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WaterTower Records / Sony Classical: Hans Zimmer - MAN OF STEEL


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OK, danke dir, ist mir nicht direkt aufgefallen, aber passen würde es ja.;)

 

Also allgemein muss ich sagen, nun nach Filmsichtung, sind mir zwei Dinge negativ aufgefallen zum Einsatz der Musik im Film. Für sich mag ich die Musik, aber im Film finde ich einmal, dass z.b. das Superman Theme viel zu oft genutzt wird und sich kaum entwickelt. Das Theme gibts einfach und ist da und entsteht nicht mit der Figur des Superman. Zum anderen, gerade im letzten Drittel verlässt sich Zimmer sehr auf sein Theme für Zod und seine Gang und nutzt es so oft wie möglich. Da muss man ihm dann doch etwas Ideenlosigkeit vorwerfen. Das was an Musik da ist gefällt aber sehr und funktioniert auch im Film größtenteils gut bis sehr gut, aber die zwei Punkte fallen eben ein wenig aus dem posiiven Rahmen.

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The People love it!!!

 

Das halte ich für unwahrscheinlich - der Film läuft nicht exorbitant gut, in den Elektromärkten liegen die CDs wie Blei im Regal. Und überhaupt: "Could"? Das klingt so überzeugt und überzeugend wie "Souchak könnte eine Zwei-Stunden-Massage inklusive Happy End von Marion Cotillard bekommen". Wunschdenken, beides.

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War auch nicht ganz ernst gemeint, obwohl die Buggles natürlich (mit dem einen Lied) extrem erfolgreich waren.

 

Zimmer bewegte sich da aber schon deutlich im Pop-Umfeld. Bei den Buggles war er mit Geoffrey Downes und Trevor Horn zusammen, in der Folgeband kam dann noch Thomas Dolby dazu, später der Kontakt zu Yes... Aber ich glaube, der Weg, den er gewählt hat, hat ihm deutlich langfristigeren Ruhm und mehr Geld gebracht.

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  • 2 Wochen später...

Nun, nach meinem endlich geschafften Kinobesuch, mal fix meinen Eindruck notiert:

 

Gegen Zimmer´s Werk habe ich wirklich nichts. Allerdings hält sich die Entfaltung der Musik im Gesamten Film sehr in Grenzen.

 

*Hans ´Original Sketchbook* macht in dem Sinne wirklich den Eindruck, als sei dies alles aus Zimmer´s Feder, wärend seine Kollegen alles ausbauten und dem Film anglichen.

 

Ansonsten nicht übel. Bleibt nur zu hoffen, dass es  an der X-ten Wiedererzählung der Herkunftsgeschichte lag und im 2. Teil mal eine heroische Einspielung gibt, die den Besucher im Kinosaal und den Hörern von Filmmusik ein fesselndes WOOOOOOOOOW entreißt.

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