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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Ja, gerne mehr davon. Es gibt ja nicht nur Filmmusik auf der Welt. ;)

Ich habe die Noten aus den Schornsteinen nicht entziffern können. Ist das nur ein Gag oder ein konkretes Stück?

 

Nur ein Gag. Auf der LP besser zu erkennen.

 

Weitere Empfehlungen folgen.

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sehr rhythmischer actionscore von zanelli, der einige anleihen von den bourne soundtracks hat. die 2 themen, die zanelli komponiert hat, sind recht prägnant. sein rhythmisches Hitman thema hat ordentlich schwung und bringt gut spannung und dramatik in die entsprechenden szenen. beim cd hören wippt man ganz gut mit dem fuß mit. das gefühlvollere thema für Nika finde ich auch sehr gelungen, da es recht zurückhaltend und trotzdem intensiv ist. hinzu kommen noch einige landestypische einsprängsel  in der instrumentierung für russland und die türkei, die die musik recht abwechslungsreich gestalten. ich finde eine sehr unterhaltsame und im film sehr prägnante filmmusik.

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Los geht's langsam mit den abgelehnten Filmmusiken und deren Ersatzstücke:

 

Schon praktisch, vor Jahren mal die ersten Eindrücke zu bestimmten Filmmusiken aufgeschrieben zu haben, so kann man nun nachschlagen und vergleichen.

 

 

2.9.2009

Barbarella - Bob Crewe/Charles Fox


Diversen Inhaltsangaben und Rezensionen zu urteilen handelt es sich hier um ein äußerst pikantes Filmchen, dass nicht allzu wenig zur Sexwelle der 70er beigetragen haben soll. Einige Emanzen unterstellen dem Film, er würde Frauen als Lustobjekt darstellen und andere meinen, dass der Film nur ein Vorwand Jane Fondas Mannes, Roger Vadim, seine Frau in abgedrehten Kostümen zu sehen. Eigentlich sollte Michel Magne (Fantomas) die Musik zu dieser Trash-Perle beisteuern, allerdings fand seine Musik (erschienen bei Universal France) keine Verwendung im Film. Stattdessen steuerten Bob Crewe und Charles Fox einen poppigen 60er-Jahre-Easy-Listening-Score bei, der meistens mit einfachen und eingänglichen Melodien sowie diversen Gesangspassagen aufwartet. Spannungsmomente oder abgedrehte Szenen des Films werden oft mit einigen Klangeffekten und vor sich hindümpelnden Pop-Suspense-Passagen unterlegt. Besonders hier stellt sich oftmals Langeweile beim Anhören ein. Auch die schon ins schlagerhafte abrutschende Lieder wirken mit oft 3 Minuten Laufzeit zu langatmig, da sich einfach nur Strophe für Strophe aneinander reiht und musikalisch wenig bis gar nichts passiert. Bei einigen Actionszenen wie einem Raumschiffabsturz kommt die Musik leider wie im Rest des Scores nicht in Fahrt. Hier und da gibt es mal ein paar barocke Stilanleihen, ansonsten spielen zwei Trompeten unisono eine pseudo-heroische Melodie über der üblichen Pop-Basis. Sogar bei einer Zerstörung einer Stadt geht die Musik übers Mezzoforte nicht hinaus, klingt sogar groteskt fröhlich. Wahrscheinlich ist diese Musik auch genau das, was dieser Film braucht. Zum bloßen Anhören eignen sich allerdings nur einige der hier präsentierten Stücke.

Auf dem Harkit-Records-Album findet sich nun der erweiterte (vielleicht sogar der komplette) Score des Films. Die Sequenzierung des Score-Teils ist jedoch äußerst unglücklich, da die eigentlich zusammenhangslosen Stücke motivationslos ineinander geschoben wurden und überschneiden sich somit immer zu Beginn und zum Ende einer Nummer für nichtmal eine halbe Sekunde. Oftmals ergeben diese Überschneidungen und Zusammenfassungen musikalisch überhaupt keinen Sinn. Wenn mal also gelegntlich die merkwürdigen Suspense-Stücke der die Lieder rausschneiden will, dann würde das Programm in den Übergängen also noch schlimmer klingen.
Auf den Score-Teil folgen noch die Albumaufnahmen der im Film zu hörenden Lieder. Sie wurden alle Instrumental von der kleinen Besetzung "The young Lovers" eingespielt. Die Instrumente hören sich, bis auf das Saxophon, stets etwas dumpf an. Da nun auch noch der Gesang fehlt, wirken diese Stücke sogar noch langatmiger als in den vokalisierten Filmversionen.
Zum Schluss der CD finden sich noch drei amerikanische Radiospots von je einer knappen Minute Länge mit einem Anpreiser, den etwas interessanteren Ausschnitten aus dem Score und diversen Filmzitaten (Jane Fonda: "Oooooohhh....donnn't...stoooooop..."). Das Booklet ist recht informativ, was den Film und die Musik betrifft (Magnes Musik wird allerdings nicht erwähnt, lediglich, dass er an der Aufnahme von Crewes und Fox' Musik beteiligt war) und wenn man das Booklet aufklappt, hat man ein Poster von Jane als Barbarella. Die CD wäre also recht ansprechend produziert, hätte man einfach die Scoretitel für sich gelassen. Das recht mäßige Vergnügen, was mir dieser Score durch seine musikalische Einfallslosigkeit und die oftmals uninteressanten Suspense-Musik beschehrt hat, hätte sich damit jedoch auch nicht im Geringsten aufwerten lassen. Ich bin jetzt doch ein wenig auf Magnes Score gespannt.

 

Viereinhalb Jahre später habe ich diese CD nun zur Vorbereitung auf Magnes Musik aus dem Regal geholt und meine Meinung über den Anspruch derselben und die CD-Produktion bleiben gleich, lustigerweise hat mir dieser poppige Easy-Listening-Score dieses Mal viel mehr Spaß gemacht. Vielleicht ist es das herrliche Wetter, Altersmilde (damals war ich ja noch ein junger Wilder ;)) oder die Tatsache, dass ich genau wusste, was mich erwartet, aber die Lieder fand ich in ihrer Peinlichkeit doch recht amüsant und auch die barocken Anleihen die ich so gar nicht mehr in Erinnerung hatte, bereiteten doch einige Freude. Vielleicht wäre es besser, die CD schnell wieder im Regal verschwinden zu lassen, bevor der recht gute Eindruck beim zweiten Hördurchgang verfliegt...

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Naja, so ruhig ist Rosenmans DHdR eigentlich nicht oder?

"Mithrandir" ist ein grandioses Stück. Das Hauptthema auch.

 Doch, sicher Rosenthals Becket ist noch ruhiger. Außer den beiden von Dir genannten Stücke, finde ich, nach meiner unmaßgeblichen Meinung, auch Helm's Deep gut. Ab und zu mag ich mal Chorgesang.

 

Nachher werde ich mir noch diese LP :music: : 5271854215_943afa0fc5_b.jpg 

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Bei mir ist es wieder Horner, der in den Player wandert...

 

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Ein toller Score, der zwar nicht mit einem einprägsamen Thema glänzt, aber trotzdem überzeugen kann. Das einzige Thema hier, was einem im Ohr bleibt, ist das sehr bekannte Casper-Pianothema, welches hier leicht abgewandelt erklingt, was aber nicht wirklich oft auftaucht... in dem Fall sogar gut so ;)

In den ruhigen Passagen wirkt die Musik sehr sanft, fast schon lyrisch.. während es in den Action-Cues richtig abgeht.. das man fast glaubt, man hielte einen Horner Score von einer längst vergangenen Zeit in den Händen. Jo.. hier hat sich Horner mal wieder selbst übertroffen. Schade, dass es aus dem zweiten Teil nie was geworden ist.. hätte gerne eine weitere "Spiderwick"-CD von Horner in meiner Sammlung gehabt :)

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Bastet, hast Du's auch 'ne Nummer kleiner? ;)

 

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Zum Nachmittag einen katastrophal gegen jegliche Film-Chronologie zusammengestellten Soundtrack, den ich erst doof, dann irgendwie interessant, dann doch plump, aber gerade erschreckend bemerksenswert gut finde. Was für die guilty pleasures-Ecke -

 

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Der Film ist an inszenatorischer Schlampikeit und inhaltlicher Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten (was eine Schande ist, weil da zumindest in der zweiten Reihe tolle Schauspieler dabei sind, vorneweg Liev Schreibers trauriger BlackOps-Profie und Alan Bates' Salon-Nazi). Was mich aber sehr interessieren würde (paging Mephisto?): War die GODFATHER-mässige Finale-Montage immer mit "Nessun Dorma" unterlegt oder flog dafür auf den letzten Metern Post-Production ein Goldsmith-Stück raus?

 

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Ein toller Score, der zwar nicht mit einem einprägsamen Thema glänzt, aber trotzdem überzeugen kann. Das einzige Thema hier, was einem im Ohr bleibt, ist das sehr bekannte Casper-Pianothema, welches hier leicht abgewandelt erklingt, was aber nicht wirklich oft auftaucht... in dem Fall sogar gut so ;)

In den ruhigen Passagen wirkt die Musik sehr sanft, fast schon lyrisch.. während es in den Action-Cues richtig abgeht.. das man fast glaubt, man hielte einen Horner Score von einer längst vergangenen Zeit in den Händen. Jo.. hier hat sich Horner mal wieder selbst übertroffen. Schade, dass es aus dem zweiten Teil nie was geworden ist.. hätte gerne eine weitere "Spiderwick"-CD von Horner in meiner Sammlung gehabt :)

 

Oli, ich stimme Dir in (fast) allen Punkten zu, bis auf einen: es GIBT (für mich jedenfalls) ein sehr markantes, einprägsames Hauptthema. Das Tolle an diesem Thema ist, dass Horner es (geschickterweise) erst recht spät im Score erstrahlen läßt, dann aber in vollem Glanz und Gloria (zusammen mit seinen geliebten Tubular Bells :))!

Gemeint ist das Thema für den Griffin in "Flight of the Griffin", welches seine Fortführung und Weiterentwicklung im darauffolgenden Track "Escape from the Glade" erfährt (sowie ein würdiges Finale in den "Closing Credits"). Für mich eines der schönsten Ideen Horners in den letzten Jahren... und sicherlich einer der wichtigsten thematischen Ansätze aus SPIDERWICK, an die er eine Fortsetzung hätte anknüpfen können. Wirklich sehr schade, dass daraus nichts geworden ist.

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Bastet, hast Du's auch 'ne Nummer kleiner? ;)

 

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Zum Nachmittag einen katastrophal gegen jegliche Film-Chronologie zusammengestellten Soundtrack, den ich erst doof, dann irgendwie interessant, dann doch plump, aber gerade erschreckend bemerksenswert gut finde. Was für die guilty pleasures-Ecke -

 

 

Der Film ist an inszenatorischer Schlampikeit und inhaltlicher Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten (was eine Schande ist, weil da zumindest in der zweiten Reihe tolle Schauspieler dabei sind, vorneweg Liev Schreibers trauriger BlackOps-Profie und Alan Bates' Salon-Nazi). Was mich aber sehr interessieren würde (paging Mephisto?): War die GODFATHER-mässige Finale-Montage immer mit "Nessun Dorma" unterlegt oder flog dafür auf den letzten Metern Post-Production ein Goldsmith-Stück raus?

 

Darüber konnte ich bisher nichts rausfinden, da aber von vornherein auch das Titellied eine wichtige Rolle (immerhin werbetechnisch) spielt und sich mit dem Text von Goldsmiths Eröffnung deckt, bin ich immer davon ausgegangen, dass die Auswahl von "Nessun Dorma" bereits fest stand und Goldsmith durch seine fette Alt-Arie den Bogen nach vorne spannen - sprich eine musikalisch opernhafte Klammer bilden wollte. Abgesehen davon wäre es auch gut möglich gewesen, dass wenn Goldsmith ein weiteres aufwändiges Stück komponiert hätte, es auch auf der CD zu finden wäre. Schließlich sind Filmmusik-Alben nicht selten eine indirekte Wiedergutmachung, auf denen die Komponisten ihre ursprünglichen Vorstellungen umsetzen können - damit die Fans plärren können, warum nicht die Filmversion drauf ist. Ich denke da natürlich an Goldsmiths "Alien", Vangelis' "Bladerunner" und soweit ich weiß, hatte auch Enjott Schneider bei einer seiner letzten CDs diese Möglichkeit. Nur meine Gedanken, die ich mir gemacht habe, keine Fakten.

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Läuft gerade zum ersten Mal durch. Ich bin knapp bei der Mitte angekommen, und das Album ist bislang ein Vergnügen - um nicht zu sagen, viele der bisherigen Tracks sind richtig stark. Im Verlauf wechseln sich getragene, durch schöne Melodien geprägte Stücke ab mit schnellen, getriebenen Stücken, die sich durch eine gelungene Rhythmik auszeichnen, wie man das von einigen früheren Serras kennt. Auch der Wechsel zwischen großem Orchester (Pariser Symphoniker) und kleiner intimer Besetzung passt. Zu beachten ist natürlich, dass bei allen bisherigen Tracks insbesondere durch die Instrumentierung Lokalkolorit versprüht wird.

 

Unterm Strich: Das Album macht einen sehr guten Eindruck, nicht um die Investition zu rechtfertigen, denn beim fünften Elemente hatte ich auch keine Probleme, das zuzugeben. Bislang sehr gut zu hören mit starken Melodien. Einziger Nachteil: dieser unsägliche Trend, anstelle von vielleicht zehn anständig durchlaufenden Stücken gleich 30 teils sehr kurze Tracks unter zu bringen. Das lässt die Alben immer so fragmentarisch wirken.

 

Anspieltipps: "Once upon a Time in Burma", "The Shewdagon Pagoda Speech", "Pamphlets for Democracy", "A Flower through the Gun Line", "Be gentle with yourself"... Aber da kommt ja noch einiges...

Bearbeitet von Aldridge
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Oli, ich stimme Dir in (fast) allen Punkten zu, bis auf einen: es GIBT (für mich jedenfalls) ein sehr markantes, einprägsames Hauptthema. Das Tolle an diesem Thema ist, dass Horner es (geschickterweise) erst recht spät im Score erstrahlen läßt, dann aber in vollem Glanz und Gloria (zusammen mit seinen geliebten Tubular Bells :))!

Gemeint ist das Thema für den Griffin in "Flight of the Griffin", welches seine Fortführung und Weiterentwicklung im darauffolgenden Track "Escape from the Glade" erfährt (sowie ein würdiges Finale in den "Closing Credits"). Für mich eines der schönsten Ideen Horners in den letzten Jahren... und sicherlich einer der wichtigsten thematischen Ansätze aus SPIDERWICK, an die er eine Fortsetzung hätte anknüpfen können. Wirklich sehr schade, dass daraus nichts geworden ist.

 

You have right... Das Thema ist mir auch gerade wieder aufgefallen. Manche Sachen fallen einem erst wieder auf, wenn man sie hört.. besonders da "Spiderwick" zu den Horner-Scores gehört, die ich leider noch nicht ganz auswendig kenne..

Was auch sehr einprägsam ist, ist das Actionthema oder eher ein Actionmotiv, vorgetragen von den Bläsern, was man in der zweiten Hälfte (so ab 2:35) von "Jared And Mulgarath Fight for the Chronicles" hört.

 

 

 

Aber eines kann man hier sagen.. Horner hat die Chance sehr gut genützt und für den übrigens auch sehr guten Film einen wirklich hervorragenden Score geschrieben :)

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Aber eines kann man hier sagen.. Horner hat die Chance sehr gut genützt und für den übrigens auch sehr guten Film einen wirklich hervorragenden Score geschrieben :)

 

Jepp, das finde ich auch. Bis auf das "CASPER-Mopsing" eine Rückkehr zu alter Stärke und "Magie". :)

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gerne. die musik ist sehr elektroniklastig gemixt mit einem synthetischen orchester (klingt besser als bei lorne balfe). sie besteht hauptsächlich rhythmen und motiven, welche sehr an morris' hauptthema aus Stealth erinnern. die elektronikpassagen haben einen harry gregson-williams/tony scott actionpassagen touch. mir gefällt, wie er die streicher motive über die percussion/elektro rhythmen gelegt hat.

 

hier mal der Main Title

 

 

ich liebe das motiv am ende des stückes

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Bastet, hast Du's auch 'ne Nummer kleiner? ;)

 

Leider nein, aber damit Dich nicht der Schlag trifft, folgen nur noch die Links! ;)

 

Heute werde ich mich ein bisschen Nino Rota widmen:

, http://farm3.static.flickr.com/2403/5735693871_fb99ac4dd9_b.jpg, , , http://farm6.static.flickr.com/5296/5556292270_e998603fc9_b.jpg  und zum Schluss:
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Ja mei, a bissel kitschig is des scho. ;)

 

Liegt aber an der Titelauswahl. "God bless America", "Shenandoah" oder "This Land is your Land", vorgetragen mit dickem Chor, muss man halt mögen. An der Qualität ändert das allerdings nichts. Erstaunlich, wer hier die Arrangements geschrieben hat: unter anderem Angela Morley und Alexander Courage.

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