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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

Keine Liebe mehr im Herzen für den Tyler-Brian?

 

Der ist mir zu krawallig geworden. Ich bin doch eher ein ruhiger Typ. Daher aktuell auch im Ohr eine Paradebeispiel für eine ruhiges musikalisches Landschaftsgemälde...

 

 

Dances With Wolves, John Barry. Die 75 Minuten-Fassung.

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Der ist mir zu krawallig geworden. Ich bin doch eher ein ruhiger Typ.

 

Im Mittel ist da viel B-Movie-Krachbumm dabei, klar. Aber ich finde da geht immer wieder was. Und COLUMBUS CIRCLE... :wub:

 

...ein Paradebeispiel für eine ruhiges musikalisches Landschaftsgemälde...

 

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Dances With Wolves, John Barry. Die 75 Minuten-Fassung.

 

Ich hab es echt oft versucht. Wirklich. Aber den kann ich wirklich nicht über die Strecke hören. :blink:

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Der LAST OF THE DOGMEN-Empfehlung schließe ich mich vorbehaltlos an. Einziger Makel: Schon länger out of print. Überhaupt erstmals veröffentlicht werden sollte von Arnold auch endlich mal sein SHAFT-Score, der zwar weitgehend ein Cover von Hayes' Original ist, aber trotzdem wirklich von vorn bis hinten Spaß macht.

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Überhaupt erstmals veröffentlicht werden sollte von Arnold auch endlich mal sein SHAFT-Score, der zwar weitgehend ein Cover von Hayes' Original ist, aber trotzdem wirklich von vorn bis hinten Spaß macht.

 

Da finde ich die unaussprechliche CD auch sehr schön... B)

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Der ist mir zu krawallig geworden. Ich bin doch eher ein ruhiger Typ. Daher aktuell auch im Ohr eine Paradebeispiel für eine ruhiges musikalisches Landschaftsgemälde...

 

Kennst du denn schon The Killing Room? Der ist zwar nicht immer gemütlich, aber fernab von jedem Krawall. Vielleicht mein Lieblings-Tyler.

 

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Gern geschehen, obwohl ich für diese Musik immernoch gesmichte Gefühle hege. Formal sehr schlüssg konzipierte Stücke, die auch auf CD ein überzeugendes Hörerlebnis bilden, kontrastieren sehr stark mit dem Einsatz vieler überflüssiger und längst veralteter Synthesizer, mit denen ich einfach nicht warm werde. Wie dem auch sei, alleine wegen "The Trees" würde ich dieses Album allerdings nicht mehr missen wollen.

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Während des Hörens dieses Albums bekräftigt sich mein Vorsatz des letzten Jahres auch in diesem: Nicht nur Hollywood-Zeug, sondern mehr in unseren Landen wandeln, wo es auch wunderbares zu entdecken gibt..... 

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Der sympathische Komponist schrieb mich vor ein paar Tagen aus heiterem Himmel an und fragte, ob ich denn nicht Interesse an einem Exemplar seines eben erschienenen Soundtrack-Albums habe. Da kostenlose Musik immer fein, und das noch vom Komponisten selbst erhalten immer was ganz tolles ist ( ;):D), sagte ich natürlich nicht nein. 

Doch nie hätte ich eine solche Schönheit erwartet. Sanfte und schnelle Streicher, wechseln sich mit Pianoklängen, tragen die Musik zärtlich vom Ohr direkt ins Herz. 

Es werden leichte Assoziationen zu "Good Bye Lenin" wach, der einen ähnlichen Ton anschlägt, weshalb ich mal so vermessen bin und behaupten würde: Wer den Score von Yann Tiersen mag, wird den hier von Enis Rothoff lieben! :)

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Du hast unüberwindbare Überredungskünste...

 

Hier ist das längere schon da und gefällt sehr...

 

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Was sollte man denn von Arnold noch haben? Habe sonst nur seine Bond-Scores und Narnia von ihm.

 

Ne das Set hab ich ja schon und gestern gehört. :D

Ja Sorry Neo.Ich hab das grade erst bemerkt.Ich habe seit Tagen hier das Problem,einige Anhänge zu erkennen.Einfach meinen Kommentar ignorieren.

Weiter machen....

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Während des Hörens dieses Albums bekräftigt sich mein Vorsatz des letzten Jahres auch in diesem: Nicht nur Hollywood-Zeug, sondern mehr in unseren Landen wandeln, wo es auch wunderbares zu entdecken gibt....

 

Bestimmt, aber doch nicht in Sachen Filmmusik! :D

 

Der sympathische Komponist schrieb mich vor ein paar Tagen aus heiterem Himmel an und fragte, ob ich denn nicht Interesse an einem Exemplar seines eben erschienenen Soundtrack-Albums habe. Da kostenlose Musik immer fein, und das noch vom Komponisten selbst erhalten immer was ganz tolles ist ( ;):D), sagte ich natürlich nicht nein. 

Doch nie hätte ich eine solche Schönheit erwartet. Sanfte und schnelle Streicher, wechseln sich mit Pianoklängen, tragen die Musik zärtlich vom Ohr direkt ins Herz. 

Es werden leichte Assoziationen zu "Good Bye Lenin" wach, der einen ähnlichen Ton anschlägt, weshalb ich mal so vermessen bin und behaupten würde: Wer den Score von Yann Tiersen mag, wird den hier von Enis Rothoff lieben! :)

 

Ein Service-Hinweis an "sympathische Komponisten": Anne kontakten, CD schicken, dann klappt das auch mit überzeugender, aber völlig kostenfreier Promotion in vermeintlichen Zielgruppen-Biotopen im Internet. B)

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Wie meinen? ;)

 

Schöne Frauen, regionale Delikatessen, lokales Bier, imposante Architektur, klar, das ist beim Wandeln "in unseren Landen" absolut drin. Aber, nun, Filmmusik von Format, die nicht nur US-Vorbilder kopiert und einen interessanten Stil hat statt reine Bild-Begleitung zu sein... Aber das ist möglicherweise Geschmackssache.

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Schöne Frauen, regionale Delikatessen, lokales Bier, imposante Architektur, klar, das ist beim Wandeln "in unseren Landen" absolut drin. Aber, nun, Filmmusik von Format, die nicht nur US-Vorbilder kopiert und einen interessanten Stil hat statt reine Bild-Begleitung zu sein... Aber das ist möglicherweise Geschmackssache.

 

Dann würde ich dir raten, mach mal richtig deine Ohren auf.. dann entdeckst du auch Komponisten wie Ali N. Askin, der alles andere tut als irgendwelche US.Vorbilder zu kopieren und sehr interessante originelle Filmmusik schreibt. 

 

Klaro hast du Recht, dass viele deutsche Komponisten hier im Lande weitgehends verloren sind, weil die Produzenten hier halt meistens auf den US-Sound plädieren. Aber trotzdem machen sie gute Musik und das oft sogar besser als die US Vorbilder.

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Dann würde ich dir raten, mach mal richtig deine Ohren auf.. dann entdeckst du auch Komponisten wie Ali N. Askin, der alles andere tut als irgendwelche US.Vorbilder zu kopieren.

 

Auch in diesem Fall ist hier noch viel Überzeugungsarbeit nötig.

 

Klaro hast du Recht, dass viele deutsche Komponisten hier im Lande weitgehends verloren sind, weil die Produzenten hier halt meistens auf den US-Sound plädieren. Aber trotzdem machen sie gute Musik und das oft sogar besser als die US Vorbilder.

 

Ich hab nichts gegen deutsche Filmkomponisten (oder ihre Fans), aber "gute Musik" habe ich bereits in erschreckenden Mengen im Schrank. Und welche Beispiele belegen denn die Aussage, die Plagiate aus heimischer Produktion seien "oft sogar besser als die US-Vorbilder"? :dedektiv:

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