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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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KRIMINAL FILMMUSIK VOL.2  /  MARTIN BÖTTCHER

 

Die Krimimusik der 60er Jahre (von Martin Böttcher und Peter Thomas vor allem) gehört zum Innovativsten was in Deutschland an Filmmusik komponiert wurde.

Außerdem war man scheinbar Soundtechnisch in diesem Jahrzehnt viel weiter als die Konkurrenz in Hollywood.

 

Persönlich mag ich alle vier Kriminal-Filmmusik CDs ganz gerne, sei es Böttcher, Thomas oder das Best-Of der anderen Komponisten. Kann mich also der Empfehlung durchaus anschließen :)

 

Was den Aspekt "innovativ" betrifft, so würde ich diesen allerdings eher auf Hans-Martin Majewski anwenden und empfehle hier insbesondere unser 6-CD-Set.

 

 

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:music:  Robin Hood (BBC) - Andy Price

 

Sicherlich nicht die originellste Filmmusik, aber eine die dennoch ganz gut die Ballance aus Referenzen an romantisch, heroischen und dramatischen Klängen findet. Mir persönlich gefallt hiervon die Actionmusik am Besten.

 

Das Titelthema:

 

Rescue (einer der dramatischeren Tracks):

 

Auf youtube gibt es wohl noch mehr. Eingespielt wurde die Musik mit dem Danubia Symphony Orchestra.

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Persönlich mag ich alle vier Kriminal-Filmmusik CDs ganz gerne, sei es Böttcher, Thomas oder das Best-Of der anderen Komponisten. Kann mich also der Empfehlung durchaus anschließen a.

Habe mir erst diese eine CD zugelegt. Werde mir die drei anderen aber sicherlich auch noch zulegen.

Majewski muss ich erst noch entdecken.

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:music: Sleepwalking - Christopher Young

 

Young ist hier einmal nicht im Horrorgenre unterwegs, sondern zeigt, dass er auch im Dramenfach Beachtliches leisten kann. Die Musik ist eher unaufgeregt, in vielen Stücken steht das Klavier und wenige Streicher im Fokus. Gelegentlich gesellen sich eine Gitarre und - in den düsteren Passagen - ein Bass dazu. Eine kleine, feine Musik, die leider in der Masse der Soundtracks untergeht...

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Eine Perle an feiner, ausgefeilter und liebevoller Orchestrierung. Abel Korzeniowski zeigt das er nicht nur für kleine Besetzungen, sondern auch für großes Orchester komponieren kann. Und wie!!!

 

Hier drei beeindruckendes und mitreißende Hörbeispiele :

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=5pAPdb2XLgY

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Danny Bensi & Saunder Jurriaans, MAGIC MAGIC - Sowas find ich immer schön, weil selten: Komponisten entdecken, von denn man nix wusste und nix gehört hat, und sich dann durch das gar nicht so kleine Werk arbeiten. So ging es mir mit Bensi und Jurriaans, über die ich bei Villeneuves ENEMY gestolpert bin, den ich wirklich sehr mochte. Die Beiden arbeiten immer als Duo, ursprünglich im Frickel-Pop-Bereich als Tarantula AD und später Priestbird, seit einigen Jahren als Filmkomponisten im US-Indie-Kino. Nach einigen Arbeiten (u.a. MARTHA MARCY MAY MARLENE, den ich auch als Film dringend nachholen muss) folgten im März gleich zwei, ENEMY und MAGIC MAGIC.

 

Der Tonfall und die Handschrift von Bensi und Jurriaans ähneln dabei vage Jonny Greenwood, auch das Duo erarbeitet mit kleinem Instrumentarium, allerlei Verzerrungen und Bearbeitungen eigenwillige, kantige, gelegentlich dissonante Klangflächen. Das aber nicht ohne Einfälle und reizvolle Motive: Ihr MAGIC MAGIC-Score dräut und dröhnt, benutzt Klingeln und was immer noch dazu gut ist, seltsame Geräusche zu machen, es gibt orchestrale Bruchstücke, metallische Klingel- und Kratz-Effekte und auch Foklore-Elemente. Wer sowas nicht mag, hört besser weg, wem das gefällt (so wie moi), der hat da wohl noch lange Freude dran: Die IMDB spuckt aktuell für Bensi und Jurriaans ein gutes Dutzend zukünftiger Kurz- und Spielfilme aus. Das freut mich sehr. Nochmehr würd es mich freuen, wenn die Soundtracks der Beiden öfter auch als CD veröffentlicht würden: MAGIC MAGIC gibt es leider nur als Download, aber wenn es denn partout nicht anders geht...

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Seit gestern geistert mir eine Frage durch den Kopf "wie schlimm steht es mit der Filmmusik eigentlich?"

Der Zusammenhang ist, ganz friedlich ohne bashing usw. folgender: Das erste Mal von diesem Projekt gehört, direkt gedacht "okay, wird halt ein relativ flacher Plot, viel Rennen sonst nix..." Trailer gesehen und direkt vermutet "sieht aus wie ein Mix aus 'Fast&Furious' mit einer Prise 'Burnout' und einem Hauch 'Need for Speed', wie ich es mag..."

So also direkt Erwartungen an die Musik gehabt. Viel Krabumm, viel elektronisches, ein wenig Dubstep, weils grade in ist und halt wohl auch HipHop. Insgesamt also typischer RC- und Tyler-Klon....

 

Also durch die ganzen Erfahrungen der letzten Jahre direkt vom Schlimmsten ausgegangen und so ganz vorsichtig aufgehorcht, als Oli ihn zum ersten Mal spielte. Einen schönen Track, mit Thema und hörbarem Orchester. Für Zufall gehalten. Zweiten Track ebenso... Doch bei Track Nummer 3 wurde ich immer hellhöriger und dachte "was ist denn nun kaputt?" :D

Also wie schlimm steht es mit der Musik im Allgemeinen, wenn man direkt so positiv erschrocken ist, wenn der Score so gar nicht den Erwartungen entspricht? ;)

Man findet Melodien auf mehr als einer Ebene, Themen zum Mitsummen statt zum Suchen... Fast werden Erinnerungen an die gute alte "Media Ventures"-Zeit wach, als Actionmusik mehr als nur ein paar "Möööööps" mit "Drums" bedeutete :devil: ... 

Knackige Action, ruhiges Drama mit Gesang, tolle Melodien. Hoffe, das wird ein Trend, bzw. die Trendwende!

 

Hocke also seit gestern, seit ich dieses Album auch mal ganz in die Playlist ließ, eher so da:  :eek:

Finde, bei Tracks wie diesen kein Wunder

 

(wow)

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höre gerade folgendes album

 

OST+Cover.JPG

ATHENA: Goddes Of War - Lee Dong-Jun

 

der soundtrack zur südkoreanischen actionthriller serie ATHENA: Goddes Of War ist ein mix aus elektronik und orchester und kommt den actionscores von harry gregson-williams mit nem schuss brian tyler am nächsten. die elektronik sorgt für den rhythmus, die streicher sowie klavier und vocals sorgen für die dramatik. das liebesthema ist wie so oft bei den asiaten, sehr "ausdruckstark" geraten, damit der zuschauer auch ja jede emotion zu spüren bekommt. das hauptthema ist recht simpel, aber als ichs im film (die deutsche dvd ist ein 2 h zusammenschnitt) gehört hab, war es sehr prägnant und wirkungsvoll an den entsprechenden stellen. dazu gibt es einige songs am anfang des albums, die den soundtrack sehr gut abrunden, auch wenns nur seichter korea pop ist. ein recht unterhaltsamer score, wenn man auf so einen filmmusikstil steht.

 

https://www.youtube.com/watch?v=7BKHrhM_uX0

 

https://www.youtube.com/watch?v=lWcxNzeQnwc

 

https://www.youtube.com/watch?v=EK53BtRaHEU

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Seit gestern geistert mir eine Frage durch den Kopf "wie schlimm steht es mit der Filmmusik eigentlich?"

...

 

Ich glaube, das kommt ganz darauf. Filmmusik ist nunmal eine Begleiterscheinung der Unterhaltungsindustrie, die sich zu einem großen Teil nach dem Massengeschmack richten will oder es zumindest versucht. Dass dabei immer wieder bestimmte Strömungen der jeweiligen Zeit wie die "Swinging Sxties" mit "Mancini", die Popmusik mit der "Reifeprüfung", die Avantgarde in den 70ern, die Synthies in den 90ern ständig einen gewissen Anteil in der Filmmusik ausmachten, Zimmer in den 90ern "Rock für Orchester" schrieb und seit 2005 elektronische Anteile stärker gewichtet wurden, ist der jeweiligen akustischen Mode geschuldet.

 

Daher kommt darauf an, aus welchem "Lager" man kommt. Klar hören Jazz-Enthusiasten lieber entsprechende Scores der 60er und 70er während Liebhaber der Spätromantik lieber in Steiner- oder John-Williams-Klängen schwelgen. Ich persönlich komme ebenfalls aus dem Lager der Spätromantik, der Moderne und der Neuen Musik. Mein musikalisches Empfinden hat sich stark nach der Annahme ausgebildet, Instrumente, die verfügbar sind, auch zu nutzen. Mahler brauchte seine 1000 Musiker/Sänger, um in der 8. Symphonie auszudrücken, was er sagen wollte - ebenso Arnold Schönberg in den Gurre-Liedern. Auch ein Erich Wolfgang Korngold hat seinen Orchesterapparat entsprechend genutzt. Wenn Zimmer allerdings sagte, er schreibe "Rock'n Roll für Orchester", dann bedient er sich anderer Idiome und Muster, die meinen Ansprüchen an orchestrale Musik diametral entgegen gesetzt sind.

 

Dasselbe gilt auch für diese Musik: Poporientierte Leute können hiermit wahrscheinlich viel anfangen, denn insbesondere das vorletzte Stück würde sich wunderbar auf eine Band übertragen lassen. Die hackenden Streicher könnte man in Rhythmusgitarrenriffs übersetzen, das ganze mit einem Rhythmus des Schlagzeugs unterlegen etc. Ein 80-Mann-Orchester, ja, ein 20-Mann-Orchester bräuchte ich dafür aber nicht. Daher denke ich mir: Um die Filmmusik steht es nicht schlechter als früher oder später, ich selber werde von den immergleichen Popidiomen, zu denen ich mich ohnehin nicht hingezogen fühle, nicht wirklich angesprochen.

 

Da finde ich dann doch andere Musik spannender wie dieses Stück von Ligeti - Für nur ein Instrument und nur einen Ton (A in allen Oktaven) geschrieben und dennoch passiert hier so viel mehr als auf vielen anderen 80-Minuten-CDs:

 

http://www.youtube.com/watch?v=4yyjOwf0UFg

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Für nur ein Instrument und nur einen Ton (A in allen Oktaven) geschrieben

 

Mit der Quarte D am Ende sind´s dann aber zwei Töne. ;)

 

Zu NEED FOR SPEED: immerhin verzichtet Furst hier größtenteils auf die üblichen Drumloops und gestaltet etwas orchestraler. Was das Ganze natürlich inhaltlich nicht arg viel interessanter macht, die Harmonik ist RCP-Schema-F. 

 

 

Bei mir erster Hördurchgang davon: 

 

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Elliot Goldenthal ~ In Dreams

 

 

Düster-genialisch. Nicht so elegisch wie bspw. Alien³ - dafür etwas abgefahrener wie z. B. Titus. Der Film dazu hat mich in einer leicht zu beeindruckenden Phase als Jugendlicher ziemlich ... beeindruckt. Mal sehen, ob er einer erneuten Sichtung standhält. :)

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Und, wie ist der (erste) Eindruck?

 

Bin nun zweimal durch. Einerseits ein wirklich hochinteressantes Klangkonzept, das in seiner Mischung aus avantgardistischen Streicher-/Blechbläser-Effekten und exotisch anmutendem Schlagwerk-Geraschel an Howard Shores THE CELL erinnert - andererseits ist das Album mit 70 Minuten viel (!) zu lang, und auch in vielen einzelnen Tracks fehlt ein wenig die Binnenspannung und -struktur. Da steht das musikalische Geschehen in einem 5-minütigen Track dann auch manchmal für die Hälfte der Trackdauer still und besteht hauptsächlich aus dissonant umspielten Liegetönen. 

Eine rund 30-minütige Auswahl wäre letztendlich optimal, über die volle Laufzeit ist aber doch zu viel rein atmosphärischer Leerlauf drin, wie ich finde. 

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RIO 2 - John Powell

 

Grad auf Spotify: viel gibt es leider nicht zu sagen. Klingt größtenteils nach Brückenmaterial, dass die Spachtelmasse zwischen diversen Songs darstellt. Darüberhinaus fügt es den bekannten Powell-Animationsklängen nichts neues hinzu (die gelegentlichen Latinoklänge waren ja so ähnlich schon bei ROBOTS etabliert). Bis zum letzten Drittel eher faserig gibt es dann nochmal einige bewegtere Tracks - nur wie gesagt, das hat man alles schon deutlich überzeugender und musikalisch ambitionierter gehört (man vergleiche mit dem durchaus auch tiefgründigen MARS NEEDS MOMS).

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Max Steiner / King Kong (Reconstructed 1996)

 

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Ich besitze sämtliche King Kong Soundtracks, zum einen aus nostalgischen Gründen (u.a. weil King Kong untrennbar mit der Entwicklung der Filmmusik, wie wir sie heute kennen, verbunden ist), zum anderen natürlich, weil es sich in allen Fällen einfach um gute Musik handelt, sei es nun Max Steiners Original, John Barrys Version zum 76er Film, oder eben auch James Newton Howards Musik zu Peter Jacksons Spektakel von 2005. Selbst John Scotts Musik zu "King Kong Lives" sollte man nicht außer Acht lassen - das Hauptthema ist sehr ergreifend.

Sie alle stehen für sich und repräsentieren musikalisch die Kong Story im Wandel der Zeit.

 

Die Musik zum Original liegt mir dabei in zwei Versionen vor, einmal eine Aufnahme des Originals von 1933 sowie der oben abgebildeten Neueinspielung von 1996, wobei ich dieser hier den Vorrang gebe.

Der Klang ist hervorragend, das Album beginnt wuchtig mit Kongs 3-Noten Hauptthema in den Bläsern (welches erstaunlicherweise von Howard leicht abgewandelt als 4-Noten Thema als einzige Referenz an das Original auch in Jacksons Neuauflage erscheint). Das Island Thema diente John Williams unverkennbar als Inspiration zu "The Lost World Jurassic Park", das lyrische "Sea At Night" bietet als eine der wenigen ruhigen Stellen eine Verschnaufpause, ansonsten geht es in atemberaubendem Tempo dem unausweichlichen Höhepunkt "Aeroplanes" und dem Finale "It Was Beauty Killed The Beast" entgegen.

 

Selbst heute hat dieser Soundtrack nichts von seiner Kraft und Dramatik verloren, er verstärkt die für die damalige Zeit fortschrittlich getricksten Bilder um ein vielfaches.

Für das damalige Publikum - noch am Beginn des Tonfilms - muß dies sicher eine eindrucksvolle Erfahrung gewesen sein.

 

Schade eigentlich, daß man heutzutage vielfach einen Score während des Films kaum noch bewußt wahrnimmt, weil einfach alles oft nur noch gleich und wie aus der Retorte klingt.

 

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Jerry Goldsmith -Medicine Man

 

Ich hab ihn gerade zum allerersten Mal gehört und bin regelrecht begeistert. Was für ein fantastischer Score!!

Teilweise hört er sich an wie eine Weiterführung von "Under Fire", aber im selben Augenblick auch wieder nicht, dazu ist er dann aber doch zu eigenständig. Er hat ein unglaublich perfektes Zusammenspiel von Synthies und Orchester.. ein tolles, ein wahnsinnig tolles Hauptthema. Wow.. bin wirklich buff, wie gut der Score ist.

Könnte einer meiner liebsten Jerrys werden..

 

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Dieses Stück zeigt, wie wichtig ein guter dramaturgischer Bogen in einem Musikstück ist. Das Thema ist auch hervorragend. Den Rest des Albums muss man allerdings mögen. Mich hat "Medicine Man" in seiner Gänze nie überzeugt, wobei es ja mittlerweile über zwei Jahre her sein dürfte, dass ich den das letzte Mal gehört habe. Sollte ihm vielleicht mal eine Chance geben, wenn ich Lust auf Synth-Gezwitscher und E-Tomtoms über Streicherliegetöne habe.

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Bei mir weiter mit Goldenthal ...

 

heatcpsza.jpegal

 

 Heat   (selbst zusammengestellte Fassung mit Erweiterungen, das offizielle Album geht m. E. gar nich.)

 

Kronos Quartett, E-Gitarren, Goldenthal, abgefahrene Klangbilder - was will man mehr? Ab und zu die positive Definition eines Krachwumm-Scores! ^^

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