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Csongor, mitunter grüble ich wochenlang dran, wann ich welchen Film warum weshalb im Kino und wenn ja in welchem Kinosaal zu welchem Preis und zu welcher Uhrzeit anschaue oder nicht anschaue. Es kann durchaus sein, daß evtl spontan, weil es vielleicht doch grad von Zeit, Laune, Kinosaal, Uhrzeit und Preis paßt, ich vielleicht doch noch reingehe in KINGSMAN. Wenn, dann in erster Linie allein wegen Colin Firth. Und in zweiter wegen Caine, Strong, Jackson. 

 

Und ja, Babis, ich mache das häufig (aber nicht immer) an Namen fest, was ich schaue und was nicht. 

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Für mich hat es eigentlich nicht an den Darstellern gelegen. Die machen ihren Job sehr gut. Egal ob die jungen oder die Legenden.

Es war eher die hirnrissige Geschichte.

Nicht gegen hirnrissige Filme solange sie mit Spannung und/oder Humor punkten. Wie Indy oder Guardians of the Galaxy zum Beispiel.

Aber davon war bei Kingsmen nichts.

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Und ja, Babis, ich mache das häufig (aber nicht immer) an Namen fest, was ich schaue und was nicht. 

 

Das ist ja auch nicht verkehrt. Bekannte oder beliebte Namen können ja ein Pro-Argument sein. Aber sind unbekannte Namen nicht eher ein Nullsummenspiel statt eines Contra-Arguments?

Wenn ich da beispielsweise an DER STERNWANDERER denke, dann war es letztendlich ja gerade der wunderbare Charlie Cox, der den Film getragen hat und eben nicht die vielen Berühmtheiten, die rechts und links davon aufgetreten sind. Obwohl die Mischung natürlich ausgezeichnet war. :-)

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wenn ich mich für eine filmsichtung entscheide, ist das genre sowie die filmhandlung für eine eventuelle sichtung ausschlaggebend. die darsteller oder der regisseur sind bei bei mir höchstens ein weiterer positiver aspekt, aber nicht ausschlaggebend, dass ich den film nicht schaue. solange z.bsp. steven seagal actionfilme dreht werde ich mir jeden anschauen, so grottig der vorherige im nachhinein auch war. bei michael bay filmen schauts auch so aus.

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Ich gehe bei Filmauswahl eigentlich hauptsächlich nach Thema, Regisseur (und Drehbuchautor). Das gewichtet sich mit jeder überlegung neu. Von einem Regisseur schau ich mir interesse halber nahezu alles an, beim anderen Film ist die Thematik ausschlaggebend und so wird auf neue Regisseure gestoßen.

Dann gehts mal wieder Fanboymäßig zur sache egal ob man jetzt speziell auf die Regie von jemandem steht, oder Fan der Vorlage ist. Das geht alles recht verschieden von statten, allerdings waren Darsteller für mich noch nie ausschlaggebendes Argument für oder gegen einen Film.

Natürlich sieht man manchen leuten lieber beim Spielen zu als anderen und findet wieder andere einfach nur unsympathisch, aber das war noch nie ein Grund in einen Film zu gehen oder es bleiben zu lassen.

 

Ich finde beispielsweise Tom Cruise unausstehlich und habe bisweilen sogar Angst vor ihm (HAHA!). Aber dennoch schau ich mri den einen oder anderen Tom Cruise Film an.

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wenn ich mich für eine filmsichtung entscheide, ist das genre sowie die filmhandlung für eine eventuelle sichtung ausschlaggebend. die darsteller oder der regisseur sind bei bei mir höchstens ein weiterer positiver aspekt, aber nicht ausschlaggebend, dass ich den film nicht schaue. solange z.bsp. steven seagal actionfilme dreht werde ich mir jeden anschauen, so grottig der vorherige im nachhinein auch war. bei michael bay filmen schauts auch so aus.

 

Ehmm...dann schaust du die Sachen doch aus Nibelungentreue, nicht weil die Handlung so toll ist...sagt mir dieser Satzbau zumindest.

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Senf, meiner, zu KINGSMAN: Da sind ja viele schöne Kleinigkeiten und Momente drin, nur leider ist das kein Film sondern eher ein hingezapptes Best Of aus mindestens vier Filmen. Vaughn will mal eine Agentenfilm-Komödie erzählen, mal einen recht blutigen Thriller und eine Haltung oder ein Konzept fehlt da völlig. Was vielleicht auch an der Ferne von der Vorlage liegt - besonders Samuel L. Jacksons dazuerfundene Bad-Guy-Karikatur stieß mir reichlich unangenehm auf. But that's me.

 

Ansonsten, Kinners, mal ein Round-Up von aktuellerem Zeug:

 

INSURGENT - 3 von 10: Versemmelt alles, was am ersten Film zumindest mittel-interessant war und ist brutalst konfus erzählt (auch hier: Werktreue gibts nich)

 

CINDERELLA - 6.5 von 10: Lustvoll altmodisch-kitschig. Fand ich irgendwie erfreulicher als MALEFICENT (oder, ohweh, INTO THE WOODS)

 

A MOST VIOLENT YEAR - 9 von 10: Ein erzählerisch wie gestalterisch wunderbarer Film, das gute alte New Hollywood, nur eben 40 Jahre später. Top!

 

THE FACE OF AN ANGEL - 1.5 von 10: Wer Daniel Brühl oder Michael Winterbottom mag, sollte um dieses krude Muwie mit TV-Film-Anmutung besser einen grossen Bogen machen

 

THE VOICES - 6 von 10: Eigenwillige, in Brandenburg gedrehte Mischung aus schwarzer Komödie und düsterem Psychothriller. Nix für eher sanfte Gemüter, aber nicht ohne Reiz.

 

Soviel mal dazu :dedektiv:

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JUNO

 

Nett.

 

GRABBERS

 

Wie schon woanders erwähnt, kleiner witziger Film, der mit cleveren Ideen (und gar nicht mal so schlechtem CGI) überzeugt. Bitte nicht in der deutschen Synchro schauen.

 

HER

 

Phoenix spielt toll und natürlich - der Aspekt mit der künstlichen Intelligenz wird hier schön rausgestellt - gefällt mir persönlich mehr als manch anderer AI-Film ;)

(Ich kann der Johannson immer noch nichts abfinden ... aber eine tolle Stimme hat sie)

 

SYNECDOCHE, NEW YORK

 

Harter Stoff. Hoffman überzeugt mich mehr und mehr - zu schade, dass ich mich so spät eingehend mit ihm beschäftige!

 

THE TEN COMMANDMENTS

 

Hach ja, quasi der erste Film an den ich mich erinnern kann. Tut das gut den alle paar Monate zu sehen. Die Musik ist nach wie vor einmalig und ein Paradebeispiel für mich, dass es auch ohne bloßen "Underscore" geht - der ganze Score besteht wirklich nur aus Themen die sich abwechseln, vermischen usw. Beeindruckend. Edward G. Robinson spielt grandios fies - ich glaub der is' mein Liebling in dem Ganzen Film.

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ALL THE PRESIDENT'S MEN

 

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Ich bin begeistert. Ein packender, realistisch aufgebauter Film über die Watergate-Affäre mit sehr guten Schauspielern und einer guten zwar sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzten Musik von David Shire. Was ich auch noch besonders hervorheben will, ist dass der Film nur aus der Sicht von den beiden Hauptcharakteren gezeigt wurde und außer der Anfangsszene nichts von der Vertuschungsszene. So konnte man die Handlungen der beiden Reporter wirklich sehr genau beobachten und auch mal sehen, wieviel Telefonarbeit dabei ist. Irgendwie schien es, als ob jeder Anruf was wichtiges sein könnte. Jedes Wort, jeder Zettel, jede Notiz einer Info könnte wichtig sein und daraus bezog der Film seine Spannung.

In meinen Augen ist der Film ein Meisterwerk und zeigt sehr deutlich, wie gut die Filme der 70er waren und immer noch sind.

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Handzeichen, vorgetreten: Wer kann schlampig gemachtem Murks (nur meine unmassgebliche Privatmeinung, klar ;) ) wie DER NANNY irgendwas abgewinnen?

 

Und wer hat echte Begeisterung für FAST & FURIOUS 7 im Herzen?

 

Ich glaub bei Der Nanny biste hier mit Deiner Frage bei der falschen Zielgruppe, wat? Ist doch ein Kinderfilm alla Fünf Freunde oder wie hießen die zwei Zwillinge? In die Schublade würde ich den Film stecken.

 

F&F7: Ich denke, wenn der mal im FreeTV kommt, schau ich mir die ersten Minuten bist zur Werbung an und danach sicherlich aus. ;)

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Handzeichen, vorgetreten: Wer kann schlampig gemachtem Murks (nur meine unmassgebliche Privatmeinung, klar ;) ) wie DER NANNY irgendwas abgewinnen?

 

Und wer hat echte Begeisterung für FAST & FURIOUS 7 im Herzen?

 

furious 7 hatte definitiv die spektakulärste action (aber der tresor in 5 bleibt das highlight) in der reihe bisher und stathams einleitung ist so ziemlich die badassigste art einen bösewicht einzuführen, war auch schön emotional.etwas beliebig war der subplot mit dem auge gottes.aber wen interessiert in so einer franchise der plot, mal ehrlich? irgendwie ist das ganze weit unterhaltsamer als die bay filme ohne wirklich intelligenter zu sein.bei bay sind einem meist alle charaktere scheißegal, hier hat man zumindest paul walker, the rock und ein paar andere sympathische gesellen.kurt russell hatte auch gute laune augenscheinlich,freu mich ihn in 8 wiederzusehen.hatte angst sie würden tony jaa verschwenden, der hatte aber dann doch richtig tolle kampfszenen.das mit der tür auf der treppe war atemberaubend.der zweitbeste würd ich sagen.8 von 10

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Ich kann Dir nur zustimmen!

Fast & Furios 7 hat für jede Menge Action und gute Unterhaltung gesorgt, aber auch für ein wenig Sentimentalität ... ich fand das Ende sehr gut.

Zwei Sachen fand ich daneben, einmal erklingt ein Chor als Diesel und Statham anfangen zu kämpfen, es hatte eine ungewollt banale Wirkung, was sollte das? :P ... der zweite war eine dämliche und unnötig sentimentale Szene kurz vor dem Finale :D ... Sonst fand ich den Film top unterhaltend!

7/10

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CHAPPIE (Neill Blomkamp)

 

Blomkamps neuer Film beweist leider: ELYSIUM war kein Ausrutscher. CHAPPIE haut in die selbe Kerbe wie sein Vorgänger und die zweite Hälfte von DISTRICT 9. Ein mieses Drehbuch (alles wird ausbuchstabiert, bis es selbst das dümmste Ghetto-Publikum verstanden hat), Figuren vom Reißbrett, talentfreie Darsteller (Dev Patel) und hirnrissige, mit dummen Splatter-Effekten gewürzte Mech-Action im letzten Drittel sorgen für 120 Minuten Frust. 

 

Ich habe von Südafrikas Michael Bay eindeutig genug - bitte, liebe Fox, lass' diesen infantilen Idioten die ALIEN-Reihe nicht vollständig in den Abgrund reißen. 

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Ich fand "District 9" morpht sich zu einem Generischen Actionfilm hin, der wesentlich Interessanter begonnen hat als er dann endet.

Diese Verwandlungssache hat mich damals ziemlich aufgeregt, in einem Film der sich selbst(und sein Thema - zumindest zuanfangs) so ernst nimmt.

 

Die Grundidee und deren Umsetzung find ich in der ersten Hälfte äusserst gelungen, aber dann dieses Ewige hin und her und dazwischen öde Schießereien. Als der Film diesen dokumentarischen Still verlassen hat ist der immer alberner geworden in meinen Augen.

Ich mochte den Kurzfilm "Alive in Joburg" irgendwie ganz gern. Viel mehr bringt die Kinoübersetzung dem Stoff aber nicht bei ausser: Besser Produziert, Hübscher und Action.

"Elysium" fand ich abseits von ein paar netten Designideen zur gänze fürchterlich.

"Chappie" hab ich mir dann garnicht mehr angesehen.

Dieses "Klassenkampf - Apathie Thema" wird dann IMO auch nicht so Clever oder Originell behandelt wie immer getan wird.

 

Vielleicht nehmen sich die Filme auch zu ernst. Naja.

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 Aber Hugh Jackman soll als Bad-Guy-Highlight Spaß haben und Spaß machen? 

 

Einer der üblichen, primitiven Blomkamp-Antagonisten. Macht mir ungefähr soviel Spaß wie RTL 2 schauen. 

 

 

Und welche "Kerbe" fandest Du an der zweiten Hälfte von DISTRICT 9 denn schlecht? Der Film ist doch aus einem Guß!

 

Siehe den Beitrag über mir. In der zweiten Hälfte verkommt DISTRICT 9 zum hohlen Actioner, vom dokumentarisch anmutenden Erzählmodus des Anfangs ist keine Spur mehr. Zumindest mir hat das den ganzen Film ruiniert. 

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furious 7 hatte definitiv die spektakulärste action (aber der tresor in 5 bleibt das highlight) in der reihe bisher und stathams einleitung ist so ziemlich die badassigste art einen bösewicht einzuführen, war auch schön emotional.etwas beliebig war der subplot mit dem auge gottes.aber wen interessiert in so einer franchise der plot, mal ehrlich? irgendwie ist das ganze weit unterhaltsamer als die bay filme ohne wirklich intelligenter zu sein.bei bay sind einem meist alle charaktere scheißegal, hier hat man zumindest paul walker, the rock und ein paar andere sympathische gesellen.kurt russell hatte auch gute laune augenscheinlich,freu mich ihn in 8 wiederzusehen.hatte angst sie würden tony jaa verschwenden, der hatte aber dann doch richtig tolle kampfszenen.das mit der tür auf der treppe war atemberaubend.der zweitbeste würd ich sagen.8 von 10

 

FAST & FURIOUS 7 hat bereits an einem Wochenende global $ 384 Mill. eingespielt ... allein in USA $ 143 Mill. ... das ist beachtlich! Ich schätze die Serie wird somit fortgesetzt :D

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geht mir mit FF7 genauso... war echt klasse. Die Macher sind sich jetzt auch vollends bewusst was fürn Unsinn sie da machen und nehmens selber nicht mehr Ernst, trotzdem bleibts fetzig und spannend und von netten Darstellern getragen.

Teil 5 bleibt der Beste, Teil 7 steht dem aber wenig nach. Bombe!

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  • 3 Wochen später...

Senf, meiner, zu KINGSMAN: Da sind ja viele schöne Kleinigkeiten und Momente drin, nur leider ist das kein Film sondern eher ein hingezapptes Best Of aus mindestens vier Filmen. Vaughn will mal eine Agentenfilm-Komödie erzählen, mal einen recht blutigen Thriller und eine Haltung oder ein Konzept fehlt da völlig. Was vielleicht auch an der Ferne von der Vorlage liegt - besonders Samuel L. Jacksons dazuerfundene Bad-Guy-Karikatur stieß mir reichlich unangenehm auf. But that's me.

 

 

KINGSMAN: THE SECRET SERVICE 

 

Ein überaus unterhaltsamer, humorvoller und actionsreicher Film der jedoch Nichts für schwache Nerven ist!!!! Kingsman lässt den neuen James Bond ziemlich alt aussehen!   :D Colin Firth, den wir hauptsächlich als Charakterdarsteller kennen überrascht hier gänzlich als charmanter, eleganter und cleverer Geheimagent. Weiters zu erwähnen wäre natürlich noch Samuel L Jackson der in seiner Rolle als verrückter "Bösewicht" mit Sprachfehlern gänzlich aufgeht. 

 

Kingsman kann ich wärmstens empfehlen ... aber achtung, der Film ist Nichts für Kinder!

 

9/10

KINGSMAN: THE SECRET SERVICE

 

Völlig vorhersehbare, unlustige und unspannende Agentenklamotte.

Die guten Schauspieler und die sehenwerten Trick-Effekte können da auch nichts retten.

 

KINGSMAN - THE SECRET SERVICE

Gestern die allerletzte Gelegenheit ergriffen ihn doch noch im Kino zu sehen. Was soll ich sagen?

Bin ganz bei Dir, Stempel ;) ! 

Und bei Dir, Csongor ;) !  .

Und bei Dir, Souchak  ;) !

 

Will sagen: "von allem ein bisschen was". Bin froh, daß ich ihn doch noch gesehen haben und ja, er war unterhaltsam und vergnüglich. Aber er war in Teilen auch mißraten und viel zu splatterhaft blutrünstig in einigen Szenen (Kirche), daß es schon nicht mehr lustig war. Grade in der Kirchenszene ist er zwar gewollt over-the-top aber das kann man m.E. nach eigentlich schon nimmer lustig finden, weil es echt zu viel ist. Andere Szenen dieser Art wiederum fand ich witzig und Klasse, etwa die unorthodoxe Elgar'sche "Land of Hope and Glory" Nummer  :lol2: !

 

Leider konnte sich der Film nicht entscheiden ob er eher auf Bond-Parodie machen wollte oder ernsthaft den Weltrekord im Knochenbrechen brechen wollte. Da wirkt das in Gänze dann ein wenig unausgegoren und mehr gewollt als gekonnt als gesamten Film betrachtet. Firth fand ich Klasse, wie er gegen sein softer-Gentleman-Image anspielte und sichtlich Spaß hatte. Strong und Jackson waren auch gut, wobei ich mich bei Jackson frage, ob er für die Goldene Himbeere vorspielte  ;) ?

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