich gibt ist völlig irrelevant. es gibt doch absolut keinen grund sich auch auf dieses niveau zu begeben.

 

niemand verlangt, dass man hier im adels jargon schreibt, aber eine gewisse ausdrucksweise kann man doch wohl vorraussetzen. und ob im fsm oder maintitles.net forum verbal die post abgeht kann uns auch völlig egal sein. das muss doch in diesem forum nicht auch so ablaufen. jeder komponist steckt eine gewisse arbeit in seine komposition, und dementsprechend sollte auch die kritik in der ausdrucksweise ausfallen, respektvoll. so wie sich das jeder von uns auch wünsche würde, wenn seine eigene arbeit kritiisert würde.

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Jetzt melde ich mich auch mal zu dem Thema: Wenn der Regulierungseifer hier im Forum bezüglich des Umgangstons mit Usern genauso ausgeprägt wäre, wie der Eifer böse, böse Verunglimpfungen von irgendwelchen Soundtracks zu ahnden, wäre dem Board mehr geholfen. Ich persönlich kenne mehr Leute, die sich vom Board abgewendet haben, weil sie mehrfach von bestimmten Personen angegangen wurden, als User, die sich abgewendet haben, weil irgendjemand den letzten Zimmer Score als großen Haufen .. äh.. Quark bezeichnet hat. Meine Meinung: Über den Inhalt unserer aller gemeinsamer Passion darf man schreiben was man will( man muss ja keine Fäkalausdrücke verwenden), beim weg-ekeln von Usern hört meiner Meinung  aber der Spaß auf. In diesem Bereich wird meiner Meinung nach auf Seiten der Moderation viel zu viel eines oder beide Augen zugedrückt.

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Wenn man nämlich zu lesen bekommt, dass das was man so mag, von anderen als "Müll" bezeichnet wird, macht das dann irgendwann keinen Spaß mehr, diese Dinge zu hören, geschweige denn sich über diese mit der üblichen Freude auszutauschen.

 

Wem persönliche Meinungen nicht passen, muss sich ja nicht anschließen. Wer sich daran persönlich reibt, dem kann ich geistig auch nicht helfen, bin kein Psychologe.

 

Kann mir vielleicht jemand den Unterschied zwischen dem Ausdruck "Industriemüll" und "grellbuntem Quark" erklären?

 

Wenigstens einer, der versteht, dass es dabei keinen Unterschied macht.

 

 

 

Immerhin wird ja nicht ausdrücklich gesagt LASST BLOß DIE FINGER DAVON. Da steht immernoch ein *ICH lasse meine Finger davon*. Die Leute, denen sowas gefälllt, sollen sich daran erfreuen, hab ich auch NIX dagegen. Darüber hinaus ist und bleibt alles nur Geschmackssache, da muss sich jeder selbst ein Urteil FÜR SICH bilden!

 

und wenn dann noch eine begründung fehlt ist der ton dadurch natürlich noch schärfer.

 

Für MICH gab es keine weiteren Begründungen mehr. Und JA, vielleicht wollte ich es genau so hart formuliert haben, wie das für mich eben klang / klingt. ;)

Wo kein musikalisches Potenzial ist, ist auch kein Diskussionspotenzial. Denn worüber soll es was zu diskutieren geben, wo alles nur ein gleicher sinnloser Gleichklangbrei ist, ohne Würze, nichts und wieder nichts, ohne Auffälligkeiten, über die es sich zu reden lohnt? (ACHTUNG: für MICH gesprochen!)

 

 

 

 

So ist es eben hier, wie überall .... es bilden sich Grüppchen und Parteien. Das liegt eben an der Unterschidlichen Sichtweise, Auffassungen und Hingabe zum Medium. Wär ja schlimm, wenn wir alle gleich wären. ;)

Wenn der Regulierungseifer hier im Forum bezüglich des Umgangstons mit Usern genauso ausgeprägt wäre, wie der Eifer böse, böse Verunglimpfungen von irgendwelchen Soundtracks zu ahnden, wäre dem Board mehr geholfen.

 

Ach, deshalb hüllen sich 96% im großen Stillschweigen. :thumbup:

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Die Wörter sind ein Teilbereich der Großbaustelle "Umgangsform". Ich wurde durch gewisse Bemerkungen und wie ich angegangen wurde, fast komplett vertrieben. Was mich angeht, wird nun ein anderer Kurs eingeschlagen (als einfacher Benutzer und vor allem als Moderatorin). 

 

Parallax, die Meinungsfreiheit des einzelnen hört da auf, wo man einem anderen heftig auf die Füße tritt. Und gewisse Äußerungen/Wörter/Formulierungen sind für mich einfach ein heftiger Tritt in die Weichteile der allgemeinen Etikette. Ich sage nicht "habe bitte keine Meinung", sondern sage nur "Bitte achte auf deine Wortwahl und Ausdrucksweise".

oder andere Metapher: Ich will das Autofahren nicht verbieten, weise aber darauf hin, dass dabei Leute erheblich zu Schaden kommen könnten (bzw. mit ziemlicher Sicherheit zu Schaden kommen werden), wenn man wie ein Irrer mit 200km/h durch die Spielstraße brettert und fordere einfach, vom Gas zu gehen.. 

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Laubwölfin: Ich unterstütze dich in einem Punkt. Nehmen wir an du findest den King Arthur Score von Hans Zimmer super. Und jemand schreibt dann: Laubwölfin, ist ja klar, dass dir so ein Dreck  gefällt. Dann ist da eindeutig eine Beleidigung deiner Person mit eingeschlossen und dann nicht ok. Schreibt einer im gleichen Thread: Ich find den scheiße orchestriert und die Themen sind auf Kinderliedniveau. Meiner Meinung vollkommen ok. Ist nur auf die Musik bezogen und nicht auf dich. Somit keine Beleidigung und eine freie Meinungsäußerung...Just my two cents

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Naja... jeiiin.... ich wurde nun mal so erzogen, dass man gewisse Wörter einfach nicht sagt und sich besonders in öffentlich einsehbaren Diskussionen auf einem gewissen Niveau zu bewegen hat. 

 

Also die Sache mit dem "Kinderliednivau" würde ich durchgehen lassen, das "s-Wort" allerdings nicht. Sag doch dann bitte einfach "schrecklich", oder so... Es tut mir einfach in den Augen weh, wenn ich solcherart Worte lese und frage mich: "Bin ich noch im Soundtrackboard, unter einigermaßen gebildeten Menschen, oder in der Kanalisation gelandet?" ;)

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es besteht aber ein unterschied zwischen "industriemüll" und "scheiße orchestriert und die themen sind auf kinderliedniveau". das erste ist einfach aus frust hingeklatscht und schlicht eine unsachliche kritik. mit dem 2. beispiel kann jeder etwas anfangen, sogar der komponist wenn man ihm das direkt ins gesicht sagen würde.

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Nicht alles was es in Notenform auf eine CD schafft ist auch gleich Kunst. Deshalb verdient auch nicht jedes lust- und phantasielose Komponistenelaborat den Schutz vor deutlicher Manöverkritik. Kann in der Tat sein, daß eine CD für den Einzelen Ressourcenverschwendung und damit "Industriemüll" ist. Deutliche Ausdruck einer (subjektiven) Meinung. Bin ich anderer Meinung muß ich mir den Schuh nicht anziehen, geht schließlich um die Musik nicht um die Person. Wers trotzdem persönlich nimmt kann an dieser Stelle nicht geholfen werden.

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Die Frage oder wenigstens eine Frage ist doch: Kann man das nicht auch anders sagen? Und reicht es wirklich, seine Meinung, egal ob enthusiastische Zustimmung ("Boah, geil, Soundtrack des Jahres!") oder deutliche Ablehnung ("Industriemüll") in dürren Worten, ohne Kontext oder Erklärung auf die Seite zu heben?

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Nicht alles was es in Notenform auf eine CD schafft ist auch gleich Kunst. Deshalb verdient auch nicht jedes lust- und phantasielose Komponistenelaborat den Schutz vor deutlicher Manöverkritik. Kann in der Tat sein, daß eine CD für den Einzelen Ressourcenverschwendung und damit "Industriemüll" ist. Deutliche Ausdruck einer (subjektiven) Meinung. Bin ich anderer Meinung muß ich mir den Schuh nicht anziehen, geht schließlich um die Musik nicht um die Person. Wers trotzdem persönlich nimmt kann an dieser Stelle nicht geholfen werden.

na dann feuer frei was. dann kann ich ja alles schön verbal verunglimpfen was mir nicht passt. ist ja meine subjektive meinung. mit john williams kann ich ja auch nicht viel anfangen. also warum respekt vor ihm und seiner musik haben? ich hoffe, wenn Star Wars rauskommt, dass ich schön vom leder ziehn kann.

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Es geht hier nicht um Zensur.. beileibe nicht.. es geht hier einfach um gewisse Anstandsformen und Boneking, beim Umformulieren solcher Wörter da fängt dann der Umgangston mit anderen User auch an. Da wird dann weniger missverstanden.. Beiträge gewinnen an Gehalt.

Wie Anne richtig sagte.. ich hätte nichts gemacht, wenn geschrieben wäre.. "Diese Musik ist meilenwert besser als die schreckliche von.. ". Das hätte übrigens genau die selbe Aussage gehabt wie was geschrieben worden ist.

Wir sind hier in einem öffentlichen Forum... wir wollen auch neue Boarder für uns gewinnen oder?

Was wird der denken, wenn er gerade im Forum liest, wie über einen seiner Scores, die er wunderbar findet mit solchen Wörtern beschrieben hat. Also ich hätte da keine Lust mehr, mich anzumelden.

Wenn wir bei den Wörtern anfangen, diese zu umschreiben.. das ist der Anfang, wogegen wir vielleicht dann auch den rauheren Umgangston hier entgegen wirken können.

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Ok. Lange habe ich es vor mir hergeschoben, aber ich werde jetzt zu dieser Thematik umfangreiche Stellung beziehen. Ich bin größtenteils nur ein „stiller Mitleser“ der sich über neue Soundtrack Releases informiert und gerne die Kommentare dazu liest, um sich vorab eine Meinung bilden zu können.

Zu Anfang möchte ich die Regeln zitieren, die für diese Diskussion grundlegend sind:

 

 

Beides habe ich in der gesamten Zeit, in der ich hier verkehre nie gesehen. Mag sein, dass von den Moderatoren immer schnell reagiert wurde falls gegen die besagten Regeln verstoßen wurde, eher glaube ich allerdings, dass es auf diesem Forum eher wenig Probleme mit dieser Thematik gibt.

Es stellt sich natürlich die Frage, ob ich überhaupt das Recht habe (2009 registriert, kaum 50 Beiträge), mich so explizit zu äußern. Ich denke jedoch, dass diese Faktoren davon unabhängig sind. Dieses Forum steht der Öffentlichkeit zur Verfügung und ist für jeden frei zugänglich. Niemand ist gezwungen etwas zu schreiben, oder sich zu registrieren. Dementsprechend kann man auch ohne aktive Mitgliedschaft hier unterwegs sein und stöbern.

 

In den letzten Jahren (so jedenfalls mein subjektiver Eindruck) hat sich die Aktivität immer mehr auf einen relativ kleinen elitären Kreis reduziert und Beiträge von neuen Benutzern sieht man nur noch relativ selten. Und hier genau sehe ich das Problem. Die Messlatte wird zu hoch gelegt. Ein Forum sollte eine Plattform zum Informationsaustausch sein und niemanden zwingen vor Besuch ein Linguistikseminar zu besuchen. Ambivalenterweise ist es jetzt genau dieser „elitäre Kreis“, der noch schärfere Sanktionen fordert, ein noch höheres Niveau möchte und am liebsten bei der Registrierung einen IQ-Test einführen will. Aber das ist kein Forum. Wer sich mit seinen Freunden unterhalten will, macht das privat und nicht öffentlich.

Ein Forum wird doch gerade durch die unendliche Vielfalt der unterschiedlichen Benutzer definiert. Es ist weder gerechtfertigt noch im Sinne der Meinungsfreiheit Beiträge oder Benutzer zu diffamieren, nur weil diese aus der Norm fallen.

 

Es darf niemand gezwungen werden, seine Beiträge vor dem Abschicken auf orthografisch Richtigkeit und korrekte Interpunktion prüfen zu müssen. Natürlich wäre dies wünschenswert und verbessert das allgemeine Bild, aber es darf kein Zwang sein!

Liest man diesen Thread durch, so wird dies noch deutlicher. Die Forderung nach höherem Niveau, besserer Rechtschreibung und verifizierter Ausdrucksweise kommt nur von diesem Elitekreis.

Wichtig ist, dass die Botschaft eines Beitrages ankommt, nicht zwangsweise die Art und Weise. Weiter oben habe ich § 1 & § 2 der Forenregeln zitiert. Vielleicht schaut sich das Team diese selber noch mal genauer an. Es ist ein Unding, dass man sich rechtfertigen muss, weil man Wörter wie „Industriemüll“ (wäre „Industrieller Unrat“ vielleicht eher akzeptabel gewesen?) verwendet hat.

 

Wer dieses ohnehin schon relativ hohe Niveau des Forums noch weiter anheben möchte, hat meiner Meinung nach jeden Bezug zur Realität verloren und sollte sich vielleicht mal woanders umschauen (vielleicht nicht unbedingt im Germanistik-Forum). Anstand ist ja schön und gut, kann aber von niemandem verlangt und vorausgesetzt werden. Solange niemand beleidigt, diffamiert, diskriminiert etc. (siehe Regeln) wird, finde ich diese Diskussion absolut unnötig. Das Niveau eines Forums findet sich von selbst. Abhängig von Content, Benutzern, Seriosität, Struktur, Aktualität etc. etc. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Die Relation sollte gewahrt bleiben und die Befürworter haben diese leider nicht mehr.

 

So, jetzt ist der Text doch etwas länger geworden als ursprünglich geplant.

 

Gruß Howard

 

PS.: Ich bin selber Betreiber eines Forums (etwa gleiche Größe wie hier, nur mehr Benutzer) und unsere Moderatoren löschen ausnahmslos nur Beleidigungen und Spam. Dennoch ist das Niveau nicht unbedingt schlecht. Dafür aber mehr Vielfalt und das würde ich um nichts in der Welt eintauschen wollen.

 

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! :thumbup:

"Bin ich noch im Soundtrackboard, unter einigermaßen gebildeten Menschen, oder in der Kanalisation gelandet?" ;)

 

Dürfen sich jetzt nur noch Studenten hier anmelden? Sonst nehm ich das nämlich auch SEHR persönlich, denn genau sowas ist ein perfektes Beispiel, für eine Massendiskriminierung!

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Dürfen sich jetzt nur noch Studenten hier anmelden? Sonst nehm ich das nämlich auch SEHR persönlich, denn genau sowas ist ein perfektes Beispiel, für eine Massendiskriminierung!

 

Ich bin auch alles andere als ein Student und was ich schreibe, ist auch alles andere als im Studentenslang.. also die Antwort ist "NEIN"

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Sehen wir das doch mal von einer anderen Seite: Live im Leben, geben wir uns so, wie ein jeder ist. In einem Forum, weil alles öffentlich ist, soll sich ein jeder seine ihm gewachsene Zunge verbiegen?

 

Ob Bildung oder nicht, jeder hat ein bissel Dreck zwischen den Zähnen. ;)

 

PS: Was nicht heißt, ich sei ungebildet! :P

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na dann feuer frei was. dann kann ich ja alles schön verbal verunglimpfen was mir nicht passt. ist ja meine subjektive meinung. mit john williams kann ich ja auch nicht viel anfangen. also warum respekt vor ihm und seiner musik haben? ich hoffe, wenn Star Wars rauskommt, dass ich schön vom leder ziehn kann.

Vergiss dabei bitte nicht, wie hier auch oft üblich, gleich ganze Fankreise mit zu verunglimpfen. Also keine Person direkt beleidigen. Sondern einfach alle Star Wars Fans allgemein als "doof" oder "Kiddies" zu bezeichnen, weil sie darauf stehen... 

 

Zum allgemeinen Vorhaben.. Danke, Lars. Wunderschöner Sarkasmus! :)

 

Und ich finde, es macht einen Unterschied, ob man sagt "ich mag das nicht, weil...." oder eben "das ist alles Müll und irgendwie kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man sowas mögen kann". 

 

Liebster parallax, ich fürchte du hast falsch zwischen meinen Zeilen gelesen, zwischen denen ich nichts versteckte außer die Aussage: "Bitte benehmt euch wie anständige Leute und nicht wie die Neandertaler in den Höhlen" Mir (als Hauptschüler) doch wurscht, was der andere für eine exakte Schulbildung hat. Solange er sich vernünftig artikulieren kann.. 

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na dann feuer frei was. dann kann ich ja alles schön verbal verunglimpfen was mir nicht passt. ist ja meine subjektive meinung. mit john williams kann ich ja auch nicht viel anfangen. also warum respekt vor ihm und seiner musik haben? ich hoffe, wenn Star Wars rauskommt, dass ich schön vom leder ziehn kann.

Kannste gerne machen.

Das wird mich nicht davon abhalten die CD laut aufzudrehen und mit einem Spielzeug - Tie-Fighter durch die Wohnung zu rennen.

Im ernst: ich lasse mir von keiner Kritik den Spaß an den Dingen verderben die mir gefallen.

Dann hätte ich ja schon vor 30 Jahren Filmmusik und Jazz aufgeben müssen.

Gerade wir sollten doch alle inzwischen darüber stehen.

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"Bitte benehmt euch wie anständige Leute und nicht wie die Neandertaler in den Höhlen" Mir (als Hauptschüler) doch wurscht, was der andere für eine exakte Schulbildung hat. Solange er sich vernünftig artikulieren kann.. 

 

Du glaubst gar nicht, wie anständig und vernüftig ich bin. Darüber hinaus gefragt: Was ist Anstand und Vernunft für DICH? ;)

Jemand, der mit der Bierdose früh 7 Uhr durch die Stadt stolpert und seinen Kumpel trifft, der das gleiche grad vor hat .... diese beiden halten sich gegenseitig für anständig und vernünftig. Andere, die 3 Uhr aufstehen müssen, weil sie 4 Uhr am Fließband stehen müssen, damit sie bis 18 Uhr abends was für ihr Taschengeld tun könn und trifft dieser seine Genossen, dann sind diese wiederum für diesen harten Arbeiter vernünftig.

Weil jemand ein Produkt beschreibt, was es für ihn bedeutet, hat weder was mit Bildung, Anstand oder Vernunft zu tun. Soll wer kaufen, was er will. Ich (wie alle anderen hier auch) geben hier lediglich ihre eigenen Eindrücke und vorallem MEINUNGEN zum besten.

Und mich für einen Zweizeiler extra Stunden nachdenklich hinzusetzen, mit einem Dialogberater......bitte näääääää ..... da fehlt mir echt die Zeit zu!

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Mich nervt es fürchterlich, wie die aktuelle Filmkultur von der Schwemme an oberflächlichen Comic-Verfilmungen, die gezielt für Teenager produziert werden, verwässert wird. Noch mehr kotzt (!) es mich allerdings an, dass die Omnipräsenz dieser Filme sogar in einem Filmmusikforum zu einer thematischen Monokultur führt, der man wenig bis gar nichts entgegensetzen kann. Und das möchte ich auch so in dieser Form sagen dürfen. Und da nehme ich es mir heraus, auch mal Begriffe wie "Kiddie-Mist" zu verwenden, denn immerhin trifft es das auch ganz gut, wenn man bedenkt, wie hohl viele dieser Filme sind und für welche Zielgruppe sie konzipiert wurden.

 

Und wenn jetzt wieder die angeblichen Alternativen aufgeführt werden: die einzigen Themen, die neben Comic-Verfilmungen für genügend Gesprächsstoff sorgen, sind STAR WARS und John Williams. Toll.

 

Ach ja, und noch was: anstatt hier die Böse-Wörter-Moralpolizei zu spielen, solltet ihr bedenken, dass "nebenan" Forumsneulinge verarscht werden, weil sie nicht viel von John Willams kennen - ohne jeden Eingriff seitens der Administratoren.

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Kannste gerne machen.

Das wird mich nicht davon abhalten die CD laut aufzudrehen und mit einem Spielzeug - Tie-Fighter durch die Wohnung zu rennen.

Im ernst: ich lasse mir von keiner Kritik den Spaß an den Dingen verderben die mir gefallen.

Das ist bei mir auch so. Dinge, die mich interessieren, sei es ein Film oder Musik, führe ich mir auch dann zu Gemüte, wenn jeder um mich herum das verdammt. Manchmal sage ich dann hinterher "Ja, ihr hattet recht, das ist echt nix", manchmal aber auch "Oh, das find ich eigentlich doch ganz gut". Dadurch habe ich schon viele Sachen kennen gelernt, von denen ich wahrscheinlich bis heute nichts wüsste, wenn ich mich nicht aus Neugierde doch damit befasst hätte. 

 

Aber das bin eben ich. Ich kann natürlich nicht von jedem verlangen, auch so zu sein und was ich für richtig oder falsch halte zum allgemeinen Maßstab zu nehmen. Besonders in einem öffentlichen Forum wird das problematisch. Also kann man sich nur auf Richtlinien oder Regeln einigen, die dann eben alle, die sich im Board aufhalten wollen, befolgen müssen, auch wenn das eine oder andere gegen ihre Natur geht. Der eine will das, der andere genau das Gegenteil, da wird man nie auf einen Nenner kommen und es allen recht machen können. Also muss man sich arrangieren oder eben bestimmte Dinge meiden. Wie man sich privat gibt, ist eine Sache, aber auch im Privaten wird man sich von Leuten fern halten, mit denen man nicht umgehen kann oder will. Hier im Board knallen eben erst einmal diese beiden Seiten aufeinander, aber es gibt dabei keinen, der mehr recht hat als der andere. 

 

Von daher kann man vielleicht einmal versuchen, sich in die Moderatoren hinein zu versetzten. Sie müssen sowohl ihren eigene Art, sowie den Umgang mit vielen verschiedenen Charakteren im Board und eine möglichst neutrale Sicht der Dinge unter einen Hut bringen. Wird der Ton also beispielsweise in einem Thread rauer zwischen zwei Nutzern, kann man entweder versuchen, neutral als Schlichter einzuschreiten oder eben die Aussagen des einen oder anderen zu unterstützen. Und dann läuft das eben so, dass entweder der eine schreit, warum nicht er die Unterstützung erhält oder der andere. Viele scheinen auch immer wieder zu vergessen, dass man als Moderator in erster Linie auch "nur" ein Nutzer dieses Forums ist und nicht jede Meinungsäusserung eine Zurechtweisung oder Ermahnung des Gegenübers von oberster Stelle ist. 

 

Zum Thema Umgangsformen kann ich für mich persönlich nur sagen, dass ich es auch nicht schätze, wenn Leute meinen, immer wieder Kraftausdrücke verwenden zu müssen. Das ist für mich einfach ein Niveau, auf das ich mich in einer Diskussion nicht begeben will. Das hat auch nichts mit elitärem Verhalten zu tun, wenn man sich selbst eben nicht so ausdrücken möchte, genauso sind die Freunde der blumigen Sprache automatisch keine Hinterwäldler. Natürlich kann man für sich beanspruchen, sich eben so ausdrücken zu wollen, weil das der eigenen Natur entspricht, aber ich halte das andererseits auch ein wenig problematisch, wenn man damit eben auch andere aus einer Diskussion vergrault. Da kann man dann der Meinung sein, dass das eben deren Problem ist, aber wenn das alle so machen, kommen hier bestimmt nicht mehr Diskussionen zustande. Insofern wären Kompromisse auf beiden Seiten sicherlich nicht der falscheste Weg. Einerseits die Ausdrucksweise (wenn sie nicht über´s Ziel hinaus schiesst) auch mal mehr tolerieren, aber andererseits es sich auch mal zu Herzen nehmen, wenn die Frage kommt, ob man das wirklich so sagen muss. Was nun ein schlimmes Wort ist und was noch geht, ist eben nicht einfach zu definieren. Mit Worten wie "Mist" hätte ich persönlich keine Probleme, bei einem anderen geht da schon die Hutschnur hoch. Lässt man zu sehr gewähren, heisst es "Warum wird da nicht eingeschritten?", lässt man weniger gewähren heisst es "Warum wird da eingeschritten?". Das kann im Grunde nur der entsprechende Moderator mit sich selbst ausmachen und den einen wird die Entscheidung passen und den anderen nicht, aber daran kann man nun mal auch nichts ändern. Vielleicht kann man mehr in der Richtung tun, dass sich eine Gruppe nicht vernachlässigt oder zu stark benachteiligt fühlt, denn das scheint ja ein Teil des Problems zu sein. 

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Wegen einem Wort, welches HARRGENAU DAS ausdrückt, was es ist (für mich gesehen natürlich, weil meine Meinung), werden hier gleich ganze parteigespaltene Religionen daraus gemacht. Und ich dachte, ich bin in einem Forum über Filmmusik.

Doch mit sowas muss ich mich nun nicht beschäftigen, hab da meist genug Stress, um mir dann noch den Kopf zu zerbrechen, wie ich meine Gefühle grad hochkultiviert formuliere.

 

Ich bin raus .... TSCHÜSS!!!!

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