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Lustiges aus aller Welt


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Habe heute noch einmal mein Donaueschingen-Erlebnis Oktober 2012 revue passieren lassen, indem ich das Konzert mit dem Nadar Ensemble auf der SWR-Seite nochmal ansah. Der belgische Komponist Stefan Prins beleuchtete in seinem Stück "Generation Kill" die heutige kriegerische Situation, in der ein Angriff aus der Ferne, quasi per Joystick ausgeführt wird. Diese Situation wird auf das Ensemble übertragen, das sich gegenseitig mit Spielkonsolen steuert (die Musiker werden aufgenommen und auf eine Leinwand vor ihnen projeziert. Mit diesen Aufnahmen "arbeiten" die "Spieler"). Das Ganze schlägt dann in einen Drohnenangriff um.

Natürlich ist das nicht besonders witzig, aber hört mal hin, was da einer bei 29:25 macht, bevor der Applaus einsetzt... :D

 

http://www.swr.de/donaueschingen

 

Das Video findet sich am unteren Ende der Website, betitelt mit "Konzert mit dem Nadar Ensemble".

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Nach dem Erfolg des eigentlich abschließenden Films THE DARK KNIGHT RISES ließ sich Christopher Nolan schließlich doch umstimmen und hing der Jahreszeit angemessen noch einen Nachschlag an. Natürlich auch wieder mit dabei: Die atemberaubenden Gadgets von Lucius Fox, die Bruce Wayne auch an ungewohnteste Umgebungen perfekt anpassten und geradezu Unsichtbarkeit zu verleihen schienen.

 

P.S.: Sorry for the fuzzy picture – taken with my 2004 not-so-smart phone

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Mutter stellt 18 iPhone-Gebote für ihren Sohn (13) auf

 

Der 13-jährige Gregory Hoffman aus Massachusetts (USA) hat zu Weihnachten ein iPhone von seiner Mutter bekommen. Eigentlich der Traum jedes Teenies! Doch die spitzfindige Mom hat ihrem Sohn zu dem Handy einen Vertrag mit 18 selbst verfassten Geboten aufgezwungen. Ob Greg jetzt noch Lust zum telefonieren hat...

Ihr mehrseitiges Regelwerk beginnt mit den Worten: "Bitte lies dir den folgenden Vertrag gut durch. Ich hoffe, du verstehst meine Aufgabe, dich zu einem gesunden jungen Mann mit einer starken Persönlichkeit zu erziehen, der mit solcher Technik lebt, sich davon aber nicht beherrschen lässt. Wenn du unseren Geboten zuwiderhandelst, mündet dies darin, dass ich dir das iPhone abnehme."

Und dann beginnen die 18 Gebote von Mutter Janell. MOPO.DE veröffentlicht den Telefon-Vertrag.

Viele amerikanische Eltern sind bereits begeistert von der Idee. Und Mommy Janell Hoffman ermutigt sie: "Macht es einfach genau wie ich!"

 

Die Gebote:

 

  1. Es ist mein Smartphone. Ich habe es gekauft. Ich zahle dafür. Ich leihe es dir. Bin ich nicht großartig?
  2. Ich kenne immer das Passwort!
  3. Wenn es klingelt, geh auch ran. Es ist schließlich ein Telefon. Sag "Hallo" und zeige gute Manieren. Ignoriere nie einen Anruf, wenn das Display "Mom" oder "Dad" ankündigt. Niemals!
  4. Gib das iPhone unter der Woche jeden Abend um 19.30 Uhr und an den Wochenenden um 21.00 Uhr bei einem Elternteil ab. Nachts wird es ausgeschaltet und morgens um 7.30 Uhr wieder eingeschaltet. Wenn Du Dir unsicher bist, ob du jemanden auf dem Festnetz anrufen sollst, weil dort wohl zunächst die Eltern ans Telefon gehen würden, dann ruf gar nicht erst mit dem Handy dort an. Respektiere das Familienleben anderer, so wie wir unseres respektiert sehen wollen.
  5. Du nimmst das Telefon nicht zur Schule mit. Unterhalte dich persönlich mit den Leuten, mit denen du sonst texten würdest. Das hat etwas mit sozialer Kompetenz zu tun. (Ausnahmen bei Hitzefrei, Klassenfahrten und Co. werden wir gesondert vereinbaren.)
  6. Wenn das iPhone in die Toilette fällt, auf dem Boden zerschmettert oder sich in Luft auflöst, bist Du für Ersatz oder Reparatur verantwortlich. Am besten, du mähst schon mal Rasen bei den Nachbarn, arbeitest als Babysitter oder sparst dein Geburtstagsgeld, denn es wird garantiert etwas passieren und du solltest darauf vorbereitet sein.
  7. Benutze das Telefon nie, um einen anderen Menschen anzulügen oder zu täuschen. Beteilige dich nicht an irgendwelchen Aktionen, die andere verletzen. Sei in erster Linie ein guter Freund und halte dich aus Streitigkeiten raus.
  8. Schreibe oder sage via Telefon nie etwas, was du dich nicht auch persönlich zu sagen trauen würdest.
  9. Schreibe oder sage nie etwas, was du dich nicht auch zu den entsprechenden Eltern sagen trauen würdest. Das nennt man Selbstzensur.
  10. Kein Porno. Suche im Internet nur nach Dingen, die Du mir ohne Probleme zeigen würdest. Wenn Du zu irgendwas eine Frage hast, frag jemanden – am besten mich oder Deinen Vater.
  11. Mach das Telefon aus, stell es leise oder steck es weg, wenn du dich an einem öffentlichen Ort befindest. Dies gilt besonders für Restaurants und Kinos - besonders, wenn du dich gerade unterhältst. Du bist nicht unhöflich, deshalb darfst du nicht zulassen, dass das iPhone dich dazu macht!
  12. Verschicke keine intimen Fotos und nimm auch keine an. Das ist nicht lustig. Eines Tages wirst du es trotzdem tun wollen, obwohl du es besser weißt. Doch es ist riskant und könnte dein Leben als Teenie/Student/Erwachsener ruinieren. Das ist einfach immer eine schlechte Idee. Das Internet ist riesig und sehr viel stärker als du. Ein schlechter Ruf lässt sich nie wieder so einfach löschen.
  13. Du sollst keine Milliarden von Bildern und Videos machen. Unser aller Leben ist nicht so interessant, als dass man es sekündlich dokumentieren müsste. Lebe deine Erfahrungen. Für deren Erhalt ist deine Erinnerung verantwortlich.
  14. Lass dein iPhone manchmal zu Hause und sei Dir bei dieser Entscheidung sicher: Es ist nicht lebendig oder ein Teil von Dir. Lerne, ohne es zu leben. Sei stärker als die Angst, irgendwas zu verpassen.
  15. Lade Dir auch mal neue Musik runter oder Klassiker oder irgendetwas anderes als immer das gleiche Zeug, das sich Millionen Deiner Altersgenossen anhören. Deine Generation hat den Vorteil des unbegrenzten Zugangs. Nimm dieses Geschenk wahr und erweitere deinen Horizont.
  16. Spiel ab und an auch mal eins von diesen Gehirn-Jogging-Spielen oder Puzzles.
  17. Halte Deine Augen offen. Sieh dir die Welt um dich herum an. Schaue aus dem Fenster. Hör den Vögeln zu. Geh spazieren. Sprich mit einem Fremden. Denke nach und frage dich etwas, ohne gleich zu googlen.
  18. Du wirst irgendeine von diesen Regeln nicht beachten. Ich werde dir das Telefon daraufhin wegnehmen. Wir werden uns hinsetzen, darüber reden und von vorn anfangen. Wir lernen voneinander. Wir sind ein Team. Wir schaffen das zusammen.

Quelle: http://www.mopo.de/panorama/mehrseitiges-regelwerk-mutter-stellt-18-iphone-gebote-fuer-ihren-sohn--13--auf-,5066860,21386560.html

 

 

 

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