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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

Zeit für etwas Besinnliches...

 

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Jerry Goldsmith, TOTAL RECALL - Mit dem Film bin ich nie warm geworden, auch den Score habe ich erst deutlich nach Film-Premiere entdeckt. Was echt schade ist, irgendwie, denn mittlerweile ist das ein echter Liebling von mir, unter den Goldsmith-Soundtracks wie auch im Bereich der Action-Film-Musike. Schöne krawallig-prollig in bestimmten Passagen, aber doch auch recht einfallsreich. Ich mag da auch Jerrys Elektronik-Elemente. Und die hoch amüsante CONAN-Anspielung im Eröffnungsstück ("The Dream") sowieso. Feine Sache, in jeder Hinsicht - inklusive dem Umstand, dass Varese/Colosseum den auch in der Deluxe-Version als Wald&Wiesen-penny score vertreibt.

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Bei mir wird es nun mal wieder Zeit, einen meiner Lieblings-Silvestri-Scores zu hören

 

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Wirklich tolle Mischung aus Popmusik und Western, dazu ein fantastisches Hauptthema.. und auch die indianisch angehauchten Chorpassagen sind richtig gelungen.. ja, definitv einer meiner liebsten Silvestris :)

 

Ach ja wusste ja gar net, wie teuer der zum Beispiel beim Club mittlerweile ist.. ist der schon "sold out"?

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Klar, keine Weihnachtsmusik - auch zur Basis des Filmes keinerlei inhaltlicher Bezug dazu, aber bei RED BEARD von Masaru Satoh muss ich dennoch immer irgendwie an Weihnachten denken, passt meiner Meinung nach einfach perfekt von der Stimmung. Jemand hier der gleichen Meinung - oder empfinde nur ich so?

 

http://www.youtube.com/watch?v=0PMLG2zFfxU

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The Pillars Of The Earth - Trevor Morris

 

ich mag die filmmusik von trevor morris zu dieser miniserie sehr. schöne themen, sehr gelungene titelmelodie und ein ausgewogener mix aus orchester, soloinstrumenten und sampels.

 

http://www.youtube.com/watch?v=TBMqcEAWdRs

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hast du dir den titel mal angehört? das da auch samples verwendet wurden ist ja unüberhörbar, aber den klang, der dadurch entsteht, find ich sehr ansprechend. der Main Title z.bsp. ist dadurch erst richtig nachhaltig und kraftvoll.

 

Ich habe prinzipiell nix gegen Sample-Verwendung (und PILLARS klingt ja auch ganz hübsch). Ob man das mit einem entsprechenden (wahrscheinlich für so ein Projekt unbezahlbaren) Orchester-Einsatz aber nicht mindestens genauso kraftvoll hinbekommen hätte?

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Ich habe prinzipiell nix gegen Sample-Verwendung (und PILLARS klingt ja auch ganz hübsch). Ob man das mit einem entsprechenden (wahrscheinlich für so ein Projekt unbezahlbaren) Orchester-Einsatz aber nicht mindestens genauso kraftvoll hinbekommen hätte?

bestimmt. und dafür liebe ich z.bsp. auch die actionmusik von jerry goldsmith. so kraftvolle orchestermusik hat zu seinen lebzeiten kein zweiter hinbekommen. jetzt machts ja beltrami und dafür liebe ich dessen musik auch.

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Zur Nacht...

 

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Michael Giacchino, LOST Season 3 - Für mich die Serie wie auch die Arbeit des Komponisten dafür auf dem Höhepunkt: Selbstsicher, aber auch experimentierfreudig bekommt auch der Soundtrack hier viele neue, hübsche Facetten...

 

Und bei "Dharmacide" werden  mir immer noch die Äuglein feucht:

 

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Aus aktuellem Anlass...

 

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John Barry, THE LION IN WINTER - Ein Lieblingsscore von mir. Profitiert natürlich von dem tollen (Weihnachts-) Film, aber auch vom Gegensatz zu Barrys anderen, "moderneren" Musiken der Zeit (YOU ONLY LIVE, OHMSS, PETULIA, MIDNIGHT COWBOY). Ein kraftvoller, auch kantiger, vage mittelalterlich angehauchter Score für Orchester und Chor. Schöne Sache.

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Bei aller Diskussion um den wirklich tollen Sound der Lethal weapon Scores gibt es mitunter Scores, die eben den nicht haben aber musikalisch -  künstlerisch um ein Vielfaches höher zu bewerten sind. "On dangerous ground" von Bernard Herrmann ist so ein Beispiel dafür: von den alten Acetatscheiben übertragen, ist ihm sein Alter deutlich anzumerken (viele Tracks mit Laufgeräuschen sind entsprechend vermerkt) und trotzdem hat diese Scheibe gestern glatte drei Hördurchgänge bekommen weil die Musik zu diesem Noir -Thriller einfach gnadenlos gut daherkommt: Herrmann at his Best.

Die Viola d´amore von Virginia Majewski charakterisiert die blinde Hauptdarstellerin kongenial und am Ende gibt es noch Outtakes mit Originalgenöle vom Maestro selbst.

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