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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Ich werde mal zu Hause in beide Scores von dem Österreicher Eckart Seeber reinhören ... habe auch online schon viel positives über sein TO THE ENDS OF TIME gelesen.

 

Die CDs wären über KEEPMOVING RECORDS (bietet auch PayPal an) wesentlich günstiger als über SAE.

hab ich erst später bemerkt aber sie waren auch den höheren preis definitv wert.

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Brian Tyler, NOW YOU SEE ME - Der Film ist ein flott gemachter Blödsinn, im Kino konnte ich auch mit Tylers lust- und lieblos flächendeckend eingesetzter Musike nichts anfangen. Aber später und losgelöst ist das schon eine schöne Sache: David Holmes trifft John Powell und Christophe Beck auf ein paar Bier', das geht gut nach vorn und hat beachtlichen Schwung. Für mich einer von einer handvoll beachtlicher Scores des eher schmalen Filmmusik-Jahrs 2013.

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Brian Tyler, NOW YOU SEE ME - Der Film ist ein flott gemachter Blödsinn, im Kino konnte ich auch mit Tylers lust- und lieblos flächendeckend eingesetzter Musike nichts anfangen. Aber später und losgelöst ist das schon eine schöne Sache: David Holmes trifft John Powell und Christophe Beck auf ein paar Bier', das geht gut nach vorn und hat beachtlichen Schwung. Für mich einer von einer handvoll beachtlicher Scores des eher schmalen Filmmusik-Jahrs 2013.

 

 

Flotter Soundtrack zu einem wirren Film.

Einer jener Fälle, wo die Qualität des Soundtracks die des Films um den Faktor 10 übersteigt.

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CD 3 der Doctor Who-Box und es wird tatsächlich besser...

Die Musik ab 1984 bis 1989 ist teilweise melodischer als die Stücke bisher und wirkt an manchen Fällen stark an John Carpenter orientiert. Besonders die von Poldi angesprochene Musik für die Folge "Survival" hat genau diese Wirkung, aber setzt dann durch melodische Momente auch ein eigenständiges Leben. Ja, man kann es fast sagen.. ich fühlte mich hier durch die typische 80er Synthie-Filmmusik sehr oft an Charles Bernstein oder auch John Carpenter erinnert, sogar noch mehr, wenn nicht immer daran versucht wurde und das sogar erfolgreich.... die Synthie-Sounds so zu komponieren, als würde man die Musik für ein Orchester schreiben.

Die Musik zum Doctor Who-Film von John Debney, Louis Febre (den man vielleicht von Smallville kennt) und John Sponsler kam leider etwas zu kurz, denn sie war richtig toll. Zwar auch komplett mit Synthies gespielt, aber es klang richtig gut.

Also CD 3 hat die schwächere zweite CD wieder vergessen gemacht. Morgen dann noch CD 4, wo ich zwar eh schon viel von meinen anderen zwei Doctor Who CDs und aus der Serie kenne.. aber trotzdem oder gerade deswegen freue ich mich sehr darauf.

 

Hier noch ein kleiner Einblick in die Musik zur Folge Survival.. zwar nicht der Track aus dem Album, aber man bekommt einen sehr guten Eindruck von der Musik.

 

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Der letzte, den ich raffiniert und originell fand, war RATATOUILLE. Ab SPEED RACER wurde es dann weniger und spätestens bei MI: 4 war ich ein wenig sauer. In Action cues nur copy paste, keine tollen Einfälle mehr. Die ruhigen Passagen, ok gut, die haben noch seine 'Handschrift' - klingen für mich aber nie schön voll und ausladend, nicht einmal wenn das Orchester dick aufträgt. SUPER 8 fällt mir da spontan ein - kam sowohl im Kino als auch auf CD nicht an - eventuell sollte ich aber nochmal reinhören. Zu hohe Erwartungen mildern das Hörerlebnis ;)

 

Geht mir ähnlich. Aber mich hat 2006 schon das Krawall-Album zu M:I:III genervt. Da fing es mit dem "nichts mehr zu sagen haben" irgendwie schon an. Überhaupt fand ich schon immer, dass Giacchino ein wenig die stilistische Diversität fehlt, wie sie Goldsmith und heutzutage zu Teilen auch noch Marco Beltrami auszeichnet. Loungig-Entspanntes und dicken Breitwand-Sound kann er, dazwischen gibt´s von ihm aber irgendwie nix.

 

 

Also ich wäre froh, wenn die hier vorgestellten Arbeiten von Musikstudenten nur 5 % der Klasse eines Giacchino hätten. Bislang aber zumeist Fehlanzeige.

 

Sorry, aber: Quark. Da solltest du dir manche Sachen wirklich mal genauer anhören.

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Sorry, aber: Quark. Da solltest du dir manche Sachen wirklich mal genauer anhören.

 

Jeder hat hier seine Meinung. Und das ist auch gut so.

 

Wobei - und das hatten wir zwei Schönen ja auch schon oft - Du Deine Abneigungen möglicherweise entweder etwas subjektiver oder einfach weniger forsch formulieren könntest. Sätze wie

 

 Loungig-Entspanntes und dicken Breitwand-Sound kann er, dazwischen gibt´s von ihm aber irgendwie nix.

 

halte ich, sorry, für Quark.

 

 

P.S.: Und nur so nebenbei - bei mir ist Beltrami immer noch auf Bewährung. Wirklich weggeblasen und umgehauen hat mich da lange nix mehr.

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Klasse hör ich bei MG allerdings auch selten bis garnicht (mehr) raus. Jedenfalls nicht, was ich darunter verstehe. Der ist halt eine Allzweckwaffe für blockbusterkompatiblen Orchestersound, aber Spaß wie bei seinen ersten MoH-Gehversuchen oder RATATOUILLE kann ich an seinen Sachen schon lange nicht mehr finden. Hier und da mal einen hübschen Track und das war's. 

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Nun war bei mir auch die letzte CD der Doctor Who-Soundtrack-Box im Player

 

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Diese CD beinhaltet nur die Musik von Murray Gold und dessen Musik beeindruckt mich immer wieder.

Es begann mit seiner eher "nur" guten Musik für die erste Staffel, jedoch ab der Staffel 2 wurde er noch themenreicher, verspielter, dramatischer und das alles sehr orchestral (natürlich mit echtem Orchester eingespielt), mit gelegentlichen, aber fantastischen Choreinsatz und auch die eher seltenen Synthie-Effekte setzt er unglaublich gut ein. Die wenigen Songs auf seinen Doctor Who-Alben, an denen er auch mitgeschrieben hat, sind übrigens auch sehr gelungen. Mit Ben Foster als Dirigent und Orchestrator hat er dazu auch einen sehr talentierten Komponisten (Torchwood) an der Seite.

 

 

Ich bin sehr froh, diesen Komponisten entdeckt zu haben, denn ehrlich gesagt, kenne ich derzeit keinen besseren, der mir genau die Musik liefert, die mein Herz erobern kann. Nur blöd, dass ich erst die Serie dazu brauchte, um das alles zu merken, dabei hat unser Thomas Nofz ja früher schon öfters mal seinen Namen erwähnt und für ihm eine sehr große Empfehlung ausgesprochen. Nun hab ich ihn selber entdeckt und er ist mittlerweile einer meiner liebsten Komponisten.

 

Hier 3 seiner Stücke von der CD

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=5D-QPDGhCtM

 

 

 

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Gast BlasterBeam

The Final Conflict, von Jerry Goldsmith.

Natürlich die Deluxe Edition, die ich beim Cinema Soundtrack Club mit Kugelschreiber und Bestellkarte aus richtigen Papier geordert habe. Damals...

Tapatalk

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