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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

Um es ungefragt zu Protokoll zu geben: In diesem Fall reicht mir diese Economy-Version absolut aus.

 

Jetzt weiß ich natürlich, dass es eine Neuauflage gibt und stellte mir schon beim Hören die Frage: Was hat sie was diese nicht hat?

 

Danke für den Hinweis, es gibt also Wichtigeres. 

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Eine der übelsten Arbeiten Goldsmiths aus seiner schwächsten Phase (Warlock, The River Wild, Rent-a-Cop).

 

Bad Girls gefällt mir beim ersten Anhören ganz gut. Wenig Elektro und mehr Orchester. Etwas milder. Aber so gefällts mir .

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Bad Girls gefällt mir beim ersten Anhören ganz gut. Wenig Elektro und mehr Orchester. Etwas milder. Aber so gefällts mir .

 

 

Der Synclavier im MAIN TITLE mit der Schunkelbegleitung ist allerdings wirklich nichts für schwache Nerven, also: Respekt.. B)

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Nach einem langen, harten Tag (und einer Arschgeige an der Real Kasse) mag ich mir jetzt folgendes geben:

 

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Was soll ich mit Jablonsky und dem Score hadern, mein Fazit: hier.

(Bissl vermisse ich Wolle ja schon)

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Oblivion... :)

http://mashable.com/2013/04/04/stream-the-oblivion-soundtrack/

Danke an Marcus für den Link.

Ich schwenke auch gerade mal um ins Internet und hör mal den Oblivion an. GNTM is jetzt nicht so spannend :D

Ich schwenke auch gerade mal um ins Internet und hör mal den Oblivion an. GNTM is jetzt nicht so spannend :D

So vom ersten Eindruck is er bissl wie Thron. Mehr Ambient. Aber wird sicher mal in die Sammlung kommen.

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Jig, Patrick Doyle. Wunderbarer, ruhiger Doyle-Score zum Entspannen. Nicht vom Cover abschrecken lassen! :) Die ruhigen Doyles der letzten Jahre finde ich um einiges hörenswerter als die Blockbuster-Sachen. Im Anschluss gleich: La Ligne Droite und Pars Vite Et Reviens Tard.

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Ein Kind seiner Zeit.

 

 

Sheena, Richard Hartley. Ich nenne es immer noch "Vangelis trifft Horner". Zum einen mit den Synthisounds, die an Vangelis' Chariots Of Fire erinnern. Zum anderen mit gewissen symphonischen, äh, "Anleihen" an das Hauptthema aus Star Trek III. Alles in allem aber: sehr unterhaltsame CD, der ich etwas mehr Transparenz in der Aufnahme gewünscht hätte. Klingt alles ein bißchen verwaschen. Schade, dass Varèse nicht das alte LP-Cover verwendet hat. Auf dem CD-Cover schaut Tanya Roberts so aus, als ob sich gleich dem als Zebra bemalten Gaul in die Mähne ko***. :D

 

 

 

 

 

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Ein Kind seiner Zeit.

 

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Sheena, Richard Hartley. Ich nenne es immer noch "Vangelis trifft Horner". Zum einen mit den Synthisounds, die an Vangelis' Chariots Of Fire erinnern. Zum anderen mit gewissen symphonischen, äh, "Anleihen" an das Hauptthema aus Star Trek III. Alles in allem aber: sehr unterhaltsame CD, der ich etwas mehr Transparenz in der Aufnahme gewünscht hätte. Klingt alles ein bißchen verwaschen. Schade, dass Varèse nicht das alte LP-Cover verwendet hat. Auf dem CD-Cover schaut Tanya Roberts so aus, als ob sich gleich dem als Zebra bemalten Gaul in die Mähne ko***. :D

 

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Wer diese CD haben möchte und "Romancing the Stone", "Towering Inferno", "The Island", "Knight Rider" oder "Poseidon Adventure/The Paper Chase" loswerden will, kann mir gerne eine PN schreiben :)

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Ein goldener Abend (Sonnenuntergang) verlangt nach einer ebenbürtigen Musik...

 

:music: :

 

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Neben der Tatsache, dass es eine sehr unterhaltsame Partitur ist, begeistert die - gemessen am Alter der Aufnahmen - hervorragende Klangqualität! Sehr feine Veröffentlichung.

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:music: :

 

Routinearbeit? ... Mitnichten. Wer sich wirklich mal die Zeit nimmt und mit Muße dieser Musik widmet, wird feststellen, mit welch dramaturgischer Sorgfalt Williams hier zu Werke gegangen ist. Das Tolle ist: der Score spannt einen wunderschönen epischen Bogen, um nach Verklingen der letzten Note den Zuhörer mit der wohltuenden Gewißheit zurückzulassen, etwas "Ganzem" gelauscht zu haben... keiner (zusammenhang)losen Ansammlung von Titeln, sondern etwas Kohärentem, Geschlossenem, das einen Anfang, einen Mittelteil und ein vernünftiges Finale hat; versehen mit innerer Spannung, Aufbau, Themen, Motiven, Variationen und vor allem viel Gefühl und dem Gespür, wenn es mal an der Zeit ist, den "Klangkörper" ein wenig piano spielen zu lassen.

Tolles Album, bei dem man mit Fug und Recht behaupten kann: Williams wears his heart on his sleeve. :)

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