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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Trotz Aldridges Exkurs in die güldenen Sechziger bin ich doch in den 80ern hängen geblieben. Hier mal was von The Police-Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen (teil-) elektronischen, recht vielschichtig produzierten Soundtracks ich immer noch recht gerne höre (ob WALL STREET, TALK RADIO oder THE EQUALIZER):

Enthält auch einen wirklich schönen Song, das war nicht nur in den Achtzigern ja eher die Ausnahme. Insofern - Herr Copeland und Herr Ridgway:

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Meh' Barry aus den glorreichen/schauderhaften Achtzigern. Der hier ist nicht nur Anwärter für "Lieblings-Bond-Score", sondern auch für "Bond-Soundtrack mit der schlimmsten Kraut&Rüben-Titel-Programmierung":

Ich mag den Film ja recht gern (ich fand auch Dalton sehr gut), der Film fängt mit dem Gibraltar-Manöver Secret Service gegen SAS (plus, naja, ein unangemeldeter Bad Guy) auch ziemlich clever an:

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Meh' Barry aus den glorreichen/schauderhaften Achtzigern. Der hier ist nicht nur Anwärter für "Lieblings-Bond-Score", sondern auch für "Bond-Soundtrack mit der schlimmsten Kraut&Rüben-Titel-Programmierung":

Meinst Du die Titelreihenfolge (Albumreihenfolge + Bonustracks am Schluss)? Falls ja, hast Du mal die chronologische Reihenfolge ausprobiert?

13, 1, 3, 6, 2, 7, 14, 5, 4, 15, 16, 17, 10, 18, 9, 11, 19, 20, 12. Tracks 8 and 21 are not heard in the film.

vgl. http://www.johnbarry.org.uk/expanded.php

Ich fand's so dann eigentlich immer ganz gut anzuhören.

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Meinst Du die Titelreihenfolge (Albumreihenfolge + Bonustracks am Schluss)? Falls ja, hast Du mal die chronologische Reihenfolge ausprobiert?

Ich fand's so dann eigentlich immer ganz gut anzuhören.

Klar, den hab ich exakt so (und nur nach Film-Erinnerung, jawohl) mal programmiert & auf CD-R gezogen, damit ich nicht jedes Mal am CD-Player rumfummeln muss...

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Ich mag ja, dass die Pretenders hier mit dabei sind (zumal man ja "Where has everybody gone" nur auf dem Necros seinen, hach, Killer-Walkman hört)...

Die Sängerin war ja zehn Jahre später dann auch auf Arnolds Bewerbungs-Album SHAKEN AND STIRRED vertreten (mit "Nobody Does It Better", glaube ich). Aber wem erzähl' ich das, mein lieber Ernst Stavro. ;)

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Meh' Barry aus den glorreichen/schauderhaften Achtzigern. Der hier ist nicht nur Anwärter für "Lieblings-Bond-Score", sondern auch für "Bond-Soundtrack mit der schlimmsten Kraut&Rüben-Titel-Programmierung":

Ich mag den Film ja recht gern (ich fand auch Dalton sehr gut), der Film fängt mit dem Gibraltar-Manöver Secret Service gegen SAS (plus, naja, ein unangemeldeter Bad Guy) auch ziemlich clever an:

Jetzt hör mal auf mit den ganzen Barry-Posts, du willst doch nur likes von mir, gib's zu :applaus::kuss::lol:B)

Ist auch ein guter Track auf dem (Expanded)Soundtrack, zum letzten mal die atmosphärisch-bedrohlichen Klänge des großen John Barry zu einem Bond Film.

Zitiere aus der Cinema Musica, Ausgabe April 2007, Rezension zu 'Mr. Kiss Kiss Bang Bang, die Geschichte der James Bond Filmmusiken': "Wussten Sie, dass Casino Royale aus dem Jahre 1954 Archivmusik von Bernard Herrmann und Jerry Goldsmith enthält? Oder dass in den 80er Jahren sowohl Horner als auch Goldsmith als Bondkomponisten gehandelt wurden, wobei letzterer mit den Worten "man sollte niemals einen Bondfilm ohne John Barry machen" dankend ablehnte?"

Danke Jerry, freut mich das wir beide Barry mochten / mögen.

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:music: : BEASTS OF THE SOUTHERN WILD (Dan Romer & Benh Zeitlin)

Wow! Was für eine Filmmusik. Es ist schon sehr lange her, dass ich solch einen unglaublich faszinierenden, hypnotisch fesselnden Score gehört habe. Elegische New-Age-Klangteppiche (ich fühle mich ein wenig an THIN RED LINE meets THE ROAD erinnert), garniert mit Thomas-Newman´schen Klavierfarbtupfern und alles wunderbar abgeschmeckt mit einem tief in der Musik verwurzelten Cajun-Music-Flavor. Unfaßbar gut. Ich bin verzückt, entrückt... tief bewegt. Für mich bislang einer der Top-Scores 2012.

Hier das Finale:

http://www.youtube.com/watch?v=5h71ee-WaWI

post-38-0-98951500-1343073474.jpg

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Ich bleib nochmal bei John Barry (und nicht nur, weil mir das Likes von Dennis einbringt)... Das hier ist ein ausgesprochener Hassliebe-Score: Den Soundtrack hatte ich mir recht früh gekauft und auch bald wieder verkauft; wie der Film war mir die Musik zu offensichtlich, kalkuliert und kitschig. Irgendwann bin ich dann doch wieder eingeknickt und hab mir die CD doch nochmal billich besorgt, man ist als Filmmusik-Collecteur ja doch für fast alles zu haben (und zum Glück ist das ja - wie TITANIC - ein verdammt günstiger penny score). Insofern hier jetzt mal wieder eine Prüfung nach fünf Jahren Pause. Mal schauen, ob das nicht doch irgendwie funktioniert:

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Meh' Barry aus den glorreichen/schauderhaften Achtzigern. Der hier ist nicht nur Anwärter für "Lieblings-Bond-Score", sondern auch für "Bond-Soundtrack mit der schlimmsten Kraut&Rüben-Titel-Programmierung":

Ich mag den Film ja recht gern (ich fand auch Dalton sehr gut), der Film fängt mit dem Gibraltar-Manöver Secret Service gegen SAS (plus, naja, ein unangemeldeter Bad Guy) auch ziemlich clever an:

Einer meiner Lieblings-Bonds mit einer meiner Lieblings-Bond-Musiken! Hab ich mich damals gefreut, als die verlängerte Ryko-CD rauskam... da war mir dann auch die Track-Sortierung wurscht...bei der expandierten For Your Eyes Only CD war's dann ja auch nicht besser...

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Nach diesem Score noch eine Safan-CD, die (anscheinend nur) ich sehr mag. Eine ebenfalls recht klangorientierte, allerdings rein elektronische Musik, mit einigen der typischen Safan-Synth-Sounds der 80'er. Freunde von Silvestri-Synth-Scores aus der Zeit dürften das auch mögen, die beiden haben damals anscheinend die gleichen Synclavier-Samples benutzt. :)

Warning Sign, Craig Safan

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Ich bleib nochmal bei John Barry (und nicht nur, weil mir das Likes von Dennis einbringt)... Das hier ist ein ausgesprochener Hassliebe-Score: Den Soundtrack hatte ich mir recht früh gekauft und auch bald wieder verkauft; wie der Film war mir die Musik zu offensichtlich, kalkuliert und kitschig. Irgendwann bin ich dann doch wieder eingeknickt und hab mir die CD doch nochmal billich besorgt, man ist als Filmmusik-Collecteur ja doch für fast alles zu haben (und zum Glück ist das ja - wie TITANIC - ein verdammt günstiger penny score). Insofern hier jetzt mal wieder eine Prüfung nach fünf Jahren Pause. Mal schauen, ob das nicht doch irgendwie funktioniert:

JaJa ( :cool: ), also ich finde den Film sehr ehrlich, er hat mich wirklich sehr berührt und wird immer zu meinen absoluten Lieblingsfilmen gehören. Die Musik ist ME nicht zu offensichtlich kalkuliert (?) oder kitschig, sondern unterstützt den Film perfekt! Sehr gefühlvoll, themenreich. Das war der Westen, wie es ihn heute nicht mehr gibt und niemals wieder geben wird (bis zum Aufbruch nach Pandora Achuhuhu :cool:).

Marlon Brando sollte ja den Herren gegen Anfang des Films spielen, der sich so gut mit Indianerbekämpfern auskennt, sich in die Hose pipiet und dann selbst erschiesst. Ach, wäre das köstlich gewesen.

Titanic finde ich da zB viel kitschiger (mit diesem bescheuerten Song, sorry an alle Fans von Dion und des Songs). Die Liebesgeschichte hätte auch nicht so dominant (und kitschig) seien dürfen. Wie Ken Marshall, Titanic-Experte gesagt hat, hätte das Schiff der Hauptdarsteller sein sollen. Natürlich wollte man die Leute mit DiCaprio (gerade nach Romeo & Julia) in die Kinos locken, hat ja auch geklappt. Aber finde, man hätte es in etwa so wie im Film Bobby (Emilio Estevez, 2005) machen können: mehrere kleine, keine dominanten Handlungsstränge.

Trotzdem ist Titanic schon ein sehr guter Film und die Titanic (beschäftige mich seit den 80ern mit ihr, durch Robert Ballards Buch "Das Geheimnis der Titanic) und ihre Geschichte ist (in großen Teilen) wunderbar dargestellt.

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