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leute mit denen mcclane keinen direkten kontakt hat zählen nicht..und dämlich waren nur die sidekicks von 4 und 5,will doch nicht vom blitz getroffen werden...

 

Naja, Samuel L. Jackson war schon sehr cool - und deutlich besser als dieser Flughafen-Hausmeister in Teil 2. Tja, und Justin Long in Teil 4... Ich sag´s mal so: Als ich erste Infos zu dem Sidekick sah, dachte ich auch: oje. Die Umsetzung im Film fand ich dann aber ganz ansprechend, zumal die beiden einige hübsche Momente haben (allein dieser recht lange Dialog im Auto zum Thema "Held" - so etwas suchte man in Teil 5 vergebens).

 

McClanes Sohn in Teil 5 schießt dann aber echt den Vogel ab. Höhepunkt ist dieser völlig aus dem Raum gegriffene Satz "Ich hab´ dich lieb" von Willis, bevor es ins Finale geht. Im ganzen Film zuvor ist aber auch rein gar nichts zwischen den beiden geschehen, was diesen lächerlichen Satz irgendwie logisch oder emotional unterfüttert.

 

Unlustig.

 

Sorry. :)

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ich fands schön ihn mal wieder zu sehen und daran erinnert zu werden das es intelligente actionfilme gab vor langer zeit aus hollywood.heutzutage kann scheinbar nur korea sowas.überwiegend.

 

Naja, Samuel L. Jackson war schon sehr cool - und deutlich besser als dieser Flughafen-Hausmeister in Teil 2. Tja, und Justin Long in Teil 4... Ich sag´s mal so: Als ich erste Infos zu dem Sidekick sah, dachte ich auch: oje. Die Umsetzung im Film fand ich dann aber ganz ansprechend, zumal die beiden einige hübsche Momente haben (allein dieser recht lange Dialog im Auto zum Thema "Held" - so etwas suchte man in Teil 5 vergebens).

 

McClanes Sohn in Teil 5 schießt dann aber echt den Vogel ab. Höhepunkt ist dieser völlig aus dem Raum gegriffene Satz "Ich hab´ dich lieb" von Willis, bevor es ins Finale geht. Im ganzen Film zuvor ist aber auch rein gar nichts zwischen den beiden geschehen, was diesen lächerlichen Satz irgendwie logisch oder emotional unterfüttert.

 

 

Sorry. :)

 

in Die Hard 5 ist Bruce der Sidekick

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Für mich ist jeder neue DIE HARD-Film eine ganz hässliche Erinnerung daran, was Leute was Andrew Davis oder John McTiernan Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger für feine, effektive Action-Thriller gedreht haben. Von Richard Donner oder Einzelstücken wie SHOOT TO KILL oder BAD COMPANY mal nicht zu reden.

 

Tja, und Justin Long in Teil 4... Ich sag´s mal so: Als ich erste Infos zu dem Sidekick sah, dachte ich auch: oje. Die Umsetzung im Film fand ich dann aber ganz ansprechend, zumal die beiden einige hübsche Momente haben (allein dieser recht lange Dialog im Auto zum Thema "Held"

 

Justin Long ist noch mit das Beste an dem Film. Sagichmalso.

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ich fands schön ihn mal wieder zu sehen und daran erinnert zu werden das es intelligente actionfilme gab vor langer zeit aus hollywood.heutzutage kann scheinbar nur korea sowas.überwiegend.

 

 

Jetzt komm´ mir nicht mit The Raid. ;) Die Idee ist ja ganz nett, aber die ganze Zeit nur Martial Arts ohne sonderliche Charakterzeichnungen und Dialoge ist irgendwie auch ermüdend.

Der große Unterschied zwischen dem ersten und dem letzten Die Hard dürfte wohl sein, dass der erste Teil ein Thriller MIT Actionanteilen war, während der fünfte ein Actionfilm OHNE Thrillerelemente war. Einfach nur 15 Minuten lang Autos kaputt zu fahren, schafft halt noch keine Spannung, und wenn´s noch so hübsch gefilmt ist. ;)

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Einfach nur 15 Minuten lang Autos kaputt zu fahren, schafft halt noch keine Spannung, und wenn´s noch so hübsch gefilmt ist. ;)

 

Und es war noch nichtmal hübsch gefilmt; vergleich das mal mit den Großstadtverfolgungsjagden in Moskau in THE BOURNE SUPREMACY...

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Öhm, ok, da bin ich anderer Meinung. Den zweiten Bourne fand ich einfach nur saumäßig gefilmt, aber egal.

 

Ich kreide die Schwächen von Die Hard 5 noch nicht mal John Moore an. Ich bin vielmehr der Meinung, dass man Skip Woods nie wieder an ein Drehbuch lassen darf. Was der Mann schon alles verbrochen hat... Moore war dann die arme Sau, die das noch irgendwie ansprechend auf Film bannen musste - zusammen mit einem komplett unmotivierten Hauptdarsteller.

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was die verfolgungsjagd in Die Hard 5 versaut haben waren die dummen sprüche von willis plus die länge der szene. überhaupt hat willis den ganzen film versaut. der war überhaupt nicht präsent. wenn ich mir da mel gibson in Get The Gringo anschaue. der hat spiellaune gezeigt, in normalen szenen sowie in der action.

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Öhm, ok, da bin ich anderer Meinung. Den zweiten Bourne fand ich einfach nur saumäßig gefilmt, aber egal.

 

Ich kreide die Schwächen von Die Hard 5 noch nicht mal John Moore an. Ich bin vielmehr der Meinung, dass man Skip Woods nie wieder an ein Drehbuch lassen darf. Was der Mann schon alles verbrochen hat... Moore war dann die arme Sau, die das noch irgendwie ansprechend auf Film bannen musste - zusammen mit einem komplett unmotivierten Hauptdarsteller.

In der deutschen Synchro kommt noch dazu, dass Willis´ Stammsprecher Manfred Lehmann auch schon mal bessere Tage gesehen hat. Seine belegte und sonore Stimme passt sich dem gelangweilten Willis sehr gut an. ;) Klar, Lehmann wird auch nicht jünger und ich hoffe auch, dass es tatsächlich "nur" das Alter ist und nicht gesundheitliche Probleme. Denn nichtsdestotrotz ist Lehmann für mich eine der markantesten Synchronstimmen überhaupt, neben Danneberg und Brückner.

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In der deutschen Synchro kommt noch dazu, dass Willis´ Stammsprecher Manfred Lehmann auch schon mal bessere Tage gesehen hat. Seine belegte und sonore Stimme passt sich dem gelangweilten Willis sehr gut an. ;) Klar, Lehmann wird auch nicht jünger und ich hoffe auch, dass es tatsächlich "nur" das Alter ist und nicht gesundheitliche Probleme. Denn nichtsdestotrotz ist Lehmann für mich eine der markantesten Synchronstimmen überhaupt, neben Danneberg und Brückner.

also dolph lundgren hat er in den letzten filmen recht brachbar vertont. er hat sich wohl wirklich nur willis lustlosem schauspiel angepasst, jedoch dadurch den film noch mehr nach unten gezogen.

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Okay, okay Leute. Ich sehe mir die beiden Prequels und den vierten zeitnah an.

Hoffe die sind genauso lustig.

Dann kann es auch unlogisch und unrealistisch zugehen.

Gerade das macht ja auch die Indy-Filme so großartig.

Diese Inszenierung mit Augenzwinkern

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Saumässig gefilmt??? Harte Ansage. Magst Du das erklären?

 

Ok, sorry, war wieder flapsig formuliert. Ich meinte die gesamte Art der Inszenierung mit Stakkatoschnitten, Wackelkamera, Reißschwenks etc. Das hatte dann letztlich zwei Effekte (auf mich): 1. Ich fand den Film unheimlich unübersichtlich gefilmt, man verlor schnell die Orientierung, wer gerade wo war und was machte. Und das führte 2. dazu, dass ich direkt aus der Handlung gekickt wurde. Spannung kam für mich nicht auf, es gingen sogar sämtliche Emotionen in der Story für mich flöten. Der Film ist mir damit viel zu eckig und schroff und löst eher Langeweile aus (und dabei kann ich normalerweise mit Wackelkamera und schnellen Schnitten leben).

 

Ich habe dem Film inzwischen drei oder vier Chancen gegeben, schon allein aus dem Grund, weil ich die Trilogie mehrere Male am Stück sehen wollte (kommen schließlich immer neue Teile dazu ;) ). Und bei Teil 2 haut´s mich doch immer wieder raus. Bei Teil 3 ist das erstaunlicherweise nicht so, den finde ich aber auch "flüssiger" gefilmt. btw: Ich finde sowieso, dass Greengrass als Regisseur eine gewisse Entwicklung durchgemacht hat von Bourne 2 bis zu Greenzone, den ich in der Reihe eigentlich für den Gelungensten halte (Flug 93 mal außen vor).

Gerade das macht ja auch die Indy-Filme so großartig.

 

Oha, ich höre den Kühlschrank förmlich herbeifliegen... :D

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Berlin: Die Symphonie der Großstadt - Walter Ruttmann (1927)

 

Angelegt als Dokumentarfilm ist Ruttmanns Werk auch heute noch ein äußerst wertvolles Dokument, bietet es uns einen detaillierten Einblick in das Tagesgeschehen einer Großstadt der 20er Jahre. Der Film beginnt mit einer rasanten Zugfahrt in den berliner Hautpbahnhof. Hier nutzte Ruttmann das Mittel schneller Schnitte auf eindrucksvolle Art und Weise, um anschließend wie die Dampflok das Tempo immer weiter und weiter zu verringern. anschließend befinden wir uns auf den menschenleeren Straßen der Stadt, die im Morgendämmern noch tief und fest schläft. Erst nach mehreren Minuten sehen wir die ersten Menschen, bis immer weitere Arbeiter, Dienstmädchen, Schulkinder, Mütter, Polizisten aus den Häusern kommen und letzten Endes als riesiger Strom durch die Straßen ziehen. Das ist wahrhaft großartig komponiert und bildgewaltig eingefangen. In der anschließenden Stunde erleben wir die schweißtreibende Arbeit in der Industrie, das emsige Arbeiten im Büro, den Ausritt im Stadtpark, den Mittagsschlaf von Tieren im Zoo und Arbeitern auf der Parkbank, den Selbstmord einer wahnsinnigen Frau, den Feierabend und das schillernde Nachtleben.

Man könnte Ruttmann die Art vorwerfen, auf die er uns die einzelnen Bilder aneinander reiht - nämlich ohne jede Wertung. Wir sehen das luxuriöse Essen im Restaurent, um anschließend einen Haufen Arbeiter zu beobachten, wie sie sich um einen Bockwurststand drängen - ohne dass die Dekadenz der oberen Schicht und die Armut der Arbeiter in irgendeiner Form kritisiert werden. Das ist aber auch nicht im Sinne Ruttmanns, der die Stadt Berlin als einen lebenden Organismus abbilden zu sucht.

 

Wie der Titel des Films schon deutlicht macht, spielt die Musik in diesem Film eine wichtige Rolle. Als Stummfilm, der fast ohne Zwischentitel auskommt, setzt "Berlin: Die Symphonie der Großstadt" ausschließlich auf die Wirkung der Bilder und der Musik. Diese stammt von Stummfilmkomponist Edmund Meisel, doch von dessen Komposition ist - wie bei vielen Stummfilmen - nur ein Klavierauszug überliefert. Der Komponist Bern Thewes orchestrierte das überlieferte Notenmaterial auf solch bunte und füllige Weise, wie es unter Meisel kaum geklungen haben kann. Eine wahrliche Meisterleistung, die auch als alleinstehendes Hörerlebnis eine durchschlagende Wirkung beweist und hervorragend vom Experten Frank Strobel eingespielt und auch als CD veröffentlicht wurde. Insgesamt ist Walther Ruttmanns Film also eine mitreißende Stadtrundfahrt in die Vergangenheit geraten! 

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Die gefürchteten Vier (The Professionals)

Richard Brooks Western verlegt die Handlung an den Beginn des 20. Jahrhunderts und sticht somit schon aus der Masse des Genres heraus. Trotzdem bleibt Stimmung und Atmosphäre dem klassischen Western treu. Die überaus gelungene Besetzung, die alleine schon mit Lee Marvin und Burt Lancaster zwei wahre Größen ihrer Zeit präsentiert, trägt nicht unerheblich dazu bei. Claudia Cardinale, Jack Palance, Woody Strode und Robert Ryan sind dem Genre ebenfalls nicht fremd und komplettieren die Hauptakteure. Sie alle bilden ein Ensemble das in ihren Rollen überzeugt und eine herrliche Chemie auf den Bildschirm zaubert. Neben den Darstellern bietet aber auch das Setting in den staubigen und trostlosen Wüsten und Canyons Mexikos einiges an visuell beeindruckendem Material. Untermalt wird das ganze von einem schwungvollen, mexikanisch gefärbten Score von Maurice Jarre. Dieser ist zur Zeit leider nur sehr schwer und dann recht kostspielig zu bekommen. Eine Neuauflage ist dringend nötig.

Ein gelungener, überzeugender Western der in meinen Augen uneingeschränkt zu empfehlen ist.

 

http://youtu.be/qD07cao4O2k

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Zwar schon knapp ne Woche her

 

Wolverine 2

Ging eigentlich noch, aber sicherlich nicht einer von Mangold's Top-Filmen.

Aus der Story hätte man ein wenig mehr rausholen können, das Finale fand ich ein wenig zu Dünn.

Gut gefallen haben mir der Japanische Cast mit Sanada, Lee und der echt Süßen Rila Fukushima.

Die After Credits Scene, ließ dann wieder Lust auf Gute Alte X-Men Stimmung machen.

 

Film ist ok, muss aber nicht dringend sein.

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Berlin: Die Symphonie der Großstadt - Walter Ruttmann (1927)

 

Angelegt als Dokumentarfilm ist Ruttmanns Werk auch heute noch ein äußerst wertvolles Dokument, bietet es uns einen detaillierten Einblick in das Tagesgeschehen einer Großstadt der 20er Jahre. Der Film beginnt mit einer rasanten Zugfahrt in den berliner Hautpbahnhof. Hier nutzte Ruttmann das Mittel schneller Schnitte auf eindrucksvolle Art und Weise, um anschließend wie die Damphlok das Tempo immer weiter und weiter zu verringern. anschließend befinden wir uns auf den menschenleeren Straßen der Stadt, die im Morgendämmern noch tief und fest schläft. Erst nach mehreren Minuten sehen wir die ersten Menschen, bis immer weitere Arbeiter, Dienstmädchen, Schulkinder, Mütter, Polizisten aus den Häusern kommen und letzten Endes als riesiger Strom durch die Straßen ziehen. Das ist wahrhaft großartig komponiert und bildgewaltig eingefangen. In der anschließenden Stunde erleben wir die schweißtreibende Arbeit in der Industrie, das emsige Arbeiten im Büro, den Ausritt im Stadtpark, den Mittagsschlaf von Tieren im Zoo und Arbeitern auf der Parkbank, den Selbstmord einer wahnsinnigen Frau, den Feierabend und das schillernde Nachtleben.

Man könnte Ruttmann die wertundgsfreie Art vorwerfen, auf die er uns die einzelnen Bilder aneinander reiht - nämlich ohne jede Wertung. Wir sehen das luxuriöse Essen im Restaurent, um anschließend einen Haufen Arbeiter zu beobachten, wie sie sich um einen Bockwurststand drängen - ohne dass die Dekadenz der oberen Schicht und die Armut der Arbeiter in irgendeiner Form kritisiert werden. Das ist aber auch nicht im Sinne Ruttmanns, der die Stadt Berlin als einen lebenden Organismus abbilden zu sucht.

 

Wie der Titel des Films schon deutlicht macht, spielt die Musik in diesem Film eine wichtige Rolle. Als Stummfilm, der fast ohne Zwischentitel auskommt, setzt "Berlin: Die Symphonie der Großstadt" ausschließlich auf die Wirkung der Bilder und der Musik. Diese stammt von Stummfilmkomponist Edmund Meisel, doch von dessen Komposition ist - wie bei vielen Stummfilmen - nur ein Klavierauszug überliefert. Der Komponist Bern Thewes orchestrierte das überlieferte Notenmaterial auf solch bunte und füllige Weise, wie es unter Meisel kaum geklungen haben kann. Eine wahrliche Meisterleistung, die auch als alleinstehendes Hörerlebnis eine durchschlagende Wirkung beweist und hervorragend vom Experten Frank Strobel eingespielt und auch als CD veröffentlicht wurde. Insgesamt ist Walther Ruttmanns Film also eine mitreißende Stadtrundfahrt in die Vergangenheit geraten! 

 

Schöne Einschätzung. Der Film ist in der Tat ein tolles Zeitdokument, vor allem da hier noch keine zerbombte Stadt zu sehen ist. Die Musik trägt tatsächlich dazu bei, dass das kein Trockenkost geworden ist, zumindest in der neuen Auflage.

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Ok, sorry, war wieder flapsig formuliert. Ich meinte die gesamte Art der Inszenierung mit Stakkatoschnitten, Wackelkamera, Reißschwenks etc. Das hatte dann letztlich zwei Effekte (auf mich): 1. Ich fand den Film unheimlich unübersichtlich gefilmt, man verlor schnell die Orientierung, wer gerade wo war und was machte. Und das führte 2. dazu, dass ich direkt aus der Handlung gekickt wurde. Spannung kam für mich nicht auf, es gingen sogar sämtliche Emotionen in der Story für mich flöten. Der Film ist mir damit viel zu eckig und schroff und löst eher Langeweile aus (und dabei kann ich normalerweise mit Wackelkamera und schnellen Schnitten leben).

 

Ich habe dem Film inzwischen drei oder vier Chancen gegeben, schon allein aus dem Grund, weil ich die Trilogie mehrere Male am Stück sehen wollte (kommen schließlich immer neue Teile dazu ;) ). Und bei Teil 2 haut´s mich doch immer wieder raus. Bei Teil 3 ist das erstaunlicherweise nicht so, den finde ich aber auch "flüssiger" gefilmt. btw: Ich finde sowieso, dass Greengrass als Regisseur eine gewisse Entwicklung durchgemacht hat von Bourne 2 bis zu Greenzone, den ich in der Reihe eigentlich für den Gelungensten halte (Flug 93 mal außen vor).

 

Das ist eine Frage des Geschmacks, ich mochte gerade die Hektik und Unübersichtlichkeit besonders der Action-Szenen. Und schroff finde ich fast immer gut. Aber, okay, mir BOURNE und Greengrass, Dir BATTLESHIP und Michael Bay... :D

 

Also, ich mag DIE HARD 5. ;)

 

Eine Freundin von mir hat mal erzählt, dass sie zwanghaft an gammeligem Obst und schimmeligen Fundstücken riechen muss, wenn sie sowas mal in der Küche findet. Ich weiss zwar nicht, warum ich das jetzt hier schreibe, aber ist doch eine interessante Geschichte, oder? ;)

 

Den mit Chris Rock und Hopkins?

 

Der würde ja kaum als Frühneunziger-Film durchgehen, oder? Ist auch ein eher entsetzliches Stück Film imho.

oder den mit Laurence Fishburne und Ellen Barkin ;)

 

Der ist hingegen super!

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Das ist eine Frage des Geschmacks, ich mochte gerade die Hektik und Unübersichtlichkeit besonders der Action-Szenen. Und schroff finde ich fast immer gut. Aber, okay, mir BOURNE und Greengrass, Dir BATTLESHIP und Michael Bay... :D

 

Es ist halt die Frage, ob´s der Geschichte zuträglich ist oder ihr eher schadet. Wenn man mit der Handkamera Authentizität oder meinetwegen auch Dynamik erzeugen will, wie etwa in Greenzone, ist´s ja in Ordnung. Und in Bourne 3 fand ich es auch in Ordnung. In Bourne 2 war´s mir einen touch too much.

 

Das mit Bay halte ich für eine Beleidigung... ;)

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