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WaterTower Music/Varese Sarabande: Michael Giacchino - JUPITER ASCENDING


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Danke! Wegen den Schießgeräuschen hört man nicht viel von der Musik, aber sie dürfte gut klingen.

Auf Gioacchino's Seite ist zu lesen, dass die Musik bereits im Juni 2013 und März 2014 in den Abbey Road Studios in London aufgenommen worden ist. Ich glaube nicht, dass es sich bei den ersten Movements Tracks um irgendeine Symphonie handelt, viel mehr wird es die Musik zum Anfang (Einleitung) des Filmes sein. Ähnliches haben wir auch schon bei Kong Kong gesehen, nur dort war es am Ende des Soundtracks.

http://www.michaelgiacchinomusic.com/features/sessions/jupiter-ascending.html

Ich freue mich, dass sich Sony entschieden hat eine Doppel-CD herauszugeben. Wir werden sehen ob der Score 100 Min. trägt. :)

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Danke! Wegen den Schießgeräuschen hört man nicht viel von der Musik, aber sie dürfte gut klingen.

Auf Gioacchino's Seite ist zu lesen, dass die Musik bereits im Juni 2013 und März 2014 in den Abbey Road Studios in London aufgenommen worden ist. Ich glaube nicht, dass es sich bei den ersten Movements Tracks um irgendeine Symphonie handelt, viel mehr wird es die Musik zum Anfang (Einleitung) des Filmes sein. Ähnliches haben wir auch schon bei Kong Kong gesehen, nur dort war es am Ende des Soundtracks.

http://www.michaelgiacchinomusic.com/features/sessions/jupiter-ascending.html

Ich freue mich, dass sich Sony entschieden hat eine Doppel-CD herauszugeben. Wir werden sehen ob der Score 100 Min. trägt. :)

 

der letzte teil des gamevideos mit dem raumschiff hat fast keine soundeffekte und der track dort ist spitze

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Danke! Wegen den Schießgeräuschen hört man nicht viel von der Musik, aber sie dürfte gut klingen.

Auf Gioacchino's Seite ist zu lesen, dass die Musik bereits im Juni 2013 und März 2014 in den Abbey Road Studios in London aufgenommen worden ist. Ich glaube nicht, dass es sich bei den ersten Movements Tracks um irgendeine Symphonie handelt, viel mehr wird es die Musik zum Anfang (Einleitung) des Filmes sein. Ähnliches haben wir auch schon bei Kong Kong gesehen, nur dort war es am Ende des Soundtracks.

http://www.michaelgiacchinomusic.com/features/sessions/jupiter-ascending.html

Ich freue mich, dass sich Sony entschieden hat eine Doppel-CD herauszugeben. Wir werden sehen ob der Score 100 Min. trägt. :)

 

bei dem link sind jetzt auch soundclips des scores.

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Die Sound-Clips gefallen mir auch gut.

 

Den kurzen Schnipseln nach zu urteilen dürfte das Album schön ausgewogen sein ... zwischen den Action-Stücken scheint es genug ruhige Passagen zu geben. Das gehörte haut mich zwar nicht aus den Socken, so wie es JOHN CARTER getan hat (vor allem dessen Hauptthema) aber das Doppel-Album scheint mit seinen 103 Minuten (trotz X-Mal verwendeten Prolo-Rhythmik) interessant, abwechslungsreich und unterhaltsam genug zu sein um eine Anschaffung zu wagen. :) ..

 

Ich wünschte nur, die hätten den Chor und die Solistin etwas lauter abgemischt ;)

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Immerhin, teilweise recht anhörbar.

 

Die banalen Ostinati im "3rd Movement" der vorangestellten vier Stücke finde ich aber auch arg platt. Manchmal ist Giacchino echt nicht anspruchsvoller unterwegs als die Herrschaften bei Remote Control - mit dem einzigen Unterschied, dass es bei Giacchino zu 90 % orchestral ist.

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Die angekündigte Doppel-CD von WaterTower Records wurde offensichtlich gestrichen. Nur noch einen Download soll es in den USA geben. Evtl. wird sich La-La Land Records der CD annehmen.

Für den Rest der Welt bleibt es bei den CDs von Sony Classical.

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Und und und? Erster Eindruck?

 

giacchinos bester score mit abstand.gigantisch, wunderschön,103min pures hörvergnügen.abwechslungsreich, episch, einfallsreich...mir fehlen die worte.wie bei how to train your dragon von powell jagt ein highlight das nächste.star wars hin oder her, anwärter auf score des jahres und einer der besten blockbusterscores des letzten jahrzehnts.ahja kann mir jemand sagen ob commitment die end credits sind oder der showdown des films? selten so epische endcredits gehört...

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Bin gerade noch am hören aber das ist mal ein Giacchino-Musik-Genuss vom Feinsten :) So mag ich ihn. Wirklich schön abwechslungsreich und natürlich, wie man Giacchino kennt, ohne hörbare Synthesizer (zumindest waren für mich bis jetzt keine zu hören). Macht wirkllich Spass beim hören und hab mich wieder beim mitsummen erwischt.

 

Na diese CD werd ich mir auf jedenfall gerne ins Regal stellen. :)

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Ich habe die erste Hälfte durch und mir gefällt der Score auch sehr gut! Man hört die einzelnen Instrumente und Instrumentengruppen klar heraus. Die ersten Tracks zünden bei mir noch nicht so richtig ... Aber der Rest sehr!

Ich wünschte nur die Vokalisten und der Chor wäre etwas lauter abgemischt worden :P

Die CD muss nach Film Sichtung her! :)

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ja ganz fett geworden. eingängige Themen... ob ich jetzt als DEN SF Score bezeichnen würde muss ich mal abwarten. 1.45h müssen erstmal richtig gehört werden.

 

aber gefällt ausserordentlich... Film wird, wenn auch nichts anderes, sicher optisch und vom Ton ne Bombe... jetzt hoffentlich nicht so hirnrissig wie SPEED RACER und dann is schon gut... bin gespannt.... man kann von den Wachows halten was man will, dass sie zumindest wissen wie man mit allem was Film hergibt umgeht, muss man ihnen lassen...

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Aus Zeitgründen stelle ich mal lediglich meinen unübersetzten Text von JWFAN rein...für die, die des englischen mächtig sind:

 

jupiter-ascending1.jpg

 

As i was told by TGP some time before not to thrash Michael Giacchino, i actually took the time to really listen through his new opus, putting my thoughts down in Pasternakian magnitude - i officially state that i despise these unwieldy post lengths that usually betray a vain writer in desperate need of a good editor but here it still is...

 

My generally lukewarm reception of MG's film scores - save for some spirited exceptions like RATATOUILLE or some MOH's - is due to what i perceive a certain lack of depth in his writing. Like many of his contemporaries, Giacchino has adapted into what i call a film music meme, a general sound that, listened to through a filter of dialogue and sound effects, seems to push the right buttons but really often is just a diluted (or more brute) version of idioms brought into the craft by the generation of Williams, Goldsmith, Horner & Broughton - composers with the distinct advantage of knowing the classical repertoire they were drawing from. I am not claiming Giacchino has no idea of said repertoire but his music never seems to come to its own conclusions when he goes into Mahler/Prokoviev/Strawinsky or even Philipp Glass territory. When Giacchino i. e. offers a hair-raising finale to some action cue it's the doubled staccato hits of ALIENS's BISHOP COUNTDOWN repurposed  without ever hinting at another musical idea at play. The same goes for dissonant parts that often cite modern Williams, say LOST WORLD Williams onwards, without deviating much from these origins. Add to that the often undistinctive themes and you end up with another reason to abandon the hobby altogether.

 

This of course often is par for the course for modern entertainment blockbusters that do not demand much from their respective scores - just that they cut enough through the elaborate sound mix to make the added weight of a costly 100-piece orchestra heard from time to time.

 

JUPITER ASCENDING, with its mammoth length and genre-spanning styles neatly packed up, now makes a case for a Giacchino par excellence, with all strengths and weaknesses lined up for examination. The jokey demeanor in MG's cue titles makes the lofty MOVEMENT I-IV monikers on the opening cues more than a bit suspect, though they actually do a good job of introducing us to the main thematic material, though i am not sure how well it would (should?) fare in a symphony hall. It's rather broad and not very challenging in any way (based on ascending fifths? I am too lazy to count, partly reminiscent of JOHN CARTER, for sure) but stylishly orchestrated for strings with a boy soprano adding some angelic color. The third movement introduces us to what i dreaded most, the minimalist ostinato 4/4 stuff - it was fucking boring in 2006 and 2014 words fail my despair of it arriving here in such generous quantities. The 4th movement thankfully returns to the more reflective take on this material though by now you wonder how much more can be done with this before it has run its course.

 

Following are several shorter cues of little consequence (must a non-essential 1 minute cue like SCRAMBLED EGGS really be included with this excessive running time, anyway?). The album makes several leaps in exciting-ness starting with the almost 10-minute ABRASAX FAMILY TREE, introducing a darker-tinged take on a theme introduced in the suite that seems to act as bad guy theme and receives a great and varied workout that even manages to alternate between loud and quiet (nice low horn writing), again with humming chorus and soprano with an acceptable grand (read: LOUD) workout rom 6 minutes onward. Why material like this must always rely on such feeble rhythmisation is beyond me though.

 

SHADOW CHASE is another action piece featuring this dark theme which has some nifty brass writing and the custom apocalyptic choir - it isn't really epic without it, isn't it? - and in between there are some playful little scherzo ingredients that give the woodwinds something to do but it also exposes a weakness that to me runs right through every action piece Giacchino has to offer, namely the feeling that these pieces are devised in a weird mathematic way that less feels like a composer organically developing his musical palette into a, say, 6-minute cue but instead just outlines a general length on Sibelius and inserts jagged rhythms/dissonant stings/snippets along the way strategically. It's not really a pretty sight musically - if you're not a male blockbuster fan in the age range 18 - 40 forever chained to the visual stimulus of the movie.

 

TITUS CLIPPER is another long cue that begins more John Barry-like reflective - it's actually very Barryesque with only the flirring woodwinds entering 2 minutes into the piece hinting at its origin, concluding rather beautifully in solo violin on string bed before more brute action scoring follows.

 

Things pick up again in A WEDDING DARKER, harmonically finally a bit more opened up and interesting, a trend which thankfully continues in THE LIES HAVE IT, before returning to his old standby, the MEDAL OF HONOR-teutonic scherzos in HELLAVA CHASE - really the first action cue that goes through musically gripping variations that even manages to alternate between the lighter and more heavy parts in an inspired way, not just resting on sheer loudness to get by. A variation of said ingredients follows without adding or subtracting much.

 

The 10-minute ending cue is a slow burner but over its running time Giacchino actually rather niftily weaves in and out a lot of ideas big and small from before - soprano, woodwind scherzo, huge operatic parts and its really a nice bookend, but the fucker still goes on for another cue (rather unecessarily so).

 

If you select or rather deselect enough from this very long haul, there is actually a very respectable (film-) musical experience in JUPITER ASCENDING though i have my doubts if a composer should have to write 5 hours of music to arrive at a good hours worth of actually great, non-repetitive music, but there you have it.

Bearbeitet von Souchak
ehre dem zitate-kästchen... ;-)
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