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Martyrs

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Frankreich, Anfang der 70er-Jahre, ein verlassenes Industriegelände. Keine Menschenseele ist zu sehen, als sich die zehnjährige Julie schreiend und blutend durch die staubigen Straßen schleppt, dem Wahnsinn nahe, auf der Flucht vor unbekannten Peinigern. Als sie endlich aufgefunden wird, weist ihr geschundener Körper die Merkmale monatelanger Entbehrungen auf, aber keinerlei Anzeichen sexueller Gewalt. Das Mädchen wird in ein Krankenhaus eingewiesen. Täter und Motiv bleiben im Dunkeln. 15 Jahre später klingelt es an der Tür einer vierköpfigen Familie. Als der Herr des Hauses öffnet, sieht er sich Julie gegenüber - und dem todbringenden Lauf eines Jagdgewehrs ...

(Quelle: Cinema )

Ich hab ihn nun endlich gesehen. Und ich finde ihn gut.

Der Film ist hart. Heftig. Teils fast unerträglich. ABER: Er driftet nie in Gewaltexzesse ab! Aber der Schmerz wird so relistisch dargestellt, dass auch ich teils fast nicht hinschauen konnte.

Im Gegensatz zu den ganzen Gewaltpornos wie Saw, Inside,etc... bietet Martyrs allerdings eine interessante Handlung. Es gibt quasi drei große Wendungen im Film. Man könnte fast sagen, der Film bestehe aus drei unterschiedlichen Genres. Rachefilm, Horror, Folterdrama.

Und die Auflösung ist wirklich krass. Das hat mich irgendwie geschockt. Ein Film, der weh tut, aber auch richtig gut ist.

Ich gebe dem Film

8 von 10 Punkten

Für mich der beste "Horror"-Film (eigentlich eher ein Arthaus-Drama) der letzten Jahre, sehr gute Plotentwicklung, überragende Darsteller und ein fürwahr schockierendes Finale, das einem mit offenem Mund dasitzen lässt.

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Gast Musikhörer

Heute mal in Kurzform:

Bedtimes Stories

Nette Idee, die ganz ordentlich umgesetzt wurde. Gegen Ende wieder typisch Disney-moralisch. Trotzdem ganz unterhaltsam.

5 von 10 Punkten

Monsterhouse

Ein toller Animationsfilm, der eine klassische Gruselstory erzählt. Dazu schön animiert. Und das ganze Abseits von nervigen Animationsfilmen der letzten Zeit. Dazu ziemlich spannend inszeniert...aber für Kinder nicht wirklich etwas...

7 von 10 Punkten

Get Smart

Joar...ganz ok. Es gibt immer wieder tolle Gags, aber auch viel Durchschnitt. Das liegt eventuell an Regisseur Peter Segal, welcher doch nur ein Duschschnittregisseur ist. Das war damals bei Paul Mart auch schon so ( Keine Ahnung wie der regisseur hieß)...Irgendwie unmotiviert inszeniert...

5 von 10 Punkten

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Gast Musikhörer

Krabat

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Der Waisenknaben Krabat (David Kross) gerät in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges in die Fänge eines geheimnisvollen Müllers (Christian Redl). Dieser praktiziert schwarze Magie und herrscht mit tyrannischer Strenge über seine Zauberlehrlinge. Nachdem einer von Krabats besten Freunden deswegen den Tod erleidet, beschließt der Waisenjunge, gegen seinen Meister aufzubegehren. Als seine wirksamste Waffe erweist sich die Kraft der Liebe. ( Quelle: Cinema )

Hmm naja...der war ja nicht so dolle...hätte mir mehr erwartet. Ein ambitioniertes deutsches Projekt ( wenn man es auf die Größenordnung bezieht ) ist es ja schon, aber da fehlt Gefühl...zum Beispiel die Actionszene in der Mitte. Das ist so auf cool getrimmt. Passt überhaupt nicht zum ansonsten sehr ruhig erzähltem Film...

Außerdem kann ich mit David Kross nix anfangen...der spielt doch immer gleich...also ich habe kein Unterschied gesehen zu seiner Leistung in Der Vorleser...

Schade. Hätte man viel mehr draus machen können...

4 von 10 Punkten

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Zitat von Musikhörer:

Hmm naja...der war ja nicht so dolle...hätte mir mehr erwartet. Ein ambitioniertes deutsches Projekt ( wenn man es auf die Größenordnung bezieht ) ist es ja schon, aber da fehlt Gefühl...zum Beispiel die Actionszene in der Mitte. Das ist so auf cool getrimmt. Passt überhaupt nicht zum ansonsten sehr ruhig erzähltem Film...

habe schon von mehreren gehört, dass sie ihn nicht gut, oder zumindest nicht überragend fanden. Das Buch ist eben schwer zu verfilmen. Schon alleine die Stimmung im Buch ist kaum in einem Film begreiflich zu machen. Ein wirklich tolles Buch. Aus der Geschichte könnte man wirklich ganz viel machen, bietet auch viele Interpretationsansätzte:-)

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ANGELS AND DEMONS...

nach wie vor bleibt Ron Howard für mich einer meiner Anti-Regisseure... schrecklich... man war das naiv inszeniert. Dazu ein Drehbuch von den beiden Schrecken David Koepp und Akiva Goldman... was erwartet man mehr? Haha... immerhin wars auf die Laufzeit gar nicht mal so langweilig, fands aber beachtlich wie man Rom so wenig nutzen konnte als Location, CGI Backgrounds waren auch weit nicht so gut wie man sie bei dem Budget erwarten kann... die Story war ja total hanebüchen, aber dafür konnten die Macher ja immerhin nix... also das ganze Motiv und "der Gottgesandte"... ich hab mich weggelacht... auch kurios, dass der Showdown im Prinzip ohne die Hauptfigur stattfindet... dazu wird alles durch bemerkenswerte Zufälle, Unlogik und Fehlverhalten aller Beteiligten gelöst... grossartig! :-)

Musik fand ich auf CD wesentlich besser als im Film. Manchmal toste die so laut als hätte Hans sich nen Ulk erlaubt (man achte in der Szene als sie vor dem Dom in der Menge nach dem Bild auf dem Boden suchen, als Hanks einen Passanten sachte beiseite schubst ertönt der fetteste Tusch des ganzen Scores... lol).

Insgesamt hab ich aber diesen Sommer schon schlechteres gesehen, WOLVERINE auf dich zeig ich!

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WOLVERINE auf dich zeig ich!

neeeever! A&D kannst nicht toppen. boa die story war so grottensschlecht das ging gar nicht mehr. was schon meintest: am ende alles durch zufall blabla aufgelöst. und apropo blabla das triffst sowieso. selten soviel unwichtiges pseudo gelaber gehört wie in dem film. jedes "geschichtsdetail" das hanks da von sich gibt ist nie passiert. nääää echt ma da ist WOLVERINE 1A entertainment kino dagegen!

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...Schrecken David Koepp...

David Koepp ein schlechter Drehbuchautor? Der Mann, der JURASSIC PARK und PANIC ROOM geschrieben hat? Für mich ist der kein Schrecken, sondern mit einer der besten Mainstream-Schreiber überhaupt - und wenn es um durchgehende Spannung ohne jegliche Verschnaufpause geht, eine absolut sichere Bank.

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also was der aus der JURASSIC PARK Vorlage gemacht hat is eine einzige Frechheit und Teil 2 hat er schliesslich auch geschrieben, dass sich Spielberg zu so einem Null-Drehbuch überhaupt herabgelassen hat... des weiteren gehen auch Granaten wie SNAKE EYES oder KRIEG DER WELTEN auf sein Konto (KdW, der technisch toll und spannungsgeladen ist, aber vom Drehbuch her hinten und vorne nicht funktioniert, weil er sich keine Mühe macht irgendwie Logik in das Vorgehen der Aliens zu bringen)... INDIANA JONES 4 sollte man auch nicht vergessen, der ja nun von der Story und den Figuren eine Katastrophe war (was der aus Marion gemacht hat ist unentschuldbar)... Koepp hat einfach das Glück die richtigen Leute zu kennen, wenn ein Film mal gut wurde dann lags an den Machern, aber garantiert nicht an ihm... PANIC ROOM ist auch nur dank Fincher so spannend, das Drehbuch selber hat ne spannende Idee, aber stets wissen die Figuren was die andere vorhat ohne dafür einen erkennbaren Grund zu haben...

ich fand und find Koepp nach wie vor eine Katastrophe und versuchs zu vermeiden was der geschrieben hat... und Akiva Goldman gleich mit... brrrrrr... BATMAN & ROBIN anyone? LOST IN SPACE? schauder...

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KdW, der technisch toll und spannungsgeladen ist, aber vom Drehbuch her hinten und vorne nicht funktioniert, weil er sich keine Mühe macht irgendwie Logik in das Vorgehen der Aliens zu bringen)...

Naja, ich bin auch eher derjenige, der sich um Logik in Unterhaltungsfilmen nicht besonders sorgt. Was zählt, ist hauptsächlich die erzählerische Virtuosität und die damit einhergehende Spannung und Unterhaltung.

Sonst könnte man JURASSIC PARK von vornherein vergessen, da es durchaus höchst unlogisch ist, Dinosaurier zu erschaffen... :)

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na DAS hat ja nichts mit Unlogik zu tun, das is ja einfach mal das Setup... mit Unlogik mein ich Verhaltensweisen der Figuren oder der Aliens oder was auch immer was nun einfach keinen Sinn macht... bei KdW wird einfach nichts zuende gedacht... das mag erstmal ne tolle Idee gewesen sein, dass die Aliens ja schon lange Maschinen unterirdisch gebunkert haben, aber das macht wenig Sinn und alles verläuft so "na hoffentlich denkt keiner drüber nach"... die Tagline war ja auch "They are already here"... aha, aber was bedeutete das? War das nötig? Warum waren die schon hier? etc...

bei JP 1 is auch der Schluss dass der TRex ankommt ein unfassbar blödes DEUS EX MACHINA... gähn ey... merkt ja auch keiner, dass da ein paar hundert Tonnen angewatschelt kommen (wenn man das mal ausser Acht lässt isses immer noch ein furchtbar selbstzweckhaftes Ende, wo man keine bessere Idee hatte... übrigens war Koepps erste Idee dass Sam Neil mit einem Gabelstapler gegen den letzten Raptor kämpft (Der Stapler steht auch noch im Bild), aber das erinnerte wohl letztlich zu sehr an einen anderen Film hehe)... anderes Bsp: JP 2... wie hat denn der TRex die Leute auf der Brücke auf dem Schiff gekillt und sich dazu noch danach selber wieder eingeschlossen??? Wenn das mal nicht liebloses Drehbuchschreiben ist...

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Seh ich genauso. David Koepp ist vielleicht ein guter Dramaturg, in dem Sinne das er das Pacing seiner Stories auf einem hohen Level durchziehen kann -und das reicht den Hollywoodproduzenten wahrscheinlich schon aus. Darüber hinaus hat das aber oftmals kein Hand und Fuß.

"Krieg der Welten" mag ich wegen seines ernsten Tonfalls (welcher große Alien-Invasion-Film vorher war denn nicht komplett selbstironisch?), aber drehbuchtechnisch kann man dem Film eine ganze Menge Vorwürfe machen. Und damit mein ich noch nicht mal das unpassende Happy End. Das dürfte ja auf Wunsch von Spielberg in dem Film sein.

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na DAS hat ja nichts mit Unlogik zu tun, das is ja einfach mal das Setup... mit Unlogik mein ich Verhaltensweisen der Figuren oder der Aliens oder was auch immer was nun einfach keinen Sinn macht... bei KdW wird einfach nichts zuende gedacht... das mag erstmal ne tolle Idee gewesen sein, dass die Aliens ja schon lange Maschinen unterirdisch gebunkert haben, aber das macht wenig Sinn und alles verläuft so "na hoffentlich denkt keiner drüber nach"... die Tagline war ja auch "They are already here"... aha, aber was bedeutete das? War das nötig? Warum waren die schon hier? etc...

bei JP 1 is auch der Schluss dass der TRex ankommt ein unfassbar blödes DEUS EX MACHINA... gähn ey... merkt ja auch keiner, dass da ein paar hundert Tonnen angewatschelt kommen (wenn man das mal ausser Acht lässt isses immer noch ein furchtbar selbstzweckhaftes Ende, wo man keine bessere Idee hatte... übrigens war Koepps erste Idee dass Sam Neil mit einem Gabelstapler gegen den letzten Raptor kämpft (Der Stapler steht auch noch im Bild), aber das erinnerte wohl letztlich zu sehr an einen anderen Film hehe)... anderes Bsp: JP 2... wie hat denn der TRex die Leute auf der Brücke auf dem Schiff gekillt und sich dazu noch danach selber wieder eingeschlossen??? Wenn das mal nicht liebloses Drehbuchschreiben ist...

... und wie kommt die abgetrennte Hand ans Steuerhand des Schiffs? T-Rex in der kleinen Steuerkabine? Und falls er doch sein Maul reingestreckt und jemanden rausgeschleckt hat - wie hält sich die Hand fest, während der ganze Körper mitgerissen wird?

Meine Güte, ich würde bei einem solchen Unterhaltungsfilm gar nicht auf die Idee kommen, das überhaupt in Frage zu stellen. Es ist halt einfach so, im Märchenland des Spielberg/Zemeckis/Jackson/Dante/Howard/etc. ist alles möglich. Rezipieren auf solch intellektueller Ebene ist bei anspruchsvollem Kunstkino völlig legitim, aber bei Monster-Märchen? Nix gegen solche Filme, ich mag sie ja auch sehr und Spielberg gehört durchaus auch zu meinen Lieblingsregisseuren.

PS: Mein Kumpel, mit dem ich immer ins Kino gehe, ist übrigens auch so. Bei jedem Popcorn-Film wird dauernd zwischendrin gefragt: "Wie ist das denn jetzt möglich? Da war doch das und jenes und das macht da ja jetzt ÜBERHAUPT keinen Sinn und und und...". Schrecklich! :)

Bearbeitet von Sebastian Schwittay
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MY BLOODY VALENTINE 3D... endlich mal kein CGI Film in 3-D sondern nen Live-Action... nun ja, nach wie vor überzeugt mich das nicht. Das Bild hat ne gute Tiefe, aber Dinge die nach vorne fliegen sollen begeistern mich wenig... ich find das kommt einfach nicht so doll... ich erinner mich noch an JAWS 3 damals, dass ich das da wesentlich cooler fand, evtl. liegts daran, dass bei den schnellen Schnitten und überhaupt schnellen Szenen das einfach untergeht... so oder so, besser machts nen Film nicht.

Der Film selber war ganz netter Slasher, weit besser als das unsägliche FRIDAY Remake, allerdings sah das Bild manchmal derbe nach billigen Digital-Bild aus... hoffe das sieht bei anderen Live-Action-3-D Filmen nicht auch so aus... besonders bemerkenswert die Szene in der eine Mieze komplett nackt 5 minuten vor dem Killer herumrennt... das gabs so noch nie... und das auch noch aus Hollywood. Die spielte das aber dazu echt toll, so dass die Szene gruselig wie witzig war... nen paar coole Splattermomente und der eher billig zusammengesamplete Score kam im Film zumindest sehr fett rüber... wer grosse Kunst oder ne dolle Auflösung wer der Täter ist erwartet ist hier allerdings falsch.

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NORDWAND

Das Kameragewackel und die Schnitte gingen mir dermaßen auf den Keks, dass ich nach etwa 15 Minuten abschaltete. Gut, dass ich dafür nicht im Kino war. Erinnert einer von euch diese Einstellung, als die zwei Bergsteiger und die Journalistin im Wirtshaus sitzen? Wieviele Schnitte waren das für diese Szene, und wozu in dieser relaxten Kneipen-Unterhaltung dermaßen Hektik machen? Gewürzt wurde das mit Wacklern, als wäre der Kameramann besoffen gewesen. Vielleicht erklärt mir jemand wozu das gut sein soll. :)

Die Titelmusik fand ich gut.

EAGLE EYE

Nicht übel, nette Idee, wenngleich mich der Plot dann doch nicht so ganz überzeugte.

Die repetive Volldampf-Musik wirkte bei der rasanten Action besser als für sich allein betrachtet, sie macht also das was sie soll.

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UNDERWORLD 3 - aus UK auf DVD... naja, kommt selten was Tolles bei raus wenn ein Production Designer/Effekte-Macher Regie führt... immerhin muss man Patrick Katastropholous lassen, dass der Film letztlich doch teurer aussieht als er war (aber dennoch fürs Kino etwas billig wirkt) und dass das Drehbuch eigentlich die grösste Schwäche ist. Alles geht ohne Umwege von A nach B, keine sonderlichen Komplikationen, keine Subplots und das alles ohnehin bei ner Story, die ja schon im ersten Teil in einem Flashback in 1 Minute erzählt wurde. Nun ja, das Drehbuch musste damals vor dem Writer-Strike fertiggestellt werden und wurde laut Making-of in 4 Wochen zusammengekloppt, das merkt man auch. Es ist leidlich funktional. Da helfen dann auch die guten Darsteller nicht mehr.

Insgesamt: Leidlich unterhaltsam, nie langweilig, bei 80min (plus 10min Abspann) eigentlich auch schwer Leerlauf zu kreieren, manches wurde aber auch sowas von fix abgehandelt, das war nicht mehr feierlich (grad die letzten 30sec)... und ich hab die Grundprämisse warum die Vampire eigentlich Werwölfe halten nicht kapiert.

Die Splattereinlagen fand ich auch irgendwie daneben. Die hätt man sich komplett sparen können, da die so beiläufig geschehen, dann wär der Film auch ab 12 durchgegangen.

Kann man schauen. Aber damit ist die Serie wohl nun auch vorbei.

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